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kati66 Ist sich am Einleben
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| Thema: plötzlich dement? Mo 25 Aug 2014, 23:33 © kati66 | |
| Meine Mutter (82) lebte bis letzte Woche allein in ihrer Wohnung, versorgte sich selbst und zeigte keine Anzeichen von Demenz.Dann litt sie unter Übelkeit und Erbrechen. Das ging ein paar Tage so,wir haben darauf geachtet, dass sie ausreichend trinkt. Da sie seit vielen Jahren an Bluthochdruck leidet, hatte sie öfter schon mal Kreislaufbeschwerden mit Krankenhaus Aufenthalt. Diesmal war aber alles anders, sie brach morgens im Bad zusammen,so dass wir den Rettungsdienst holen mussten. Bis dahin war sie noch orientiert. Im KH wurde ein EKG gemacht welches einen viel zu langsamen Herzschlag ergab. Kurzum es hieß, sie braucht einen Herzschrittmacher. Was aber das schlimmste ist, sie wird immer verwirrter, sie weiß nicht welche Jahreszeit wir haben, sie fragt mich ständig die gleichen Dinge. Sie erkennt die Familie aber noch. Sie weiß auch nichts über ihre Erkrankungen, sie denkt immer sie darf nach Hause, wenn ich ihr dann erkläre, dass sie bleiben muss, sagt sie Achso. Manchmal merkt sie auch, dass etwas nicht stimmt und dann wieder fragt sie zum xten Mal das Gleiche. Die Ärzte merkten das garnicht, sie dachten sie wäre schon immer so. Das hab ich erstmal aufgeklärt. Heute wurde ein Ct gemacht, jedoch unauffällig, ein neurologisches Konsil ist angeordnet. Ich bin jetzt schon fix und fertig, weiß nicht wie es weiter gehen soll. Wie soll sie denn in ihrer Wohnung wieder zurecht kommen. Wir wohnen gleich um die Ecke und sind ja immer für die da, aber wenn sich die Lage nicht bessert, was dann. Wir gehen alle arbeiten und ich habe auch noch einen 11 jahrigen Sohn. Ich muss noch sagen, dass sie nun doch keinen Schrittmacher bekommt, dafür hat man beim Herzkatheter die Vene verletzt, so dass sie eine Bluttransfusion braucht. Ich bin gespannt wie es ihr morgen geht. Ich kann nicht glauben, dass ein Mensch so schnell abbaut.
Ich habe jetzt etwas viel und durcheinander geschrieben, aber so durcheinander sieht es in mir auch aus. |
| | | lucky Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: plötzlich dement? Di 26 Aug 2014, 07:18 © lucky | |
| Bei meiner Schwiegermutter war das nach einem kleinen Schlaganfall von heute auf morgen. Da haben wir gedacht, mit einer Infusionstherapie käme was wieder, aber, es ist alles weg geblieben. Es hat dann aber mehrere Jahre stagniert, eh es dann immer schlimmer wurde.
Hingegen wirkt auf einen der Bewohner in unserer Einrichtung schon eine Infusion wie ein Satz neue Batterien. Wir schreiben für ihn engmaschige Trinkprotokolle und wenn er mal unter 900 ml lag, läuft nachts eine Infusion. Davon ist er dann am nächsten Tag so fit, dass er auch wieder Durst hat und locker 1.300 bis 1.400 ml. trinkt.
Dieser halbe Liter mehr wirkt wie "frisch durchgepustet". |
| | | Admin Administrator
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| Thema: Re: plötzlich dement? Di 26 Aug 2014, 07:53 © Admin | |
| Liebe Kati Erst mal ein herzliches Willkommen im Forum - Zitat :
- Im KH wurde ein EKG gemacht welches einen viel zu langsamen Herzschlag ergab.
