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Tinkerbell Ist sich am Einleben
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| Thema: Erstmal vorstellen Sa 17 Jan 2009, 21:23 © Tinkerbell | |
| Hallo an alle, angemeldet habe ich mich ja schon vor ein paar Tagen, jetzt will ich mich kurz vorstellen. Ich bin 45 Jahre, z.Z. befristet in Frührente, hoffentlich bald unbefristet, und lebe in Remscheid. Meine Mutter ist vor ca. 2 bis 3 Jahren an Demenz erkrankt (Lewy- Body- Demenz). Ich möchte schon so viel wie möglich mit ihr und für sie machen; das ist insofern nicht so einfach, da ich ja nicht mit ihr zusammenlebe. Den Alltag hat mein Vater mit ihr. Da liegt auch eins meiner größten Probleme, da ich meinen Vater oft für sehr ungeduldig halte. Ich hätte viele Dinge für meine Mutter gerne anders, weiß aber nicht, wie ich das machen soll. Na und Fragen hat man ja irgendwie immer. Viele Grüße
Sylvia aus Remscheid |
| | | Admin Administrator
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| Thema: Re: Erstmal vorstellen Sa 17 Jan 2009, 23:23 © Admin | |
| Erst mal auch an dich ein herzliches, liebes willkommen im Forum Ich finde es grundsätzlich schon mal sehr schön, das du für deine Mutter so viel machen möchtest. Nur schon durch deine helfende Haltung an sich, kann einiges für deine Mutter, aber auch für dein Vater erleichtert werden, auch wenn es vielleicht nicht immer so funktionieren wird wie du es dir wünschst. Das du nicht mit deinen Eltern zusammenlebst hat, so wie ich es sehe, sowohl Vor- wie Nachteile. Einerseits wird dir dadurch die Möglichkeit gegeben vieles aus der Distanz zu betrachten und somit aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, was nicht zu unterschätzen ist. Der Hauptnachteil wiederum; das sich dadurch schwerer ins direkte Geschehen eingreifen lässt.... Deine Situation und die deines Vaters ist nicht die gleiche. Bei ihm geht es um seine Frau und bei dir um deine Mutter. Bei ihm handelt es sich um seinen/ihren Alltag, bei dir um ihnen immer wieder mal etwas von deiner Zeit möglichst sinnvoll zu schenken. Manchmal fällt es Eltern auch schwer ihre Kinder auf einmal als Ratgeber ernst zu nehmen und und und... Konkreteres kann ich leider noch nicht sagen - dafür kenne ich eure Sitution noch viel zu wenig. Die ersten Fragen wo mir bei deinem Beitrag aufkommen sind: Wie weit weg von deinen Eltern wohnst du? Wie gut ist/war die Beziehung deiner Eltern zu einander? Waren sie gleichberechtigt oder war eines von Beiden eher dominant? Wie ist/war deine Beziehung zu ihnen? Sorry wenn ich soviel Frage, aber ohne solches Hintergrundwissen ist es sehr schwer mir konkrete Überlegungen zu machen, oder vielleicht auch konkrete Tipps geben zu können. Würde mich sehr freuen mehr erfahren zu dürfen. In der Zwischenzeit sende ich viele liebe, mitfühlende Gedanken an dich und wünsche dir sehr viel Kraft. Herzliche Willkommensgrüsse Ursula |
| | | frisbee Neu im Forum
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| Thema: Re: Erstmal vorstellen So 18 Jan 2009, 15:49 © frisbee | |
| Hallo tinkerbell, kann es sein, dass wir uns aus einem anderen Forum kennen (Natur-Forum z.B.)? Wenn nicht, dann trotzdem herzlich willkommen. LG Marion |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Erstmal vorstellen Mi 21 Jan 2009, 08:44 © sylvia | |
| Moin Sylvia, herzlich willkommen. Das sehe ich wie Ursula. Wie gut verstehst Du selber Dich mit Deinem Vater, würde er Deine Ratschläge annehmen?! Was möchtest Du denn anderst machen? LG Sylvia
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| | | Tinkerbell Ist sich am Einleben
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| Thema: Re: Erstmal vorstellen Mi 28 Jan 2009, 10:30 © Tinkerbell | |
