Hallo,
ich habe eben dieses Forum hier entdeckt und bin sofort ins Lesen versunken. Daraufhin habe ich mich angemeldet und möchte mich nun einmal vorstellen:

Ich bin 49 Jahre jung und seit einiger Zeit bei uns in der Stadt (Kleinstadt 55.000 Einwohner) bei der Caritas eherenamtlich im Demenzcafè tätig. Hier werden an 2 Nachmittagen in der Woche demenzkranke Menschen beim Kaffeetrinken und anschließendem kleinen Programm (Sitzkreis mit Gymnastik, Singen und Erzählen sowie Basteln und Spielen) für 2 Stunden betreut, was den Angehörigen Zeit für eigene Freiräume bringen soll.

Darüber hinaus bin ich seit Januar als Betreuerinn für demenzkranke Menschen bei der Caritas angestellt. Diese Arbeit macht mir sehr viel Freude. Ich habe einerseits sehr nette Leute zu betreuen, aber andereseits auch schwierige Leute, die lieber ihre Ruhe hätten anstatt andauernd von irgendwelchen Institutionen Helfer aufgezwungen zu bekommen.

Als "Tüpfelchen auf dem i" haben wir seit Januar meine Schwiegermutter in unserem Haushalt wohnen, die ganz leichte Anzeichen von Demenz zeigt.

Das Thema Demenz beschäftigt mich sehr und ich bin durch meine Arbeit immer auf der Suche nach neuen Informationen, Denkanstößen, Ideen und Austauschmöglichkeiten.

Vielleicht habe ich das ja in diesem Forum gefunden !

Ich werde in den nächsten Tagen mal öfters hier hereinschauen und stöberm!

Liebe Grüße

Beate



P.S. Sollte dieser Beitrag hier nicht richtig plaziert sein, bitte ich die Moderatoren, ihn zu verschieben. Danke!

Liebe Beate

Als erstes möchte ich dich hier im Forum ganz herzlich Willkommen heissen

Wenn man viel mit Demenz zu tun hat, so geht es einerseits immer um neue Informationen und Erfahrungsaustausch. Manchmal aber einfach auch um die eigenen Gedanken nieder zu schreiben, damit man diese für sich selber besser sortieren kann. Dies unter "Gleichgesinnten" tun zu dürfen, empfand ich immer als eine Wohltat im alltäglichen Umgang mit Demenz. Hier im Forum gibt es viele herzliche, liebevolle und tolle Mitglieder denen es zu verdanken ist, das dieses Forum durch seinen familiären Charakter geprägt wurde/wird.

Ich freue mich auf einen guten Gedankenaustausch und hoffe das du dich hier so richtig wohl fühlen wirst.

Liebe Willkommensgrüsse
Ursula

liebe Beate, eine schöne Aufgabe, wenn auch nicht immer leicht.
An unserem kleinen Ort gibt es auch so ein "Demenzcafe" ist eine wirklich gute Sache.

LG Sylvia

Liebe Beate,

Deine arbeit ist beeindruckent und so hilfreich für die Angehörigen *hut ab* denn sie ist auch anstrengend und belastent.

Ich wünsche Dir einen schönen Austausch

Lieben Gruß Kathrin

Danke für Eure lieben Willkommensgrüße !

Vielleicht war's gestern zu spät oder ich bin zu dusselig, auf jeden Fall habe ich gestern abend bei der Anmeldung mit dem namen "Beate" die Rückmeldung bekommen, dass der Benutzername schon vergeben sei. Deshalb habe ich mich mit "BeateXXX" angemeldet. Heute morgen finde ich in meinem E-Mail-Postfach die Freischaltung für den Benutzer "Beate".

Jetzt bin ich zweimal hier angemeldet ! Da ich lieber mit meinem einfachen Namen "Beate" hier dabeisein möchte, könnet "BeateXXX" wieder gelöscht werden.

Sorry für die Komplikationen!