Es ist durchaus möglich, das dadurch ihr Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wurde. Wieweit dies jedoch bei ihr eventuell eine Demenz auslösen konnte, bleibt noch abzuklären und leider auch dessen Ergebnisse mit Spannung abzuwarten. Sollte es sich um keine Demenz handeln, besteht eine gewisse Chance der Besserung. Da das Hirn auch immer wieder neue Verbindungen schafft, um "verloren gegangenes" auf Neue und gesunde Zellen zu Verlagern. Ich finde es gut, das sie nun auch noch neurologisch Untersucht wird. Nebst Gesprächen mit den Ärzten, könntest du auch noch mit dem sozialen Dienst im Krankenhaus Kontakt aufnehmen. Da bei keiner Besserung ziemlich schnell auch eine Pflegestufe beantragt werden müsste. Ich hoffe sehr, das sich deine Mutter wieder erholen wird. Zumindest so, das sie zu Hause wieder alleine zurecht kommen kann. Aber je mehr du sicherheitshalber Informationen sammeln kannst und Antworten zu dem "was wäre wenn" bekommst, je sortierter lässt sich dein dadurch entstandenes, innerliches Chaos etwas sortieren
Liebe Grüsse
"Trauer ist ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht das ganze Leben werden." |
| | | Doris Wohnt oft hier
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| Thema: Plötzlich dment Di 26 Aug 2014, 14:12 © Doris | |
| Liebe Kati, es ist oft so, dass ältere Menschen im KH sehr verwirrt sind. Wenn sie wieder zu Hause sind bessert sich ihr Zustand oft. Die vertraute Umgebung ist für sie eine gewisse Sicherheit. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass mit Deiner Mutter alles gut wird und Du nicht so viele Sorgen hast. Liebe Grüße Doris |
| | | kati66 Ist sich am Einleben
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| Thema: Re: plötzlich dement? Fr 29 Aug 2014, 19:52 © kati66 | |
| Nachdem meine Mutter gestern richtig klar war, kam sie mir heute wieder verwirrter vor. Es war immer noch kein Neurologe bei ihr, da das Krankenhaus keinen eigenen hat, wird einer angefordert. Ich war heute richtig wütend, dass man so tut, als sei es vollkommen normal, wie meine Mutter ist. Sie trägt auch ne Windelhose, sie sagt, dass machen die, weil sie nicht so lange warten kann bis eine Schwester kommt. Aber seit gestern wird sie mobilisiert und läuft mit einem Therapeuten über den Flur. Sie war mit mir auch auf Toilette heute. Es fällt ihr alles extrem schwer. Mir ist aufgefallen, dass sie manchmal undeutlich spricht, als wenn ihre Zunge am Gaumen hängt, dann wieder näselt sie sehr. Außerdem scheint sie Schluckbeschwerden zu haben. Auf festen Sachen kaut sie ewig rum und bekommt dann Würgereiz. Sie isst immer noch fast nichts, nur den Nachtisch, weil der meistens weich ist. Gestern hat sie sich Eis gewünscht, das habe ich ihr auch gebracht. Als ich heute mit meinem Mann da war sind wir mit ihr über den Flur bis zu einer Aufenthaltsecke,als wir da saßen, sagte sie wieder, dass sie ein Eis möchte. Mein Mann ist gleich los ihr eins holen, sie konnte es kaum erwarten bis er wieder kam, dabei waren es nicht mal 10 min. die er weg war. Sie will immer nach Hause und ich sagte ihr, dass sie in ihrem Zustand noch nicht nach Hause kann. Erklärte ihr, dass sie zu Kräften kommen muss. Dass sie, wenn es nicht besser wird, nicht alleine zurecht kommt. Sagte ihr, dass sie doch nicht alleine aufstehen kann und ins Bad kommt. Da sagt sie sie geht auf allen Vieren, dass schafft sie schon und sie lässt sich doch nicht gehen usw. Da bin ich dann schon fast wütend geworden und habe sie gefragt, ob sie denn nicht merkt, dass nichts mehr so ist, wie vor zwei Wochen. Da fängt sie dann an und sagt, sie will sterben. Ehrlich gesagt, habe ich mich bei dem Gedanken erwischt, dass ich mit ihrem Tod leben könnte. Was ich im Moment nicht kann, ist damit zu leben, dass sie alles durcheinander bringt und so hilflos ist. Ich habe mich immer um meine Eltern gekümmert, habe aber auch immer gesagt, dass ich nie die körperliche Pflege übernehmen werde. Ich möchte meine Mutter nicht wickeln, wie ein Kleinkind, das werde ich auch definitiv nicht tun. Und doch merke ich schon wieder, während ich hier schreibe, wie ich ein schlechtes Gewissen habe. Mein jünster Sohn 11 Jahre leidet sehr darunter, er liebt seine Oma so und besucht sie jeden Tag nach der Schule. Aber ich merke, wie traurig er ist. Am Montag werde ich mich beim Sozialdienst des KH melden und nochmal das Gespräch mit dem Arzt suchen. Sonst entlassen, die meine Mutter noch ohne neurologische Abklärung und ich stehe dann da. Ich habe gelesen, dass sehr viele hier, genau wie ich am Anfang stehen und man denkt diesen Berg überwinder man nie, habe das Gefühl, dass man hier verstanden wird. |
| | | lucky Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: plötzlich dement? Fr 29 Aug 2014, 20:11 © lucky | |
| Schwiegermutter ist seit 2005 dement. Bei einem Neurologen ist/war sie nie. Ich kann mit auch nicht vorstellen, dass irgendetwas mit einem Neurologen anders verlaufen wäre. Bei einer Demenz ist man ja nicht Nervenkrank. Von daher wäre es auch kein Beinbruch, wenn keiner käme.