| Hallo an alle, vielen Dank für das nette Willkommen! @Marion Das Natur- Forum kenne ich nicht, obwohl mich da der Name neugierig macht. Könntest du mir da einen link schicken? Ich bin aber in einigen Tierforen und in Tinkerbells Buchsalon. Ja, meine Probleme zu beschreiben ist schwierig, da sie sehr eng mit meiner Lebensgeschichte zusammenhängen. Ich versuche es mal. Das Verhältnis zu meinen Eltern (sie wohnen ein paar Häuser weiter, Nr. 62, ich Nr. 56) ist oberflächlich gut, für mich aus meiner Sicht aber sehr belastet durch viele Dinge aus der Kindheit. Gerade meinem Vater gegenüber bin ich wieder total blockiert, da er mich ein paarmal derart angeschnauzt hat, wenn ich versucht habe, ihm etwas vorzuschlagen (z.B. ein Buch zum Thema, das mir sehr geholfen hat) und auch oft bei anderen Sachen. Sowas macht mich einfach fertig, ich kann dann nicht mehr mit ihm reden bzw. ihm irgendwas vorschlagen, wie er Dinge anders machen kann usw.. Aus dem Grund kann ich eigentlich nur "mein Ding" mit meiner Mutter machen, z.B. haben wir Montag zusammen das Mittagessen bei meinen Eltern gemacht. Ich kann mit ihr umgehen, wie ich es für gut halte, dabei auch Tips aus Büchern oder sicher demnächst hier aus dem Forum umsetzen. Aber wenn die beiden dann wieder alleine sind, sieht ds wieder anders aus. Ich finde, er bevormundet meine Mutter sehr stark bzw. nimmt ihr Dinge aus der Hand, weil es ihm nicht schnell genug geht, weil sie die Sachen (z.B. spülen) eben anders macht als er usw. Das hat er immer schon gerne getan. In vieler Hinsicht, auch bei mir, wodurch sich eben viele Probleme ergeben. Statt jetzt also zu überlegen, was kann man meiner Mutter noch gut übertragen, was kann sie machen, wie kann ich sie fördern? läuft irgendwie alles kontroproduktiv - so empfinde ich zumindest das, was ich mitbekomme. Mir fehlt da einfach der Alltag mit meiner Mutter. Aufgrund meiner eigenen psychischen Krankheit bin ich aber leider auch nicht so in der Lage, was mit meiner Mutter zu unternehmen, wie ich es gerne möchte. Zumal das ja auch eh immer einer "Wochenendbeziehung" gleicht, bei der es meist nur Sonnenschein gibt, der Alltag aber oft außen vor bleibt. Und gerade im Alltag könnte man sie schon sehr beschäftigen und fördern. Einen Rat würde er kaum von mir annehmen, zumal ich immer irgendwie versuche, auf Umwegen was zu vermitteln, da ich nicht mit meinem Vater "normal" reden kann - ich weiß nicht, ob ich ausdrücken kann, was ich meine. Zu einer Freundin würde ich beispielsweise einfach sagen "probiere doch mal das und das, mach es doch mal so" - bei meinem Vater hätte ich zuviel Angst, er "haut" mir das in zwei Wochen wieder um die Ohren, ich würde ihm vorschreiben, was er zu machen hat, er mache ja nur immer alles falsch, ich wäre ein dummer Besserwisser usw. Das ertrage ich einfach nicht. Soviel erstmal grob zu der Situation. Fragen könnt ihr gerne stellen; wenn ich irgendwas nicht beantworten möchte, kann ich das ja schreiben Liebe Grüße
Sylvia aus Remscheid |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Erstmal vorstellen Mi 28 Jan 2009, 17:29 © sylvia | |
| Hi Sylvia, dieses Problem kenne ich zu gut. Nur war es bei meinen Eltern umgekehrt. Meine Mutter hat das Regiement geführt und mein Papa mußte gehorchen. Man kann mit so einem "Sturrkopf" schlecht etwas machen. Er wird es nicht verstehen. Versuch es über einen Außenstehenden auf den er eventuell hört. Verbringe soviel Zeit wie es geht mit Deiner Mutter, sie wird es zu schätzen wissen. Du kannst Deinen Vater nicht mehr ändern. Es ist schade und traurig. Aber laß sie bitte nicht im Stich. Mein Papa hat sehr darunter gelitten mich nicht mehr zuhaben, weil Mutter es verboten hat und das über 10 Jahre. Ich erfuhr das alles von den Nachbarn, wo er immer mal wieder, wenn sie nicht dawar sein Herz ausschüttete. Viel Kraft Sylvia und alles Gute. LG Sylvia
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| | | frisbee Neu im Forum
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| Thema: Re: Erstmal vorstellen Do 29 Jan 2009, 10:40 © frisbee | |
