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Anina
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BeitragThema: Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben
Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben EmptyFr 02 Apr 2010, 01:27    © Anina
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Hallo noch mal an alle!

Möchte mich kurz vorstellen (hatte heute bzw. gestern das Forum entdeckt und hatte gleich einem Mitglied hier etwas geschrieben), nun zu mir: bin Anina, Mitte 30 und bei meiner Mutter wurde vor mehr als einem Jahr eine beginnende Demenz diagnostiziert. Sie war immer eine Powerfrau, konnte sich mit allen toll unterhalten, hat Haushalt und Firma mit geschmissen. Es fiel mir erstmalig auf, dass sie die Worte nicht mehr gleich so findet und ganz viel vergisst. Nun, zwischenzeitlich wissen wir ja, woran es liegt, nur fehlen uns (meinem Vater und mir) die Erfahrungen bzw. wissen wir nicht, wie wir den Alltag meistern sollen. Meine Mutter ist den ganzen Tag allein daheim, mein Vater arbeitet noch und ich bin freiberuflich in der Showbranche tätig, was reguläre Arbeitszeiten unmöglich macht. Oftmals kam es schon vor, dass sie irgendwelche Dinge unterwegs verloren hat und auch ab und an die Orientierung verliert. Mein Vater und ich haben zwar Angehörigenkurse besucht, aber der Alltag selbst ist schwer. Meine Mutter ist immer so gewesen, und das ist sie auch noch, dass sie helfen will, fragt mich, ob sie mir nicht was abnehmen kann, z. B. etwas bügeln. Früher hat das gut geklappt, heute gestaltet es sich so: ich verabrede mit ihr, dass sie z. B. um zwei Nachmittags zu mir kommt. Wir wohnen nicht weit voneinander weg. Ehe sie dann eintrifft, ist es vielleicht halb vier (kein Zeitgefühl mehr, manchmal findet sie schon meine Straße nicht mehr so auf Anhieb...), dann kommt es vor, dass sie bepackt ist mit schweren Lebensmitteln, weil sie erst mal was für mich kochen möchte. Obwohl ich vorher gesagt habe, dass sie das nicht braucht. Dann - nach gefühlten Ewigkeiten - geht sie ans Bügeln, ich mache Büroarbeiten. So, dann ist es manches mal so, dass sie nach ca. 2 Stunden vielleicht 3 Teile gebügelt hat. Ich weiß (u. a. durch die Angehörigen-Kurse), dass solche Dinge schon zu belastend für den Demenzkranken sind. Aber sie möchte eben unbedingt helfen, was natürlich superlieb ist. Sie fühlt sich auch allein daheim und so habe ich organisiert, dass sie und ich ca. 2 Mal die Woche zum Sport gehen. Leichte Dinge, Schwimmen z. B., wir sind in einem sehr schönen Fitneßclub, so daß wir danach auch noch ins Dampfbad gehen, was sie sehr genießt. Das allerdings auch diese Tage ganz korrekt organisiert werden müssen, immer in Absprache mit meinem Vater, damit meine Mutter die Tage nicht verwechselt, wird hier sicher jeder verstehen....So, und jetzt überlege ich halt, bzw. mein Vater und ich, was wir noch organisieren könnten. Sie ist ja immerhin noch nicht in einem Stadium, wo man eine Tagespflege oder so benötigt. Aber ich habe gehört, dass an Demenz erkrankte schon beschäftigt werden sollten, um die noch vorhandenen Fähigkeiten nicht einschlafen zu lassen. Was kann man organisieren für sie, wenn sie allein daheim ist (dass mein Vater und ich es sooft wie möglich organisieren, dass wir für sie da sind, ist ja klar, aber durch unsere JObs geht es halt nicht permanent...). Was kann man tun? Die Freundinnen meiner Mutter wohnen in anderen Städten, mit einer Bekannten unternimmt sie manchmal was. Ich habe überlegt, evtl. Bastelsachen für sie zu besorgen. Oder ist das zu profan und evtl. vielleicht gar nicht passend? Weil, wenn meine Mutter mit meinem Vater im Wochenendhaus ist, dann geht sie auch in Gartenarbeiten auf und vertieft sich darin. Ich besorge ihr auch immer viel zum Lesen, denke aber, dass sie das gar nicht so nutzt. Fernsehen schaut sie nachmittags immer mal. Da - wie schon gesagt - sich ihr Zustand verschlechtert, möchten wir auch versuchen, ganz fixierte Tage in der Woche für Aktivitäten die sowohl ich mit ihr als auch mein Vater mit ihr machen. Ist für mich schwer, wie gesagt, meine Branche ist recht unruhig und irgendwie geht es da ständig rund, aber ich möchte versuchen einen Weg zu finden, um feste Zeiten / feste Tage für und mit meiner Mutter zu reservieren. Früher habe ich sie auch viel mitgenommen zu schönen Veranstaltungen, die ich jobbedingt oft besuchen muß / kann. Heute merke ich aber, dass meine Mutter, die immer kommunikativ und rhetorisch top war, Schwierigkeiten hat, einen kleinen Smalltalk zu halten und ich denke auch, dass das für sie zu anstrengend (geworden) ist. Zu anderen Zeiten war das für sie eine schöne Abwechslung, heute ist es mehr Stress für sie denke ich...Da lieber versuche ich zwischendurch mit ihr mal einen Spaziergang oder so zu machen, wenn es sich einrichten lässt. So, nun habe ich hier so viel geschrieben, aber vielleicht bekomme ich Tipps, von Leuten hier, deren Angehörige in einem ähnlichen Stadium sind / waren. Was macht ihr, was hat geholfen, gut getan, was hat sich bewährt? Danke schon mal und schöne Ostern! Anina
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BeitragThema: Re: Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben
Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben EmptyFr 02 Apr 2010, 10:09    © Admin
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Erst mal ein liebes Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben 53190 Anina.

