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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Mi 18 Sep 2013, 09:10 © Rita | |
| klasseeeee. Noch 'n Dach überm Kopp. Bei dem Wetter hier genau richtig. hab lecker Olivenöl dabei. In Spanien träufeln sie sich das einfach auf's Brot. Können wir ja auch machen. Hier, wer will? Lecker Brot mit Olivenöl, und den Salzstreuer reich ich auch herum. mjam... |
| | | jellyamber Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Mi 18 Sep 2013, 10:06 © jellyamber | |
| ...ich reib dann noch mal mit einer Tomate drüber - dann ist es mallorquinischlecker.... yammie
"Und was die Jugend dalässt, ist ein Spiegel. Da guckt man rein und sieht: Man hat keine Eierschale mehr auf dem Kopf. Man hat jetzt eine Frisur."Martina Holzapfl |
| | | Eisi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Mi 18 Sep 2013, 14:17 © Silvi | |
| Liebe Biggi , da sag ich doch glatt ja und danke !
Da wir genug Holz haben , spendiere ich Spaghetti - Bolognese ! Habe aber auch noch Linsensuppe mit Würstchen anzubieten !
Liebe Rita ,Brot mit Olivenöl , mh lecker , Tomaten aus eigener Zucht und Mozarella dazu!
Jam , ich bleib hier und mach Blau statt Spätdienst ! |
| | | Ann Ist hier Zuhause
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| | | | Lina Ist hier Zuhause
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| | | | Rita Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Mi 18 Sep 2013, 16:57 © Rita | |
| Liebe Silvi,
auja, Sohnemann hat noch ganz ganz tolle Tomaten (Ochsenherzen) im Gewächshaus, die schmecken himmlisch! Süsslich und würzig, sowas kriegst nirgendwo zu kaufen. Ich spendier die noch dazu. Jep jep jep mjam
Rita |
| | | dirtsa66 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Mi 18 Sep 2013, 17:17 © dirtsa66 | |
| ich hab euch mal was Steirisches mitgebracht - Kürbiskernöl - kann man auch wie das Olivenöl einfach mit Brot auftunken. Man kann auch ganz tolles Rührei damit machen - hab zur Sicherheit auch die grosse Pfanne mit - das Feuer brennt ja noch. Und später gibt es dann Knabberkerne, geröstete Kübiskerne...die hab ich hier mit Salz, mit Schokoüberzug, mit Vanille und mit Wasabi. ich mag die einfachen mit salz am liebsten
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| | | Rita Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Mi 18 Sep 2013, 17:21 © Rita | |
| mjjjam Astrid, super, Kürbiskernöl kenn ich, Mike hat mir mal eine Flasche mit gebracht. Die Salatsauce wird dann total grün gell? Und auf'm Brot? Hey, das sieht sicher noch klasse aus, so grün. Und Kürbiskerne mjam... toll. Da kommt ja was zusammen!
Prima! |
| | | dirtsa66 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Mi 18 Sep 2013, 17:25 © dirtsa66 | |
| Liebe Rita,
manche sagen Schmieröl dazu (Wagenschmier), aber ich finde es total lecker. Bloss bekleckern darfst du dich nicht, die Flecken gehen beim waschen nicht raus. Musst di Wäsche in die Sonne hängen, die bleicht's raus.
Man kann es auch über Vanilleeis geben, mjam...