Habe heute morgen wieder hier bei Euch gelesen und freu mich wirklich, dieses interessante Forum gefunden zu haben.

Ursula schrieb:

Hier im Forum gibt es viele herzliche, liebevolle und tolle Mitglieder denen es zu verdanken ist, das dieses Forum durch seinen familiären Charakter geprägt wurde/wird.

Das glaube ich auch

knutschelch schrieb:

denn sie ist auch anstrengend und belastent.

Ja, das kann sein, aber das muss nicht sein. Ich versuche einen Weg zu finden, diese Arbeit für mich und für die anderen so fröhlich wie möglich zu gestalten. Ihr werdet nicht glauben, wieviel Spaß wir manchmal bekommen, wenn wir im Demenzacafè gemeinsam Sitzgymnastik machen oder uns den Ball zuwerfen - egal ob Ehrenamtliche oder Gast. Das macht einfach nur Spaß.

Und auch bei den Betreuungen versuche ich, Dinge zu machen oder zu unternehmen an denen beide Partien Freude haben: Fotoalben gucken, Kuchen backen, Spazieren gehen - auch das ist für mich mehr Spaß als Arbeit.

Was mir allerdings langsam immer schwerer wird, ist die Pflege meiner Schwiegermutter. Sie beansprucht immer mehr meiner Zeit, fragt, wo ich hingehe und wann ich wieder komme oder warum ich so spät komme. Es ist sehr schwierig. Und es ist eigenartig, ich verbringe sehr gerne Zeit mit alten Menschen, aber die allgegenwärtige Präsens meiner Schwiegermutter in unserem Haushalt (sie ist seit Januar bei uns) ist für mich sehr anstrengend. Bin ich da zu egoistisch?

Naja, nun werde ich erst einmal das schöne Wetter genießen und etwas im Garten tun. Wir wollen ein Hochbeet bauen, das meine Schwiegermutter dann selber bepflanzen und pflegen kann. Vielleicht gibt ihr das wieder eine neue Aufgabe.

Ich wünsch Euch ein schönes Wochenende

Beate

Liebe Beate,
um Deinen Namen kümmert sich unsere liebe Ursula.

Du bist nicht egoistisch. Es wird manchmal etwas viel, das kann jeder verstehen. Soetwas beruflich zu machen ist anderst, als wenn man den Menschen bei sich hat.

Das mit dem Hochbeet ist ne gute Idee.

Mein Mann buddelt grad den Komposthaufen um und ich sitz auf unserer Bank am Teich - herrlich.

hat mein Mann bekommen 2 Bänke, von dem Herren, der im vorigen Jahr unsere Bäume fällte.

Allen ein sonniges Wochenende.

LG Sylvia

Hallo Sylvia,

so jemanden möchte ich auch kennen, der uns die Bäume fällt und dafür dann noch so schöne Bänke schenkt...

LG

Beate

Hallo Beate,

ich denke nicht, dass DU egoistisch bist, weil Du Deine Schwiemum um dich hast und es Dich belastet!

Jeder von uns hat seine Verwanden lieb und respektiert sie dennoch entwickelt man seinen eigenen Rhytmus und seine eigenen Macken wenn dann ein genauso eingefleischter Mensch zu einem ziehtempfindet man es gelegentlich als störend. Ich denke das ist völlig normal! Meine Schwiemum ist zur Hilfe mal zu mir gezogen, nach einer Woche habe ich sie gebeten wieder nach Hause zu fahren. Ich musste alles suchen und fühlte mich so ausgestoßen aus meinem Haushalt. Meine Mutter habe ich schon vor her raus geschmissen! :lachen!:

Ich wünsche Dir einen schönen Nachmittag

Lieben Gruß Kathrin -Wir grillen heute das erste Mal

Hallo Beate,
ne Stück 250 Euro und dann muss sie mein Mann noch streichen.

