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Sandra74 Gast
| Thema: Autofahren mit Demenz So 15 März 2015, 08:03 © Sandra74 | |
| Meinem Vater wurde am 13.3.2015 von seinem Neurologen Demenz diagnostiziert und dieser hat ihm auch per sofort mündlich ein absolutes Fahrverbot erteilt, da die Krankheit mittlerweile zu weit fortgeschritten sei um sicheres Autofahren zu gewährleisten.
Ist ein mündliches Fahrverbot des Arztes mit einem schriftlichen gleichzustellen?
Mein Vater akzeptiert den Fahrverbot nicht und war bereits wieder mit dem Auto unterwegs. Er ist ein furchtbarer Dickschädel, jetzt noch mehr als vorher.
Ich möchte seine Autoschlüssel beschlagnahmen um wirklich sicher zu gehen, dass mein Vater nicht mehr ins Auto steigt. Jedoch ist man in der Familie total verschiedener Meinung. Mir ist die Sicherheit meines Vaters und deren der anderen Verkehrsteilnehmer sehr wichtig aber bevormunden will ich meinen Vater ja auch nicht. Ein Gespräch habe ich mit ihm schon geführt. In aller Ruhe und ohne auf ihn verbal einzudreschen. Seine Reaktion: Nein. Mir geht es gut. Ich fahre Auto solange ich will. Das ist der typische spanische Macho.
Von seitens des Arztes wird schriftlich noch etwas bestätigt werden und das Strassenverkehrsamt informiert. Jedoch kann das ja eine Weile dauern und mein Vater fährt trotz mündliches Fahrverbot frischfröhlich weiter? Was können wir als Familienangehörige tun?
Liebe Grüsse Sandra |
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Admin Administrator
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| Thema: Re: Autofahren mit Demenz So 15 März 2015, 10:57 © Admin | |
| Hallo Sandra - Zitat :
- Ist ein mündliches Fahrverbot des Arztes mit einem schriftlichen gleichzustellen?
Beides reicht nicht wirklich aus. Sondern..... - Zitat :
- Von seitens des Arztes wird schriftlich noch etwas bestätigt werden und das Strassenverkehrsamt informiert.
Genau darauf kommt es nun an, denn es ist wirklich so, das es davon abhängt ob deinem Vater der Führerschein entzogen wird oder nicht. Aber dennoch ist auch das keine Garantie dafür ob dein Vater dann das Autofahren auch wirklich bleiben lassen würde. Denn für ihn gilt in seiner Demenz nicht unbedingt die Tatsache das er nicht mehr Autofahren darf (ihm der Führerschein entzogen wurde), sondern die Tatsache das er dies in seiner Erinnerung immer tat. Es wird dir, um sicher zu gehen das dein Vater wirklich nicht mehr Auto fährt, nichts anderes übrig bleiben als entweder ihm den Autoschlüssel weg zu nehmen, oder einen "defekt" im Auto zu verursachen, so das dieses nicht mehr zum starten geht. Dabei ist es aber meist auch sehr wichtig, die in Frage kommende Werkstatt zu informieren, so das sie eine eventuelle Reparatur als unmöglich weiter geben würden, falls dein Vater Hilfe bei ihnen aufsucht. Denn leider, wenn es darum geht für unsere Dementen eine für sie wichtige Lösung zu finden, können sie mehr als uns lieb ist erfinderisch sein. Und noch etwas ganz wichtiges finde ich ist die Tatsache, das wir manchmal erst die Bösen sein müssen um unsere Lieben vor sich selber und anderen zu schützen. Aber wir dürfen uns dabei auch gewiss sein, das sich irgendwann die Frage des Autofahrens sowas von in den Hintergrund drängen wird, da früher oder später einfach ganz andere Dinge zum täglichen Problem werden. Ich wünsche dir ganz viel Kraft im immer wieder neue Wege zu gehen zum wohle unserer lieben Dementen, auch wenn diese "neuen Wege" sich oft erst einmal nur als sehr unbequem erweisen
Liebe Grüsse
"Trauer ist ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht das ganze Leben werden." |
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Netti Wohnt oft hier
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| Thema: Re: Autofahren mit Demenz So 15 März 2015, 14:51 © Netti | |
| Hallo Sandra
Es ist leider so das dein Vater das nicht verstehen wird warum sollte das so sein ich bin immer Auto gefahren. Meine erfahrungen sagen ein demnezerkrankte kann nicht mehr selber für seine eigene sicherheit sorgen. Es ist bestimmt ein lebensinhalt für Ihn Auto zu fahren und er hatt es bestimmt auch gern getan aber seine selbseinschätzung ist getrübt. Deshalb wird dir nichts anderes übrig bleiben eine Lösung zu finden. Es ist bestimmt nicht einfach für dich zumal er wie du schreibst sehr stur ist.