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| | | Rita Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Mi 18 Sep 2013, 18:39 © Rita | |
| Es wird langsam dunkel, das Feuer prasselt leicht. Seid ihr bereit für eine Geschichte? Als Mike und ich die Alhambra besichtigt haben, wurd ich auch irgendwann müde. Ich lehnte mich (verbotenerweise) an eine Mauer, in einer dunklen Ecke, derweilen Mike eifrig Fotos machte. Er beachtete mich grad nicht, und so konnte ich mich eben da anlehnen. Die Ecke hab ich dunkel ausgewählt, hoffte die Wächter sehen mich dann nicht, denn es war strengstens verboten die Wände an zu fassen. Plötzlich stand ein Mann vor mir. Gut gekleidet, wie „anno dazumal“. Ich dachte der kommt geradewegs aus einem Kostümball. Er trat auf mich zu und stellte sich vor : „Darf ich mich vorstellen Madam? Ich bin Washingtron Irving, ich habe vor vielen Jahren in diesen Gewölben gelebt“ Ich erschrak. Was? Washington Irving? Der Schriftsteller aus 18knipsundnochwas? Er sah wohl meinen erschrockenen Blick und beruhigte mich. Ich solle nicht erschrecken, er wäre zwar als Geist hier, wolle mir aber nichts tun. Er finde, ich wäre einer Geschichte würdig. Ab und zu suche er sich einen würdigen Besucher aus und erzähle ihm eine Geschichte aus Granada. So kam ich in den Genuss. Ich versuche euch die Geschichte so gut wie möglich zu erzählen. Dereinst wohnte in Granada ein Maurer. Ein sehr frommer Mann, der alle Fest-und Feiertage würdigte, und sehr religiös und seriös war. Er hatte eine grosse Familie und kriegte die nur gerade mal so eben satt, dies obwohl er wie gesagt ein frommer Mann und guter Maurer war. Eines Nachts wurde er von lautem Klopfen an der Türe geweckt. Er ging hin, und an der Türe war ein Priester. Dürr wie ein Skelett, dunkel gekleidet. Er sagte zum Maurer, er hätte gehört er sei ein frommer und vertrauenswürdiger Mann, und arm obendrein, ob er nicht noch diese Nacht etwas Geld verdienen möchte. Der Maurer meinte, wenn die Bezahlung stimme, wäre er sofort dazu bereit. Der Priester sagte ihm er müsse sich da keine Sorgen machen, er werde gut entlohnt. Allerdings wäre da eine Bedingung dabei, er müsse akzeptieren dass man ihm die Augen verbinde um an den Arbeitsort zu gelangen. Der Maurer dachte „wenn’s weiter nichts ist, soll’s mir recht sein“. Also stülpte der Priester dem Maurer einen Sacke über den Kopf, und führte ihn durch Gassen und Gässchen, so dass der Maurer schon bald nicht mehr wusste wo er war. Irgendwann betraten sie ein Gebäude und erreichten ihren Bestimmungsort. Dort wurde ihm der Sack vom Kopf genommen und der Priester erklärte ihm was zu machen war : in der Mitte des Raumes sollte ein Brunnen entstehen, das Material dafür stand schon bereit. Der Maurer begann sein Werk sofort. Bis zum Morgengrauen wurde er jedoch nicht fertig. Der Priester gab ihm ein Goldstück und fragte ob er die Arbeit am nächsten Abend fertig machen könne, und natürlich wieder mit einem Goldstück belohnt würde. Der Maurer sagte zu. Der Priester stülpte ihm wieder den Sack über den Kopf und brachte ihn durch unzählige Gassen, nach Hause. In der nächsten Nacht kam er wieder und holte den Maurer wieder ab, natürlich wieder mit dem Sack über dem Kopf. Sie nahmen noch einen anderen Weg, kamen auf Umwegen zum Arbeitsort zurück. Der Maurer beendete sein Werk und dachte nun sei es vollbracht, doch der Priester sagte ihm „nun holen wir die Leichen aus dem Nebenzimmer, die sollen hier eingemauert werden“. Dem Maurer standen die Haare zu Berge, er dachte schon er müsse nun zerstückelte Menschen dort einmauern. Er folgte dem Priester ins Gemach und dort standen einige Amphoren. Sie enthielten jedoch keine Menschenteile, sondern Goldstücke. Der Priester verlangte vom Maurer, dass er diese in sein Werk einmauere. So wie ein Grab daraus mache. Der Maurer tat wie ihm geheissen, und als er seine Arbeit beendet hatte, gab ihm der Priester 2 Goldstücke, stülpte ihm wieder den Sack über den Kopf und brachte ihn hinaus. Durch unzählige Gassen ging’s irgendwohin, bis zu einer Mauer. Dort sagte der Priester zum Maurer, er solle den Sack auf dem Kopf lassen bis er die Glocke zur Mette läuten höre. Würde er den Sack vorher weg nehmen, so solle ihm übles zustossen. Der Maurer tat wie ihm geheissen, und als die Glocke zur Mette bimmelte, nahm