Hallo an alle!
Ich möchte euch Fragen wie ist das wenn meine Mutter soviel Besuch bekommt ist das für Sie gut oder nicht .Ich merke oft das nach jedem Besuch von meinen Geschwiestern meine Mutter immer fertig ist ,heute ist auch wieder so ein Tag,es ist ostern und jeder möchte die Mama Besuchen und da kam bei dem Gespräch meiner Schwester die Frage ob Sie die Mama in unseren Urlaub den wir 2 Wochen machen mit zu sich nehmen kann , meineMutter ist nach den Oberschenckelbruch Bettlägerieg und der Demenz ist sehrweit vortgeschrietten Sie erkennt mich oft nicht oder frägt ob ich ihre Tochter binn auch bei meiner Schwester ist Sie auch so die unsere Mama im Urlaub in unserer Wohnungt Pflegt wenn wir mal weg wollen .Ich Pflege meine Mutter sehrgerne ich möchte Sie bis zum schluß Begleiten,vor kurzem habe ich die Betreuung meiner Mutter bekommen und mache alles was für Sie, was so anfällt .Meine Frage an euch ,damals als bei meiner Mutter Demenz erkannt worden ist hat die Neurologin gasagt wir sollen sowenig wie möglich neue verenderung zulassen weil Sie das nochmehr vewirrt ich merke es auch wenn Sie im Krankenhaus kommt und dann nachhause ist alles schlimmer mit ihr .Wenn Sie jetz wieder herausgerissen wird aus ihr zuhause und für die 2 Wochen nach meiner Schwester soll ,ich binn der meinung es ist für Sie nicht gut Das vertraute ist doch dann weg (ihre Möbel alles was in ihren Zimmer ist).Dann liegt mir noch etwas auf dem Herzen mein Lieber Bruder ist der Meinung Mama müßte mehr unter Menschen Sie würde verkümmern wenn Sie nicht unter Menschen kommt,da kann ich nur sagen jedesmal wenn alle gegangen sind ist Sie einfach fertig und Sie will ihre Ruhe Haben Sie Teilt es mir auch in Gesten mit ,ich habe ein schlechtes Gewissen danach wenn ich sowas höre ,meine Mutter Schläft viel, oft bekomme ich Sie garnicht richtig wach dann will Sie nicht richtig essen und Trinken was immoment sehrschwer ist Sie zum Trinken zubekommen ich war jetz wieder Abens im Krankenhaus weil Sie so Schmerzen in der Blase hat,der Arzt wechselte den Katheter der total zu war Und sagte Sie müsse mehr Trinken ich versuche immer Sie dazu annimiren bin manschmal froh das Sie etwas Trinkt auch wenn es sehrwenig ist .So ich bitte um Rat von euch ob ich richtig Handeln tu
Gruß nate

Liebe Nate,
Du hast es richtig erkannt und machst es zum Wohl Deiner Mutter. Jede Veränderung ist schlecht für einen Demenzkranken. Ich kenne es auch, wenn mein Papa im Krankenhaus war.

Deine Geschwister sollten es auch verstehen, das diese "Massenbesuche" nicht gut sind, da sie es auch selber so sieht. Versucht es im Gespäch zu klären. Biete den Geschwistern an, in eine Gruppe zu gehen mit Gleichgesinnten.

Auch die 2 Wochen Urlaub werden nicht gut sein, so lieb es gemeint ist.

Ich finde es klasse, das Du sie bis zu ihrem Tod pflegen willst, meine Hochachtung.

LG Sylvia

Liebe Nate,
generell ist es richtig, dass Veränderungen zu zusätzlichen Verwirrungen führen. Seit unsere Mutter wieder bei uns ist, haben wir immer Haus der offenen Tür, das heisst, hier ist immer was los und viele Leute (Freunde, Verwandte) kommen und gehen. Ich muss sagen, unsere Mutter geniesst es. Sie lächelt, wenn sie angesprochen wird. Ich kann nicht sagen, dass es ihr schadet. Vielleicht ist es bei anderen nicht so. Auch wenn sie aus der Tagespflege kommt wirkt sie wie aufgeblüht. Das sind aber alles Abläufe mit einer ungefähren Routine, die bei Dementen wichtig ist.