Liebe Kathrin,
dann guten Hunger und viel Spass. Ich hab das schon vor ein paar Wochen gemacht. Hatte einfach appetit auf gegrilltes.

LG Sylvia heut geht es kegeln

Hallo Beate,
auch ich möchte dich gerne bei uns begrüssen und dir viel Spass und guten Austausch wünschen.

Einen schönen Beruf und ein schönes Hobby hast du. Ich glaube auch, wenn man kranken Menschen ein bisschen den tristen Alltag verschönern kann, das tut einem selber auch gut.

Aber ich verstehe auch, dass du unterscheidest. Den Job macht man, hat aber irgendwann Feierabend und lässt die Arbeit mehr oder weniger hinter sich.
Doch einen engen Angehörigen zuhause zu pflegen ist was ganz anderes. Man hat ihn ständig um sich, das ist nicht immer einfach. Auch, weil ganz andere Emotionen im Spiel sind. Unsere Mutter geht 2 x wtl. zur Tagespflege, das tut uns auch gut, mal wieder durchzuatmen.

Das hat mit Egoismus nichts zu tun, sondern ist eher menschlich.

Nochmals viel Spass hier und alles Liebe
Biggi

Beate schrieb:

Hallo Sylvia,

so jemanden möchte ich auch kennen, der uns die Bäume fällt und dafür dann noch so schöne Bänke schenkt...

LG

Beate

Na ja dann fällen wir die Bäume selbst und basteln eine schöne Bank daraus
Herzlich Willkommen
liebe Beate,ich hoffe du bist eine Bereicherung für das Forum von Ursula

Liebe Gissi,
das ist leider nicht so einfach. Ich bewundere immer die Leute die so tolle Dinge mit der Kettensäge zaubern.

Liebe Biggi,
jeden Tag eine gute Tat.

LG Sylvia

Na ja liebe Silvia,
ich habe heute zumindest 14 Klötze Holz mit Knoten mit der Axt bearbeitet so das sie in den Ofen passen,aber frage nicht wie es meinem Rücken geht
Allerdings das letzte mal die nächste Lieferung wird passend gespalten

Wow Gissi meinen Respekt.

Heißes Wannenbad und entspannen.

LG Sylvia

Liebe Gissi,
ich sags ja immer: FRAUENPOWER !!!! Bin stolz auf dich.

Aber ist bestimmt auch mal gut, um Frust loszuwerden, oder?? Das eine Klötzchen ist für den netten Herren bei der KK......, das nächste für die nette Dame bei der Pflegekasse....usw....

Sollte ich auch mal machen, Holz ist noch im Keller!!

LG Biggi

Liebe Silvia,werde deinen Rat befolgen
Liebe Biggi
ich liebe deinen Humor du bist wirklich einmalig
Bei dem Klötzchen für die netten Dame von der Pflegekasse ist die Axt hängen geblieben
:lachen!:

Hallo liebe Beathe!

Auch von mir herzlich willkommen. Ich bin seit dem 2. April hier im Forum, weil meine Mutter leicht dement ist. Ich bin hier sehr freundlich aufgenommen worden, und dieses Forum ist wirklich sehr familiär. Entweder Du diskutierst irgendein Thema oder kuschelst Dich gemütlich im Kaminstübchen in den am dichtesten am Kamin stehenden Sessel. Wir haben beschlossen, im Sommer Eiswürfel da reinzutun. :-)

Ich hatte heute einen sehr schönen Nachmittag an der frischen Luft, in der Sonne und hab mir den ersten leichten Sonnenbrand gefangen. Ist aber nicht schlimm.

Beathe, fühl Dich wohl hier!

LG Tina

Kann mich da Gissis Worten anschließen, wie hieß es immer bei Hänschen Rosenthal: Du bist spitze Biggi

Wenn es nach Frust geht, können wir alle viel Holz hacken

LG Sylvia

Ich danke euch!

LG Biggi

Ja, liebe Gissi, das da schon mal die Axt hängen bleibt , kann ich gut nachvollziehen. Freitag haben wir unser Pflegegeld von JANUAR bekommen.....