So sehe ich das natürlich erst mittlerweile - aus der (Lebens-)Erfahrung heraus. |
| | | Beethoven Ist hier Zuhause
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| Thema: Plötzlich dement Fr 29 Aug 2014, 20:33 © Beethoven | |
| Hallo Kati,
du stehst noch am Anfang und denkst, es ist nicht machbar, es ist nicht zu schaffen.Mit der Zeit wirst auch du ruhiger werden. Angehörige Pflegen ist nicht jedermanns Sache, es ist gut dazu zu stehen und andere Möglichkeiten zu suchen.
LG Jutta |
| | | lucky Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: plötzlich dement? Fr 29 Aug 2014, 20:40 © lucky | |
| Auch in den Heimen und Einrichtungen pflegt das Betreuungspersonal nicht. Betreue Du und lasse andere pflegen. Das darf man trennen. |
| | | kati66 Ist sich am Einleben
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| Thema: Re: plötzlich dement? Fr 29 Aug 2014, 20:55 © kati66 | |
| Danke, für euer Verständnis. Ich habe gerade eine Mail an den Sozialdienst des KH geschickt, damit ich da Anfang der Woche einen Termin bekomme. |
| | | Doris Wohnt oft hier
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| Thema: Plötzlich dement Sa 30 Aug 2014, 14:10 © Doris | |
| Liebe Kati, ich habe am Anfang auch gedacht, dass ich die Pflege nicht schaffe! Du brauchst Deine Mutter nicht wickeln. Es gibt spezielle Höschen zum anziehen und ich lege noch eine Windeleinlage rein. Das hält schön dicht, wenigstens tagsüber wenn man noch 2 bis 3 Toilettengänge macht. Außerdem hast Du die Möglichkeit einen Pflegedienst in die Pflege mit einzubeziehen. Vieles kannst Du sowieso erst beurteilen, wenn Deine Mutter zu Hause ist. Hab keine Angst, es stehen heute so viele Hilfsmittel zur Verfügung. Ich wünsche Dir viel Kraft und dass Du die richtigen Entscheidungen triffst! Liebe Grüße Doris |
| | | kati66 Ist sich am Einleben
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| Thema: Re: plötzlich dement? Mi 03 Sep 2014, 09:04 © kati66 | |
| Inzwischen ist viel passiert. Meine Mutter wurde am Montag, total überraschend aus dem Krankenhaus entlassen. Sie saß Mittags angezogen in Ihrem Zimmer, die Tasche wurde ihr gepackt und die Entlassungspapiere hatte sie in der Hand. Wir wurden nicht informiert, wäre nicht mein 11 jähriger Sohn nach der Schule ins KH gefahren, hätte sie da bis halb vier gesessen, denn dann wollte ich mit meinem Mann hin. Wir hatten uns vorgenommen, mit dem Arzt zu sprechen und mit dem Sozialdienst, wie es weiter gehen soll. Mit dieser Blitzentlassung hat keiner gerechnet. So weit so schlecht. Der behandelte Arzt war natürlich nicht mehr im Haus an diesem Tag, er hatte uns ja ein neurologisches Konsil versprochen. Ich bin dann zum Sozialdienst, wo ich Hilfe fand. Die Dame dort, hat erst mal auf der Station angerufen und gefragt, warum sie nicht informiert wurde, in so einem Fall. Dann hat sie meine Mutter angeschaut und wusste sofort, was los ist. Sie hat einen Blitzantrag auf Pflegestufe zur AOK gefaxt. und mir einige Hilfsmittel erklärt, die ich aber bereits schon kannte. Kurz um meine Mama ist seit Montag nachmittag zu Hause. Und es geht langsam aufwärts. Als ich heute früh hinkam, hatte sie sogar geduscht und war komplett angezogen. Was ich natürlich merke, sie lebt so in ihrer kleinen eigenen