| Hallo, ok, dann ist das eine andere tinkerbell... . Die Internetadresse lautet www.natur-forum.de Aber zu Deiner Situation. Das ist wirklich eine heikle Geschichte, zumal Du emotional noch immer unter der Fuchtel Deines Vaters stehst (bitte nicht falsch verstehen... ). Er hat noch immer enorme Macht über Dich. Erst wenn Du gelernt hast, das nicht mehr an Dich zu lassen und dabei Du selbst zu bleiben, kannst Du die Sicherheit ausstrahlen, die Dein Vater evtl. akzeptieren könnte. Solange Du ihm gegenüber aber noch immer unsicher bist und Dich einschüchtern lässt, wirst Du Deiner Mutter nicht so helfen können, wie es notwendig ist. Das heisst nicht, dass Du Deinem Vater gebenüber Zorn empfinden und ausdrücken sollst, sondern vielmehr Selbstsicherheit und Souveränität. Bleib gelassen, aber bestimmt und drück dies auch in Deiner Körperhaltung aus. Das wird nicht von heute auf morgen gehen, das braucht Zeit und viel Selbstdisziplin. Aber das wirst Du schaffen. Erst wenn Dein Vater erkennt, dass er in Dir eine echte Unterstützung hat, wird er vielleicht zugänglicher sein. Ich kenne das, mein Vater war in dieser Hinsicht ähnlich, wenn auch nicht ganz so extrem. Dennoch haben wir Kinder uns niemals getraut, gegen ihn zu gehen. Später hat es mich viel Arbeit an mir selbst gekostet mich davon loszulösen und meine eigene Meinung und meinen eigenen Weg zu gehen und meine Meinung auch ihm gegenüber klar zu machen. Die letzten Jahre vor seinem Tod war mein Auftreten ihm gegenüber so selbstsicher, dass er meinen Ratschlägen sogar folgen konnte, das haben meine älteren Geschwister bei ihm nie erreicht. Ich konnte akzeptieren, dass er bestimmte Dinge tut, weil er es nie anders gelernt hatte und er nie jemandem begegnet war, der ihm in seinem Bereich entgegen trat und stark genug war, seine Auffassungen zu widerlegen. Wir waren nicht oft einer Meinung und manchmal konnte ich ihm auch klar machen, dass das gar nicht so sein muss, dass jeder seine eigene Meinung haben darf, aber dass jeder die Meinung des anderen respektieren muss. Veilleicht lässt Du das Buch, was Dir geholfen hat, einfach mal bei Deinem Vater liegen, ohne Worte, dann fühlt er sich nicht unter Druck gesetzt und geht dagegen. Wenn Du z.B. beschliesst mit Deiner Mutter vielleicht irgendwo hin zu fahren, was er sonst evtl. immer abgelehnt hat, dann frag nicht, sondern sag ihm ganz fest, dass Du mit Deiner Mutter z.B. morgen da und da hin fährst und wenn er möchte, könne er euch begleiten und wenn er euch nicht begleiten möchte, dann kann er in dieser Zeit ja etaws machen, wozu er sonst nicht kommt. Beziehe ihn mit ein oder biete ihm für sich Alternativen an. Wie Sylvia schon schrieb gibt es evtl. jemand, auf den er sonst hört, oder den er respektiert. Hast Du sonst noch Verwandte, die Dich unterstützen könnten? LG Marion |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Erstmal vorstellen Do 29 Jan 2009, 17:18 © sylvia | |
| Es wäre sehr schön, wenn Dein Vater auf Dich hören würde oder könnte. Aber es gibt leider Menschen, da ist es zwecklos und sie sehen nur sich. Da Du selber schreibst Du hast eine psychische Krankheit wird es wohl noch schwerer werden. Vielleicht könnt Ihr gemeinsam etwas mit dem Hausarzt ausrichten. Liebe Grüsse Sylvia
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| | | Admin Administrator
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| Thema: Re: Erstmal vorstellen Sa 31 Jan 2009, 10:25 © Admin | |
| Ich fürchte, das wenn dein Vater schon immer so war, dies nun umso schwerer zu ändern wäre. Da ist es vermutlich die beste Möglichkeit, das du in deinem Umgang mit deiner Mutter ihm dadurch automatisch etwas vorlebst. Ob er sich dadurch ändert, wage ich zwar zu bezweifeln, aber ich denke das es so für dich am ehesten einen begehbaren Weg gibt.
Die Idee von Marion, einfach das Buch dort mal liegen zu lassen finde ich sehr gut. Wäre eine Möglichkeit um Konflikte zu vermeiden. Wer weiss, vielleicht würde es ja im stillen Kämmerlein trotzdem noch gelesen werden.