Das stimmmt, liebe Sylvia, ich glaube, da hätten einige schon den Keller mehr als voll...

Herzlich willkommen Beate . Ich bin auch noch ziemlich neu hier, fühle mich aber sehr wohl bei all den lieben Menschen. Der Austausch ist wichtig, denn wer mit dieser Krankheit nichts zu tun hat, kann vieles nicht nachvollziehen und hier findet man immer ein offenes Ohr, Rat und auch Trost. Es ist toll, was Du alles für die kranken Leute tust, meine Hochachtung. Diese Einrichtungen sind so wertvoll für pflegende Angehörige, denn jede Stunde, in der man mal Zeit für sich hat, ist kostbar. Zu Hause ist es dann trotzdem nicht so leicht, das ist ganz klar. Meine Mutter ist auch in der Tagespflege und fühlt sich dort sehr wohl, während ich beruhigt zur Arbeit gehen kann. Leider gibt es noch immer viel zu wenige Plätze, aber das ist nun wieder ein anderes Thema....
Liebe Biggi, bei uns war es am Dienstag und zwar nicht nur das Pflegegeld, sondern auch Tages- und Verhinderungspflege, die Rechnungen für den Pflegedienst und die zusätzlichen Betreuungsleistungen. Boah, wenn ich so arbeiten würde, wär ich schon längst Kunde beim Arbeitsamt.
Die Idee mit dem Holz hacken finde ich ja Spitze, ein Sandsack im Keller (bei schlechtem Wetter zum Beispiel) könnte ich mir auch gut vorstellen .
Jetzt muss ich noch ein wenig weiter stöbern, war ein paar Tage nicht hier, habe nämlich einen neuen PC bekommen.......und alles funktioniert auf Anhieb!
LG Martina

Guten Abend alle miteinander !

Ihr seid ja wirklich ein netter Haufen, ich glaube ich komme jetzt öfters

Und danke für Euer Verständnis für mein Problem mit meiner Schwiegermama. Es ist wirklich für die ganze Familie eine Umstellumg. Wir haben zwei Kinder (Marvin 13 und Meike 12), die so langsam selbstständig werden und nicht mehr so an Mamas Rockzipfel hängen. Da habe ich im Herbst eine Miniausbildung zur Pflegehelferin gemacht und auch gleich bei der Caritas einen Job bekommen, wo ich ab Januar durchstarten wollte. Da kam der Osteoporosebruch meiner Schwiegermama dazwischen und mein Start im neuen Job fing erst mal mit vielen Fehlzeiten an .

Mitterweile hat sich das eingespielt, ich habe ein paar nette Betreuungen und meine Schwiegermama akzeptiert es, wenn ich stundenweise weg bin. Sie fragt dann immer: "Hast du heute wieder Pflegedienst?". Den kennt sie von den paar mal, wo wir einen Pflegedienst bei der Caritas beauftagt haben, der sie übers Wochende morgens, mittags und abends besucht hat, weil wir verhindert waren. Nur wenn ich dnach noch einkaufen muss oder die Kinder zum Kieferorthopäden bringen muss oder so, dann ernte ich missmutige Blicke: "Ich hab schon gedacht, du kommst gar nicht mehr nach Hause?

Naja, noch geht es also soweit ganz gut, ich habe nur Angst, dass ich sie über kurz oder lang nicht mehr so lange alleine lassen kann....dann ist es vorbei mit meiner "Karriere" bei der Caritas.

Wie sieht das bei Euch aus? Wer hat ähnliche Probleme mit pflegenden Angehörigen? Seid ihr berufstätig? Und welche Pobleme ergeben sich daraus?

(Ist das hier der richtige Platz, um darüber weiterzudiskutieren, Ursula? Bitte sag früh genug Bescheid...in manchen Foren sind die Admins da richtig penibel )

LG

Beate

Glückwunsch zum neuen Gerät Martina.