Es ist bei den Betroffenen immer anzunehmen, das sie sich (vorallem im Anfansstadium) ihrer Defizite ganz klar bewusst sind und sie dementsprechend auch darunter leiden. Vieles was früher grosse Freude machte, wird zunehmend zu einem "geistigen Leistungssport", um durch Defizite eventuell entstehende Peinlichkeiten zu vermeiden. Es entsteht das wachsende Gefühl, der alltäglichen Umgebung nicht mehr gewachsen zu sein und ein dadurch entstehendes Bedürfnis des Rückzuges.

In solchen Situationen ist oft eine Tagesstätte hilfreich. Einerseits werden Aktivitäten angeboten und andererseits wenn das Betroffene noch recht fitt ist, kann diese in Aufgaben mit eingebunden werden. Andere zu sehen, die noch weniger fitt sind, lässt die eigenen Defizite meist schwindend klein werden, was nicht selten das eigene Selbstwertgefühl stärkt. Nicht zuletzt, wenn sie sich auch in der Tagesstätte nützlich machen dürfte. Da deine Mutter wie du schreibst, ansich sehr gerne hilft, früher eine vielseitige Powerfrau war und auch keine Probleme hatte zu komunizieren, könnte eine Tagestätte eine gute Möglichkeit sein um deine Mutter zu fordern, aber auch nicht überfordern.

Mit was sie sich in der Zeit wo sie alleine zu Hause ist gerne beschäftigen würde, ist schwer zu sagen, da ich ihre Hobbys nicht kenne. Mich würde auch interessieren, wie lange sie sich noch auf die eine und selbe Aufgabe konzentrieren kann. Eine weitere Frage wäre auch, wie gut sie sich selber noch beschäftigt und wie weit sie dies auch noch gerne tut. Für sie Bastelsachen zu besorgen könnte eine gute Idee sein, müsste aber ihrem Bedürfnis gut angepasst sein, damit diese nicht einfach nur unbeachtet in der Ecke liegen bleiben.

Das sind mal so meine ersten, spontanen Gedanken dazu.

Liebe Willkommensgrüsse

Ursula






Liebe Grüsse
Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben Ursula 

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BeitragThema: Re: Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben
Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben EmptyFr 02 Apr 2010, 10:13    © sylvia
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Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben 53190 liebe Anina,

nicht ganz einfach, Du hast schon tolle Ideen und machst Dir einen Kopf - klasse.

Vielleicht hat sie spass am handarbeiten, rätseln. Ich denke Ursula unser Admin kann Dir da auch weiterhelfen.

Ich wünsche Dir ruhige Ostern.

LG Sylvia








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BeitragThema: Re: Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben
Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben EmptyFr 02 Apr 2010, 14:00    © Biggi
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Liebe Anina,
herzlich Willkommen bei uns. Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben 746561

Ursula hat es ja schon beschrieben. Es ist für die Betroffenen anfangs ein schlimmer Prozess, sich eingestehen zu müssen, dass manche Fähigkeiten schwinden.
Und wenn sie dann z.B. bei einem Smalltalk geistig nicht mehr so folgen kann, wird es ihr auch Angst machen, weil sie es einfach nicht mehr schafft. Weitere angepasste Förderung denke ich auch wäre jetzt ganz wichtig.

Ich wünsche dir weiter die Kraft die du brauchst, um die Krankheit anzunehmen.