Du sollst ja auch gerne deine Mutter pflegen bis zum Schluss. Aber ich denke, du hast auch mal Recht auf eine Auszeit, sonst schaffst du es irgendwann nicht mehr oder wirst ungehalten, weil du überlastet bist. Ich würde sie ruhig zu deiner Schwester geben, sie wird es verkraften.

Und, trinken ist ganz wichtig und Flüssigkeitsverlust führt zu noch mehr Verwirrung. Würde ich vielleicht mal mit dem Arzt drüber sprechen.

Ich wünsch dir alles Gute und denke mal an dich und mache den Urlaub, damit du wieder deine Akkus laden kannst...

LG Biggi

Liebe Nate,
also für meine Mutter war es auch immer sehr verwirrend ,wenn mehrere Leute zu Besuch da waren war sie anschließend total durcheinander...
Zu deinem geplanten Urlaub kann ich wenig sagen,ich habe damals während der 15 jährigen Pflege meiner Mutter keinen Urlaub gemacht,aaaaaaaaber würde es heute doch anders machen ...
Vielleicht könnte deine Schwester ja vorher öfters mal alleine vorbeischauen damit sie deiner Mutter vertraut wird und ich denke du kannst dann ruhig mal für 14 Tage eine Auszeit nehmen...

Flüssigkeit ist sehr wichtig ,immer wieder anbieten auch wenn sie nur schlückchenweise trinkt,gerade bei liegenden Patienten die sehr wenig trinken kommt es auch öfters zu einer Harnleiterentzündung...
Ich finde es super das du dich entschieden hast deine Ma bis zum Tode zu begleiten,aber gönne die eine Auszeit um neue Kräfte zu sammeln

Liebe Nate,
bei meiner Schwiegermama ist es ein Unterschied, wer und wieviele Leute sie besuchen. Schöner ist es für sie, wenn es wenige Besucher sind, weil sie sich dann auf einen oder höchstens zwei Gesprächspartner zu konzentrieren versucht. Wenn das ganze Zimmer voller Leute ist (z.B. am Geburtstag), wird es ihr schnell zuviel und zieht sich in sich zurück. Man merkt es deutlich an dem leeren Gesichtsausdruck, und darum begrenzen wir diese Verwandtenüberfälle auf ein Minimum. Lieber über's Jahr wenige Leute als ein- oder zweimal eine Massenveranstaltung.

Heute z.B. waren wir bei unserem Sohn, der gerade frischgebackener Papa ist, eingeladen. Sie hat dort die ganze Zeit total glücklich auf einem Hocker neben ihrer Unenkelin gesessen und ganz selbstvergessen mit dem Baby gespielt.

Gratuliere zum Enkel.

Ich muß sagen, die Erfahrungen hab ich auch gemacht, Demente können unheimlich gut mit Kindern und sind da ganz Aufmerksam. Mein Papa sein Wunsch war ein Urenkel, das sagte er öfter und lächelte dabei.