Liebe Beate,
ich bin Hausfrau. Als ich im Jahr 2007 vom Tod meiner Mutter erfuhr auch. Ich kümmerte mich von dem Tag an um meinen Papa. Ich wußte da noch nicht, was auf mich zukam, wenn man sich 10 Jahre nicht gesehen hat. (Meine Geschichte kannst hier lesen). Ich fuhr also täglich 60 km und machte den Haushalt, kochte und den grossen Garten, die Tiere.....Ab Aug. ging er in einen Seniorenstift in meiner Nähe, der sehr gut war. Ich war auch dort täglich zu finden.
Daheim pflegen, wäre nicht möglich gewesen und das wollte ich auch nicht, da es oft auf Kosten der Familie geht und am Ende eine Scheidung steht. Allerdings muß ich sagen, ich hätte für meinen Papa eine Arbeit sofort aufgegeben.

Übrigens wir haben einen ganz lieben Admin, der reißt niemanden den Kopf ab.

LG Sylvia

Liebe Beate,

wir haben meine Schwiegermutter vor 1 1/2 Jahren aus dem Altenheim zu uns geholt. Wir sind selbständig und haben unser Geschäft direkt an der Wohnung. Daher ist es möglich, alles zu kombinieren. Es ist nicht immer einfach, aber es gibt auch viele schöne Tage und Erlebnisse mit Mutter. Sie hat seit 10 Jahren Demenz und befindet sich im Endstadium. Aber ich kann mich noch gut an die Anfänge erinnern, daher kann ich deine Sorgen verstehen. Doch irgendwie schafft man das...

LG Biggi

Danke liebe Sylvia. Recht hast du - hier wird niemandem den Kopf abgerissen.
Schliesslich brauche ich euch alle mit Kopf

Liebe Beate

Keine Angst, ich bin nicht penibel. Das Wichtigste ist, das miteinander Kommuniziert wird. Lieber mal im falschen Bereich als überhaupt nicht. Wenn doch mal ein Thema verschoben werden muss, dann tue ich dies ohne grosses Aufsehen - einfach weil es dazu nicht viele Worte braucht. Bis jetzt haben noch alle ihre Beiträge wieder gefunden Darum möchte ich auch nie mehr Unterteilungen als notwendig im Forum haben.

Wäre ich Berufstätig gewesen, so hätte ich mich nicht in der Weise um Erik kümmern können. Wäre allerdings das Pendeln zwischen der Schweiz und Schweden nicht gewesen, so hätte Erik bis zum Schluss bei uns wohnen können. Dann hätten wir nämlich 1. auf Fremdhilfe zugreifen können, was Kräftesparender für uns gewesen wäre - und 2. hätten wir die anfängliche Verwirrung beim jeweiligen Wohnwechsel nicht gehabt. Dennoch habe ich es für ihn sehr gerne gemacht. Auch wenn es für mich ein 24 Std. Job war und ich zwischen 2 bis 3 Jahre keine Stunde mehr alleine aus dem Haus gehen durfte.....Aber eben, da Erik Schwede war und wir Schweizer, war ohnehin vieles anders als normal. Einen kleinen Ausschnitt darüber habe ich unter dem Link "Leben mit "E" geschrieben.

Liebe Grüsse

Ursula

Hallo Beate und alle Anderen!

Meine Schwester und ich sind auch beide berufstätig, wohnen bzw. arbeiten (in meinem Fall) nur 5 Minuten von meiner Mutter weg. Aber es ist dann natürlich zu überlegen, wie man damit umgeht. Bislang kann meine Mutter noch allein leben, wenn man jeden Tag mal nach demRechten sieht oder sie mittags mal anruft, um zu fragen, ob sie den Herd abgeschaltet hat. Meine Schwester kommt Nachmittags von der Arbeit und ist dann ziemlich oft mit meiner Mutter zusammen.

LG Euch allen

Tina