Ich schenke dir viel Kraft und vergiss dich nicht dabei
Gruß Netti |
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lucky Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Autofahren mit Demenz So 15 März 2015, 16:19 © lucky | |
| Hat Dein Vater einen Betreuer oder einen Bevollmächtigten?
Dieser kann Autoschlüssel und/oder Auto wegnehmen.
Mussten wir bei Oma auch. Wir haben sie viel zu lange fahren lassen.
Sollte er im Übrigen einen Betreuer haben, haftet dieser im Falle eines Unfalles. Nennt sich Betreuerhaftung.
Das kann teuer werden. |
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Sandra74 Gast
| Thema: Re: Autofahren mit Demenz So 15 März 2015, 18:41 © Sandra74 | |
| Danke für eure Antwort.
Mein Vater hat keinen Betreuer. Meine Eltern wohnen gemeinsam in einem Haus. Die Diagnose ist noch ganz "frisch". Wir Kinder, und meine Mutter sind diejenigen, die sich derzeit um das weitere Vorgehen kümmern. D.h. wir werden nun den Arzt kontaktieren damit er den Führerscheinentzug beschleunigen soll. Das Strassenverkehrsamt wird meinem Vater dann einen schriftlichen Befehl zukommen lassen. Das ist dann amtlich und offiziell. Danach wird das Auto verkauft. Wir haben aber entschieden, dass wir unseren Vater in den ganzen Prozess mit einbeziehen. Nicht einfach Auto weg und das war es dann. Mein Bruder hat sich unseren Vater heute zur Brust genommen und hat mit ihm darüber geredet. Diesmal war er einsichtig. Fragt sich nun, ob er sich morgen noch daran erinnert.
Er wird in den nächsten Tagen sicher nicht Autofahren, da er noch so einige Untersuchungen über sich ergehen lassen muss und da wird er gefahren. Der Autoschlüssel bleibt unter strenger Beobachtung. Sollte er den Schlüssel in die Hand nehmen und fahren wollen, nehmen wir ihm den Schlüssel weg. Punkt. Ende. Dann sind wir halt die Bösen.
Meine Eltern haben auch die Sorge, nicht zu wissen, wie sie zum Arzt fahren sollen, falls wir Kinder mal verhindert sein sollten. Hier jedoch konnten wir sie sofort beruhigen und ihnen sagen, dass es Rotkreuz-Fahrdienst gibt, die sie dann fahren könnte. Das ist wirklich kein Problem.
Nochmals herzlichen Dank für eure Ratschläge und die aufmunternden Worte. Kraft und Ausdauer werden wir alle brauchen.
Liebe Grüsse! Sandra |
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Theresa Ist hier Zuhause
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| Thema: Autofahren mit Demenz So 15 März 2015, 19:51 © Theresa | |
| Liebe Sandra,
Das mit dem Autofahren verbieten, wird nicht so einfach werden, nicht für Dich und nicht für Deinen Vater.Auf jeden Fall würde ich nicht einfach den Schlüsssel wegnehmen, das könnte bei Deinem Vater grosse Unzufriedenheit, ja vielleicht eine Agression hervorrufen. Ist das Autofahren bei Deinem Vater wirklich schon so schlecht geworden? Mit Demenz im Anfangsstadium kann man noch Auto fahren.Mein Mann ist bis fast ins mittlere Stadium der Krankheit gefahren,und sein Neurologe hat damit kein Problem gesehen. Ich hingegen hatte schon frühzeitig begonnen, das Autofahren zu übernehmen, indem ich damals meinem Mann gesagt hatte, ich brauche mehr Übung zum Autofahren, er soll doch als Beifahrer mitfahren, fast so wie ein Fahrlehrer.......das hatte funktioniert. Kleine Strecken, in die Firma fahren, das hat mein Mann bis vor 8 Monaten noch alleine machen wollen.Niemand konnte ihm das verbieten. Ich habe ein ganzes Jahr kämpfen müssen, bis er das Autofahren endlich aufgegeben hatte. Ich wünsche Dir viel Mut und Kraft Theresa
und immer immer wieder geht die Sonne auf |
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Ulli Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Autofahren mit Demenz So 15 März 2015, 22:30 © Ulli | |
| Hallo Sandra,
du hast geschrieben, bei deinem Vater wurde Demenz diagnostiziert, aber wie macht sich das bemerkbar ? Wie erlebt ihr deinen Vater ? Welche Defizite gibt es ? Magst du uns mehr drüber berichten ?