LG Sylvia

Hallo Ihr Lieben, ich hoffe Ihr habt alle schöne Ostern verlebt.
Nate, jede auch die kleinste Veränderung im Tagesablauf verwirrt einen Demenzkranken noch mehr. Ich habe das gerade jetzt, während der Feiertage, wieder feststellen müssen. Besuch ist gut, aber bitte in Maßen! Meiner Mutter macht es in der Tagespflege nichts aus viele Menschen um sich zu haben. Klar, da haben alle ein Handycap und es werden bei aller "Bespaßung" feste Ruhezeiten eingehalten. Eigentlich fühlt sie sich nur noch dort wirklich wohl. Sie hat die letzten vier Tage damit verbracht zu warten das sie abgeholt wird, wollte weder richtig essen noch trinken. Ganz ehrlich, ich bin froh heute wieder zu arbeiten. Du brauchst Deinen Urlaub, es hilft Deiner Mutter nichts, wenn Du schlapp machst. Ich habe auch lange gedacht, ich müsste alles schaffen. Ohne Urlaub, ohne Hilfe. Aber das geht nicht! Nach einem Urlaub hat man wieder neue Kraft, viel mehr Geduld und auch die Psyche hat sich erholt. Hast Du mal über Kurzzeitpflege nachgedacht, während Du im Urlaub bist? Das ist zwar auch eine andere Umgebung, aber dort werden die Herrschaften betüddelt und meiner Mutter hat es dort immer gut gefallen.
Trinken ist ein besonderes Problem. Bei uns funktioniert es viel besser, seit ich die Tupperbecher mit Deckel und Strohhalm habe. Vielleicht liegt es daran, dass sie nicht ständig Angst haben muss, was zu verschütten. Keine Ahnung, aber da wird so ein Becher schonmal in einer Stunde leer genuckelt.
So, nun habe ich meinen Senf auch dazugegeben und meine Frühstückspause ist rum.
Liebe Grüsse

Ich möchte allen Danken für ihre Meinungen,ich habe mich wahrscheinlich verkehrt ausgedrückt in der Rage passiert soetwas bei mir.Meine Mama Lebt schon 4 Jahre bei mir ,ich habe noch 5 weitere Geschwiester davon ist meine Schwester die 5 Jahre jünger ist als ich auf unsere Mutter sehr anhänglich .Als es meine Mutter noch gut ging ist Sie immer zu meiner Schwester nachhause gegangen und blieb solange da bis wir wier aus dem Urlaub zurück waren.Ich muss dabei Sagen als es damals zu Entscheidung ging wo meine Mutter nach dem Sie aus ihre Wohnung heraus mußte Leben soll da war der Mann von meiner Schwester nicht erbaut von, unsere Mutter aufzunehmen ,bei meinen Mann und mir war es garkeine Frage Mama kommt zu uns.Ich Liebe meine Mutter sehr ,aber ich habe auch eine Familie wowür ich da sein muß ,ich versuche alles in einer gleichen Waage zubringen .Als Mama dann sehrkranck wurde Sie kann nicht mehr Laufen nach dem Oberschenckelbruch und auch ihre anteilnahme an der Familie hat nachgelassen Sie schläft sehrviel ich merke das Sie Ruhe haben will bei uns ist immer der gleiche Tagesablauf und das merkt Sie auch wenn ich Sie waschen will dann schläft Sie noch auch wenn es 11 Uhr ist dann mache ich es eben wenn Sie wach ist ,was ich meine wenn meine Mutter wieder aus ihrer gewohnten Umgebung ist und sich wieder neu Orienttieren muss wenn Sie bei meiner Schwester hinkäme ,dann ist Sie wieder Ängstlich und frägt immer wann gehe ich nachhause es war schon schlimm als Sie ihr neues Zimmer bekam was nur eine Tür weiter war Sie hat lange gebraucht und fragte immer sind das meine Möbel und gehört mir das Fernsehn und das Bett,ich versuche anders damit umzugehen wenn Mama mal schimpft oder sagt bist Du meine Tochter was sehr schwer ist ich habe mansche Träne geweint an Mamas Bett nur ich merke meine Schwester ist ander sehr weich Sie schlief auch immer Mit unserer Mutter in einem Bett und ihr Mann im anderen Zimmer ,da mache ich ein schnitt und ich sage mir ich Lebe mein Leben mit meinen Mann ubd Mutti lebt mit uns.Ich habe auch ein schlechtes Gewissen wenn mein Lieber Bruder der sich damals nicht so um unserer Mutter gekümmert hat obwohl er unter einem Dach mit ihr Lebte auf einmal davon spriecht Mama müßte unter Menschen Sie würde verkümmern ,was ich nicht verstehen kann er ist eigentlich mit seiner Frau hösten 20 Minuten bei unserer Mama dann geht er wieder meine Schwester sagte mir er kommt nicht klar damit wie Mama geworden ist,ich rede wenig mit ihm weil nach dem was er unserer Familie angetan hat nicht mehr klar komme ,unsere Mama hat hat viel für ihm getan .Mich macht das so wüten das Sie alle es aufeinmal besser wissen was Mama braucht oder ihr gut tut ,ich versuche ruhig zu sein keiner weiss wie es Mutter geht nur vom ab und zu gucken haben Sie keine Ahnung sonst hat meine Schwester unsere Mutter bei uns zuhause Gepflegt was Mutter gerne hatte Sie schlief im eigenen Bett und es war ihr Zimmer wir lassen alles so in ihrem Zimmer wie Sie es kennt und wenn ich Sie jetz wieder raus reiße aus ihrer gewohnten umgebung dann habe ich die schwierigkeiten wieder das Sie sich beruhigt wenn SieWieder in ihrem zuhause ist.damals bei dem Gespräch mit der Krankenschwester das ich mir nicht rein reden lassen soll war meine Schwester zugegen das ich Die Haubtlast trage und nicht meine Geschwiester die gerne sich beteiligen können um mir mansches abzunehmen und da wurde auch angesprochen das es besser wäre das ich die Gesetzliche Betreuung beantrage was ich jetz auch habe aber im Zimmer liegt bei meiner Mutter wieder ein Zettel wie man das Badezimmer Behindergerecht umbauen kann wobei meine Mutter nicht lange sitzen kann geschweige laufen kann ,aber gesprochen hat man mit mir nicht darüber ich binn kein Mensch der auf das recht pocht aber es macht mich wüten So ich mussste mir den Frust mal runter schreiben Tut mir Leid wenn man mich nicht vestehen konnte
Libe Grüße nate