er den Sack vom Kopf. Er befand sich am Ufer des Xenil, und begab sich rasch nach Hause. Die nächsten 2 Wochen lebte er mit seiner Familie in Saus und Braus und ward daraufhin wieder so Mausarm wie zuvor. Er lebte wie zuvor, betete viel, arbeitete nicht so viel, die Familie zerlumpt wie Zigeuner, hungernd und arm. Er feierte jahrein, jahraus die religiösen Feste und Feiern. Eines schönen Abends, er sass gerade vor seiner Hütte, kam ein reicher Mann des Weges. Er besass einige Häuser und war wirklich kein armer Schlucker. Gerissen und geizig. Er sagte, er habe gehört der Maurer sei ein Ehrbarer Mann, und könne gut arbeiten, ob er eine Arbeit für ihn ausführen wolle. Der Maurer meinte das könne er wohl. Um was es sich denn handle. Der Reiche meinte er hätte da ein Haus, das bräuchte dringend einige Reparaturen, und koste ihn zu viel, denn in dem Zustand wolle dort kein Mieter wohnen. Er müsse es also so billig wie möglich flicken lassen. Der Maurer folgte dem Reichen in sein halb zerfallenes Haus (so kam es ihm jedenfalls vor), sie gingen durch verschiedene Räume und kamen schliesslich an einen Ort der dem verwunderten Maurer sehr bekannt vor kam : ein Innenhof mit einem ihm bekannten Brunnen. Der Maurer fragte wer denn in diesem Haus gewohnt hätte. Der Reiche antwortete, das sei irgend so ein alter geiziger Pfaffe gewesen, der zwar reich gewesen sei, aber nur für sich gesorgt habe. Man hätte des Nachts öfters Geräusche aus den Gemachen gehört, es hörte sich an als ob jemand Goldstücke zählte. Als der Pfaffe starb, und keine Verwandten da waren um sein Erbe an zu treten, und man in den Gemächern auch kein Gold finden konnte, nahm man an er hätte seinen Reichtum der Kirche vermacht. Die Leute würden sich erzählen sie würden des Nachts auch schon mal, nebst dem Geldklingeln, vom Hof her ein ächzen und stöhnen hören, und kein Mieter wollte in diesem Hause wohnen. So fragte der Reiche den Maurer, ob er einverstanden wäre in diesem Haus zu wohnen, und als Entgeld dafür die Räume wieder instand zu setzen. Der Maurer willigte ein und sagte er werde die Räume nach bestem Willen wieder aufbauen. So kam es dass er mit seiner Familie dort einzog. Nun hörte man das Klingeln von Goldstücken auch schon mal am Tage, in den Taschen des Maurers. Dieser wurde, um es kurz zu sagen, plötzlich, zum Erstaunen aller seiner Nachbarn, plötzlich wohlhabend, und man sagt er zählte sogar zu den reichsten Leuten in Granada. Er schenkte der Kirche grosse Summen, wohl um sein Gewissen zu beruhigen. Erst auf dem Sterbebett enthüllte er seinem Sohn und Erben das Geheimnis des Brunnens...
Mein Erzähler, Washington Irving verschwand so schnell wie er gekommen war, Mike kam gerade wieder zurück und suchte nach mir. |
| | | dirtsa66 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Mi 18 Sep 2013, 18:59 © dirtsa66 | |
| Liebe Rita, was für eine wundervolle Geschichte. So etwas hat jetzt hier am Feuer grad noch gefehlt . Wer hat schon seinen privaten Geist als Geschichtenerzähler
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück - Marcus Tullius Cicero |
| | | mendi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Mi 18 Sep 2013, 20:05 © mendi | |
| Hallo ich setze mich mal zu euch, freue mich, daß ich bei euch sein kann.
LG aus Bochum Mendi |
| | | quid.novi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Mi 18 Sep 2013, 21:39 © quid.novi | |
| Ihr Lieben,
bin wieder da und habe gerade der wunderschönen Geschichte von Rita gelauscht. Macht noch mehr Spaß unter der gebauten Hütte von mendi. Ich freue mich, dass so viele Raucher da sind. Die Hütte ist offen, also muss man bei dem Regen nicht raus gehen. Deswegen hat mendi sie so gebaut, geschlossen wäre es auch kein Lagerfeuer mehr.
U N D: mendi als Nichtraucher TOLERIERT Raucher. Danke mendi
Ich habe noch Wunderkerzen von letztem Silvester gefunden, verteile die jetzt hier, damit es ein richtig schöner Abend wird.
Ich freue mich, dass ich hier bei euch sein darf.
Ein paar Holzstücke und "Espit" sind auch im Gepäck, wenn das Feuer wieder ausgehen soll.
Teelichter habe ich auch noch mit und zünde die an. Es ist so gemütlich hier. Wir können noch was singen, aber ich ziehe mich dann gleich diskret zurück, meine Dienstreise war mehr als anstrengend und ich muss morgen wieder um sechs Uhr raus.