Welt, sie erzählt Dinge, die so nicht passiert sind und die schon lange zurück liegen. Aber damit kann ich leben, sie ist sonst sehr lieb und dankbar. Ich fahre jetzt jeden morgen vor der Arbeit hin zu ihr, mache ihr Frühstück und schaue, dass sie auch isst. Stelle ihr alles, was sie braucht hin und komme Mittags nach der Arbeit wieder und bringe ihr Mittagessen. Abends das gleiche mit ins Bett bringen. Ich bin gespannt, wann die KK sich meldet und dann sehen wir weiter. Es wäre schon gut, wenn morgens und abends ein Pflegedienst kommt. Denn auf Dauer, kann ich das sicher nicht alleine stemmen, obwohl mein Mann und meine Jungs hinter mir stehen und mir auch helfen. Darüber bin ich auch so froh. Denn ich bin auch noch ehrenamtlich tätig und habe heute z.B. keine Zeit, da übernimmt mein Mann eben das Zubettbringen. Ich hoffe nur, dass meine Mutter dem MDK nicht erzählt, was sie alles noch kann . Sie muss sagen, was sie nicht kann . Aber das müssen wir sehen und ich warte auch, dass unsere Hausärztin aus dem Urlaub ist. Sicher kennt ihr das alle selbst, aber es tut gut, dass mal alles zu erzählen. Ich wünsche euch einen Tag und allzeit viel Kraft. |
| | | Paula Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: plötzlich dement? Mi 03 Sep 2014, 10:39 © Paula | |
| Hallo Kati,
bis sich jemand vom MDK meldet, um eine Begutachtung vorzunehmen, kann durchaus ein paar Wochen dauern. Solltest du jetzt schon Hilfe benötigen, kann der Hausarzt Behandlungspflege verordnen. Du solltest mit ihm/ihr sprechen. Sicherlich müsst ihr den Entlassungsbericht auch mit dem Hausarzt besprechen. Dort sind weitere Behandlungsmaßnahmen aufgeführt.
Liebe Grüße Paula |
| | | Doris Wohnt oft hier
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| Thema: Plötzlich dement Mi 03 Sep 2014, 10:40 © Doris | |
| Liebe Kati, das ist mal wieder typisch KK. War bei meinem Vater ähnlich. Mit dem Sozialdienst im KK haben wir auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Der MDK ist es gewohnt, dass die Leute, die sie begutachten müssen sich ziemlich am Riemen reißen wenn sie begutachtet werden. Von Euch ist bestimmt jemand dabei, wenn der MDK kommt. Wenn die Dame vom Sozialdienst sofort erfasst hat, was mit Deiner Mutter los ist, wird der MDK dies bestimmt auch bemerken. Bei meiner Schwimu hat der Herr zudem spezielle Tests gemacht und die waren dann sehr aussagekräftig. Schau auf jeden Fall nach Hilfe! Wenn Du noch berufstätig bist und Familie hast, kannst Du die Pflege nicht lange stemmen! Es geht ungeheuer an die Kraft. Wir sind zu zweit und nicht mehr berufstätig und trotzdem kommen wir beide, vor allem seelisch, an unsere Grenzen. Pass gut auf Dich auf! Ich hoffe, dass Deine Mutter in der gewohnten Umgebung wieder sicherer wird. Ein anderer Ort z. B. KK, bringt die alten Leute total durcheinander. Ich wünsche Dir viel Kraft! Liebe Grüße Doris |
| | | lucky Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: plötzlich dement? Mi 03 Sep 2014, 14:36 © lucky | |
| Den Pflegedienst kannst Du ab sofort bestellen. Die Pflegestufe wird ja rückwirkend bewilligt. Das kann auch Monate dauern. Aber das Geld wird ab Antragstellung nachgezahlt. |
| | | soda1964 Ist hier Zuhause
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