Liebe Nate,
es ist zu verstehen, wie Du handelst und ich sehe es so, daß es richtig ist. Sich um einen Demenzkranken tag und nacht zu kümmern ist eine schwere, harte Aufgabe.

Deine Geschwister sollten sich da nicht einmischen indem sie Dir Vorwürfe machen. Sondern Dich lieber unterstützen.

LG Sylvia

Liebe Nate,
ich kann nachvollziehen, dass du dir Gedanken machst. Die letztendliche Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen. Aber ich denke, dass jedem mal eine Auszeit zusteht und du sie ruhig in Anspruch nehmen solltest. Wie habt ihr das denn mit Urlaub/Auszeit in den letzten 4 Jahren gemacht?

LG Biggi

Liebe Biggi! In den 4 Jahren ist meine Schwester immer in unserer Wohnung gekommen ,wo meine Mutter mit uns zusammen Lebt .Sie war einmal bei meiner Schwester zuhause aber Sie war wieder Froh als Sie wieder bei uns zuhause war ,da war noch nicht erkannt worden das Sie an Demenz litt .Sie hat noch alles selber entschieden es ist ja erst 2009 bemerkt worden sonst ging es ja vorher eigentlich gut Sie war manschmal zerstreut ,aber dann ging es rapide Bergab.Jetz hat Sie schwierigkeiten zuschlucken ich binn gerade dabei ihr heute Pudding zukochen etwas Flüssieger als sonst und Pürrirte Erdbeeren.Mir fällt gerade ein damals als wir im Urlaub waren wollte Sie früher n achhause Wir kammen in der Nacht erst zurück Sie hatte Heimweh. Gruß nate

Liebe Nate,
falls ihr wegfahren möchtet, kann dann deine Schwester nicht wieder bei dir wohnen? Dann bleibt deine Mam in ihrer gewohnten Umgebung.

LG Biggi

PS. Mal ein Tipp, wenn du im gleichen Thema schreibst, wie jetzt "meine Mama", dann brauchst du nicht jedesmal ein neues Thema eröffnen, sondern gleich da weiterschreiben, wo du mit dem Thema gegonnen hast. Dann können wir besser und schneller auf das bereits Geschriebene antworten.