Falls es eine aussenstehende Person gäbe, auf die dein Vater hört, gebe ich Sylvia recht, das auch dieser Weg versucht werden könnte um bei deinem Vater etwas zu bewegen.
Mir stellt sich die Frage, wieweit du mit deiner Mutter auch etwas alleine machen kannst - sprich z.B. Mit ihr alleine spazieren gehen, oder mit ihr zusammen bei dir Kaffee trinken kannst. Was mich auch interessieren täte ist; hat sie Hobbys gehabt, oder irgend eine Tätigkeit an der sie speziell Freude hatte und jetzt noch, Demenzangepasst haben könnte?
Nun weiss ich, das die Beziehung zu deinem Vater recht schwierig ist. Wie aber ist der Umgang mit deiner Mutter für dich? Für alle, ist irgendwie die Vorprägung und die Lebensgeschichte im Zusammenhang mit den Eltern nicht unwichtig und muss im Umgang mit einem demenzkranken Elternteil unbedingt mitberücksichtigt werden.
Darum ist für mich eigentlich an dem Punkt erst mal die Hauptfrage, wie gut und wie weit kannst du mit der Demenz deiner Mutter selber umgehen und dich darauf einstellen?
Ich wünsche dir viel Kraft und weitere gute Gespräche hier, um in verschiedenen konkreten Situationen einen für dich möglichst gut begehbaren Weg zu finden.
Liebe Grüsse Ursula |
| | | Tinkerbell Ist sich am Einleben
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| Thema: Re: Erstmal vorstellen Di 03 Feb 2009, 13:02 © Tinkerbell | |
| Hallo an alle, vielen Dank für eure Antworten! Ich versuche schon - ich denke, das gelingt mir auch- selbstbewußt gegenüber meinem Vater aufzutreten. Das Problem ist nur, daß man eben nichts gemeinsam erörtern kann, wenn ich z.B. irgendwo eine Idee lese, und denke, das könnte was für meine Mutter sein, kann ich nicht darüber reden. Ich setze die Dinge dann einfach im Zusammensein mit meiner Mutter um und lasse ihn eben sein Ding machen. Ich kann einiges alleine mit meiner Mutter unternehmen, das machen wir dann auch. Aber es ist eben nicht der Alltag. Das mit dem liegengelassenen Buch ist zwar eine gute Idee, aber da würde mein Vater wohl nur sagen "du hast dein Buch hier vergessen". Ich glaube nicht, daß er da wirklich mal reinguckt. @Ursula - Zitat :
- Darum ist für mich eigentlich an dem Punkt erst mal die Hauptfrage, wie gut und wie weit kannst du mit der Demenz deiner Mutter selber umgehen und dich darauf einstellen?
Tja, das ist eine gute Frage, mit der ich mich natürlich viel beschäftige. Ich versuche, das Beste daraus zu machen und sie so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern, ihr soviel Lebensqualität zu schaffen, wie eben möglich. Gut kann ich sicher auch nicht damit umgehen, da ich mit nicht mit dieser umgedrehten Rolle der "Mutter für meine Mutter" (ich schreib das jetzt mal so) anfreunden kann. Sowas will ich nicht sein! Ich mag auch nicht gerne jemanden bevormunden usw. Ich muß mir das halt ganz langsam zu Gemüte führen. Dabei hilft sicherlich, daß der Prozeß ja nicht plötzlich in Riesenschritten vorangeht, so daß man sicher da auch reinwächst. Das Verhältnis zu meiner Mutter ist nicht wirklich einfach und von sehr vielen negativen Erinnerungen geprägt, die natürlich schön alle "auf der Matte stehen" Da muß ich mich zum Einen abgrenzen und zum Anderen auch mithilfe meines Therapeuten schauen, wie ich das schaffen kann. Aber ich habe den festen Wunsch, solange wie möglich für meine Mutter da zu sein. Viele Grüße
Sylvia aus Remscheid |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Erstmal vorstellen Di 03 Feb 2009, 13:48 © sylvia | |
| Hi Sylvia, ja das ist nicht einfach für Dich. Das bevormunden hab ich auch nie gemacht, dafür war meine Mutter 51 Jahre zuständig. Wie schnell sowas voran schreitet hängt auch von der Person ab und vielen anderen Faktoren. Welche Medikamente sie bekommt. Sag mal ist Dein Vater vielleicht internet interessiert, dann gibt es darüber einen Weg. Vergiss auf keinen Fall Dich darüber. LG Sylvia
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