LG Biggi Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben Icon_sunny






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BeitragThema: Eure Antworten
Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben EmptyFr 02 Apr 2010, 16:10    © Anina
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Vielen lieben Dank für die netten Antworten! Ist wirklich toll, wie es hier zugeht, vor allem der Stil und das Niveau des Forums sagen mir zu! Ich werde nun in der Tat mal recherchieren, ob eine Tagesstätte in der Nähe ist und ob diese in Frage käme. Auch werde ich schauen, ob Bastelarbeiten für daheim was für meine Mutter wären. Und ich werde mich weiter hier umschauen!

Euch für den Moment auch besinnliche - und vor allem sonnige - Tage!

Viele herzliche Grüße,

Anina
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BeitragThema: Re: Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben
Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben EmptySo 04 Apr 2010, 21:49    © Eisi
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Hallo Anina,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier - Du wirst Dich hier sicher wohl fühlen. Es ist hilfreich, wenn man mit seinen Problemen nicht so allein dasteht. Meine Schwiegermama ist in einem ähnlichen Stadium wie Deine Mutter - Dinge, die sie schon ewig macht, gelingen auch immer noch relativ gut. Alles, was neu oder ungewohnt ist, ruft im ersten Moment Abwehr und Angst hervor. Es reicht schon, dass jetzt z.B. das Bügelbrett für eine Woche in die Küche umsiedeln muss, weil im Hauswirtschaftsraum momentan ein Pflegehund wohnt und man deshalb dort nicht arbeiten kann.

Wir hatten auch vor, ihr wenigstens für einen Wochentag eine Tagespflege zukommen zu lassen, aber sie wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen. Wir wollten ihr etwas einreden, ihr Dinge aufzwingen, die sie nicht will usw. Also haben wir eine junge Frau aus der Nachbarschaft gebeten, ihr hin und wieder Gesellschaft zu leisten, wenn wir lange unterwegs sind (Schwiegerma lebt bei uns). Auch das war ein Kampf, aber sie hat sich dran gewöhnt und freut sich darüber, dass die junge Frau mit ihr Karten spielt.

Ich denke, man muss individuell entscheiden und auch ausprobieren, was geht und was nicht. Wir versuchen, soviel Selbständigkeit wie möglich zu erhalten und soviel Hilfe zu leisten wie nötig. Ich wünsche Dir viel Kraft bei Deiner Aufgabe.
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BeitragThema: Re: Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben
Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben EmptyMo 05 Apr 2010, 12:15    © Anina
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...ja, das stimmt! Dieses "sich wehren" obwohl man es gut meint, ist schwer für die Angehörigen. Zum Beispiel,wenn ich am Vortag abstimmte,mit meiner Mutter schwimmen zu gehen (also, dies mit ihr selbst bespreche), freut sie sich und abends zu meinem Vater meint sie dann, sie müsse ja nun unbedingt wieder mit mir zum Sport, obwohl sie keine Lust hat....Na ja, wie auch immer, das ist echt nervenaufreibend manchmal. Wenn wir dann im Fitneßclub sind (ich achte schon darauf, dass sie nur leichte Dinge macht, etwas Schwimmen oder Fahrrad fahren) ist sie super gut drauf, genießt auch das Wellness im Anschluss sehr...Wir hatten die Möglichkeit, dass meine Mutter an der ERGODEM-Studie teilnimmt, da hat sie sich auch mit Händen und Füßen gewehrt. Hintergrund wäre der gewesen, dass immer mal eine Dame gekommen wäre, die mit ihr die noch vorhandenen Fähigkeiten erhält und trainiert. Ist jetzt vielleicht etwas laienhaft ausgedrückt, evtl.kennt jemand die Studie? Wenn ja, welche Erfahrungen habt ihr damit?
Lieben Gruß und einen schönen Ostermontag für alle! Anina
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BeitragThema: Re: Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben
Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben EmptyMo 05 Apr 2010, 12:53    © sylvia
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Leider nicht Anina.

Hört sich interessant an stelle mal nen Link ein

http://psychiatrie.uniklinikum-dresden.de/docs/Infoflyer_Ergodem_DD.pdf

LG Sylvia








Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu  viel Zeit, die wir nicht nutzen.


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BeitragThema: Re: Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben
Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben EmptyMo 05 Apr 2010, 13:32    © Biggi
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Sorry, Anina, kenne ich leider auch nicht.

Schön, dass du darauf achtest, dass sie solche Sachen weiter macht. Das finde ich ganz wichtig und hält sie fit.

Schöne Restostern noch. Neu hier, froh, das Forum gefunden zu haben Icon_sunny

LG Biggi






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