Liebe Grüße - Ulli |
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Sandra74 Gast
| Thema: Re: Autofahren mit Demenz Di 17 März 2015, 08:47 © Sandra74 | |
| Das Vorgehen mit dem Strassenverkehrsamt wurde nun von seitens des Neurologen beschleunigt bzw. als sehr dringlich behandelt.
Mein Vater war gestern im Krankenhaus für weitere Untersuchungen. Danach haben ich und mein Bruder den Neurologen meines Vaters gesprochen und ihm mitgeteilt, dass er weiterhin fleissig ins Auto steigt. Der Neurologe wurde ganz bleich im Gesicht. Er habe schon sehr viel Sturheit bei Demenz kranken Menschen erlebt, was ja auch normal sei aber das, was mein Vater abziehe sei wirklich verantwortungslos und äusserst gefährlich. Demenz hin oder her.
Noch kurz zur Info: Ich habe ja gesagt, dass ihm die Demenz offiziell am 13.3.2015 diagnostiziert wurde. Der Neurologe meinte aber, dass er jedoch anhand der jetzigen Symptome schon seit längerer Zeit krank sein muss. Wir in der Familie haben vor ca. 2 Jahren das erste Mal gemerkt, dass mein Vater sich anders verhält, malten aber nicht gleich den Teufel an die Wand. Die Situation jetzt sieht so aus, dass er nicht mehr weiss, in welchem Monat er lebt. Er weiss nicht mehr in welcher Jahreszeit wir uns befinden. Er weiss nicht mehr, welchen Wochentag wir haben. Er kann nicht mehr genau sagen, wann er Geburtstag hat. Er verwechselt gerne rechts mit links. Er kann nicht mehr addieren oder subtrahieren. Und da soll ich beruhigt sein wenn mein Vater ins Auto steigt...?
LG Sandra |
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Netti Wohnt oft hier
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| Thema: Re: Autofahren mit Demenz Di 17 März 2015, 11:30 © Netti | |
| Hallo Sandra74
Es ist für euch bestimmt nicht einfach und man neigt dazu es zu verdrängen sich mit der Erkrankung Demenz auseinander zu setzen. Ihr solltet euch darüber informieren und eins sei gesagt dein Vater ärgert euch nicht weil es ihn spass bereitet ich kann mir gut vorstellen das er leidet unter den verlust seiner Fähigkeiten und die einfach ignoriert und sie nicht wahr haben will. Ich möchte euch nicht zu nahe treten aber müsst es annehmen um damit zurecht zu kommen früher oder später .
Viel Kraft und Mut wünscht Netti |
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Theresa Ist hier Zuhause
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Eva-Maria Gast
| Thema: Autofahren mit Demenz Di 17 März 2015, 17:21 © Eva-Maria | |
| Hallo Sandra, ich kann dich voll verstehen wir haben gerade das selbe Problem nur leider ist es bei meinem Vater noch schlimmer. Er ist sehr aggressiv wird und beschimpft uns extrem. Wir haben schon alles probiert und sind gerade sehr hilflos. Meine Mutter hatte vor einem Jahr eine Hirnblutung und ist ebenfalls dement, was die Sache erheblich erschwert. Lg Eva |
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Ulli Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Autofahren mit Demenz Di 17 März 2015, 17:52 © Ulli | |
| Hallo ihr Lieben,
wir hatten bei meiner Mutter den Autoschlüssel ausgetauscht. Man kann den gleichen Schlüssel beim Autohaus bestellen und nicht ! kodieren lassen. So kann man noch schließen aber der Wagen springt nicht an. Sie dachte dann das Auto wäre kaputt.
Liebe Grüße - Ulli |
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Sandra74 Gast
| Thema: Re: Autofahren mit Demenz Sa 21 März 2015, 09:13 © Sandra74 | |
| Dass wir die Krankheit meines Vaters akzeptieren und lernen müssen damit umzugehen, das wissen wir und wir arbeiten bereits daran. Es ist nicht so dass wir blauäugig an die Sache rangehen und denken "das ist nur eine Phase und es geht vorbei."