LG
Anita
("Augen AUF und durch" , denn mit "Augen zu und durch" ist einem nicht geholfen, man muss schon gucken, gegen welche Wand man rennt) |
| | | Marie Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Mi 18 Sep 2013, 22:11 © Marie | |
| Liebe Rita,
was für eine wunderschöne Geschichte. Danke, daß Du sie uns weitergegeben hast. |
| | | Silvi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Mi 18 Sep 2013, 22:45 © Silvi | |
| Liebe Rita , deine Geschichte war wirklich fantastisch , geheimnisvoll und sehr schön zugleich !
Hatte Spätdienst und kann jetzt bestimmt gut schlafen nach so einer schönen gute Nacht Geschichte ! |
| | | Rita Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Do 19 Sep 2013, 07:36 © Rita | |
| Meine Lieben, oh das wird ja echt gemütlich hier. Ich bin zwar auch nichtraucherin, aber euer virtuelles Gerauche stört mich keineswegs. :lachen2:zumal virtueller Rauch einem ja nichts ausmacht. Wunderkerzen, das hört sich auch klasse an. Und ich hab auch noch was, haben in Tanger ja paar Gewürze gekauft, darunter eins das ich nicht weiss was es genau ist, sind kleine längliche schwarze Körner, und duften tolle, so absolut orientalisch. Das solle man benutzen wie einen Vicks Stick (einfach paar Körner in ein Tuch, kurz an der Hand reiben, und inhalieren), oder bei Bronchitis und Asthma paar Körner in heisses Wasser und inhalieren. Auf jeden Fall duften die so toll, so absolut orientalisch. Denke wenn wir davon paare ins Feuer kippen duftet es hier unter der Hütte noch ganz orientalisch. ein Kissen unterm Allerwertesten wär noch schön, wird langsam kühl hier der Boden. Das wird ja echt ein Luxuslagerfeuer vom allerfeinsten. Rita |
| | | Ann Ist hier Zuhause
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| | | | EinzigeTochter Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Do 19 Sep 2013, 19:21 © EinzigeTochter | |
| Bei mir in der Wohnung ist es schon ziemlich kühl. Drum komm ich hier ein bisschen zu euch ans Feuer um mich aufzuwärmen.
Meine Nachbaren haben mich heute eingeladen und ich habe tatsächlich einen Geburtstagkuchen bekommen und einen kleinen Rosenstrauß. Bin ganz gerührt.
Hab auch ein bisschen was mitgebracht, kann ihn ja doch allein nicht aufessen. Topfenjoghurtcreme und Mandarinen oben drauf. Heißen Kakao hab ich auch dazu gemacht.
Ich freue mich, dass ihr mich so nett in eure Runde aufgenommen habt und werde auch bald eine Geschichte beisteuern können, hoffe ich.
Edith |
| | | Lina Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Do 19 Sep 2013, 20:12 © Lina | |
| Toll was du, liebe Edith, mitbringst.
Ich habe heute einen Eimer Zwetschen geschenkt bekommen. Da werde ich Kaiserschmarren und Zwetschgenröster machen.
Lina |
| | | quid.novi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Do 19 Sep 2013, 20:52 © quid.novi | |
| Hallo ihr Lieben, ich habe euch einen Stapel Kissen mitgebracht.
Rita kriegt das erste, damit sie einen warmen Popo hat. Die anderen reiche ich in die Runde, damit alle einen warmen Popo haben.
Nein Stopp, ich nehme sie wieder an mich. Rita erzählte die soooo schöne Geschichte. Ein Kissen gibt es für eine Geschichte.
Ich möchte auch gerne eine erzählen, kenne auch etliche, mir fehlt die Zeit sie raus zu suchen. Ich bin aber auch nicht so die Friermaus.
Ab Montag bin ich wieder unterwegs, diesmal nach Hannover. Rita kriegt den Kissenstapel und reicht ihn an die "Geschichte" des nächsten Erzählers/Erzählerin weiter.
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Man, dass ist so gemütlich hier.
Anita
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| | | Rita Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Am virtuellen Lagerfeuer Fr 20 Sep 2013, 08:43 © Rita | |
| Liebe Edith, Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, und dass du dabei noch an uns denkst, echt total lieb von dir. Hey, da hatte doch wer noch Wunderkerzen gebracht. Die stecken wir für Edith in ihre Torte und zünden die an. Geburtstagsfeier am Lagerfeuer, was gibt's tolleres. Liebe Anita, oh das ist aber lieb von dir mit den Kissen. Total bequem sind die. Echt klasse. Danke! Ja, ich werd die weiter verteilen. Versprochen. Rita |
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