Die Sicherheit meines Vaters steht hier an oberster Stelle. Insbesondere im Strassenverkehr. Ich habe folgendes herausgefunden, eine Freundin von mir hat eine Polizeibeamtin gefragt:
Ist die Diagnose Demenz ausgesprochen und der Arzt hat ein Fahrverbot ausgesprochen, haben die Familienangehörigen des betroffenen Patienten sicherzustellen, dass er nicht mehr ins Auto steigt, bis der schriftliche Befehl zur Ausweisabgabe des Strassenverkehrsamtes eintrifft. Sein behandelnder Arzt leitet alles notwendige in die Wege. In welcher Form man dafür sorgt dass der Patient nicht mehr Auto fährt ist egal. Hauptsache es wird nicht mehr gefahren. Wegnehmen der Schlüssel, Abschrauben der Nummer, egal. Grund: Sollte der demenzkranke Patient trotzdem weiter Autofahren und es passiert ein Unfall, geht die Polizei rechtlich gegen die Familienangehörigen vor weil diese es WUSSTEN, es jedoch trotzdem zuliessen. Auch die Versicherung würde nicht einen müden Cent zahlen.
Mittlerweile wurden die Autoschlüssel meines Vaters "umplatziert." Sie sind noch da aber nur meine Mutter und ich wissen wo sie sind. Sie wurden ihm nicht ganz weggenommen sondern sie sind einfach woanders. Ausserdem ist er seit mein Bruder ihn sich zur Brust genommen hat wirklich nicht mehr ins eigene Auto gestiegen. Die Lage beruhigt sich langsam wieder und das freut uns alle sehr.
LG Sandra |
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Ulli Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Autofahren mit Demenz Sa 21 März 2015, 10:34 © Ulli | |
| Liebe Sandra,
das war mir nicht bekannt, dass bei einer bekannten Demenz die Angehörigen dafür verantwortlich sind. Aber wer ? Die Ehefrau ? Die betreuende Angehörige ? Was ist, wenn er den Schlüssel findet und heimlich eine Rundfahrt macht ? Das kann man doch auch nicht ausschließen wenn ihm der Führerschein von der Behörde entzogen wurde.
Ich weiß, es wird dich nicht beruhigen, aber auch dies ist eine Phase die vorbei geht. Kann allerdings recht lange dauern. Schön, dass sich die Lage entspannt.
Liebe Grüße - Ulli |
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lucky Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Autofahren mit Demenz Sa 21 März 2015, 14:58 © lucky | |
| Der Betreuer ist verantwortlich. So lange man keinen Betreuer hat, darf man fahren. Im Prinzip darf man auch fahren, wenn man einen Betreuer hat. Nur muss dieser sich über die Betreuerhaftung im Klaren sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Betreuerhaftung
Meine Schwägerin ist die Betreuerin von Oma und sie hat sehr spät beschlossen, dass Oma nicht mehr fährt.
An dem Tag wurden aber auch Schlüssel und Auto anderweitig untergebracht.
Oder hier unter Punkt 4:
http://www.eva-stuttgart.de/fileadmin/redaktion/pdf/angebote_fuer/Alzheimer_Beratung/Ratgeber_Rechtliche_Fragen.pdf
... |
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Bine_aus_MUC Wohnt oft hier
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| Thema: Re: Autofahren mit Demenz Sa 21 März 2015, 17:12 © Bine_aus_MUC | |
| Hallo das Thema Autofahren ist für mich kein Thema mehr das ich mit meiner Mutter bespreche. Es gab in den letzten 2 Jahren schon mehrere unglaubliche Szenen die sie mir gemacht hat wenn ich Sie gebeten habe nicht mehr zu fahren. Auch Hausarzt und Augenarzt (sie fährt immer ohne Brille) haben ihr nahegelegt nicht mehr zu fahren, das interessiert Sie aber nicht. Nur wenn es von staatswegen eine Möglichkeit gäbe es Ihr zu verbieten würde Sie es lassen müssen. Ich sage nichts mehr, es muß eben erst etwas passieren. Jedes mal das aggresieve Verhalten kann ich nicht mehr ertragen. Betreuer hat Sie keinen also liegt die Verantwortung bei ihr bzw. beim Staat der es zuläßt. LG Bine
...und immer immer wieder geht die S NNE auf! |
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