|
| Demenz und neu gekaufte Dinge verschwunden | |
| Autor | Nachricht |
---|
arkti Ist sich am Einleben
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 24
Anmeldedatum : 01.09.13
| Thema: Demenz und neu gekaufte Dinge verschwunden So 10 Nov 2013, 10:30 © arkti | |
| Hallo ihr! Ich habe mal wieder ein Problem mit meiner Mutter bei der wir ja Demenz vermuten. Sie hat sich Mitte Oktober ohne mein vorheriges Wissen eine neue Brille gekauft. Ist ja so weiter nicht tragisch, ihre Brille hatte sie ja schon einige Jahre. Ich habe es auch nur zufällig erfahren weil ich an dem Tag Nachmittags bei ihr war und sie mal wieder etwas suchte und ich dann in ihrer Handtasche den Abholschein gefunden habe. Habe mir den Schein angeschaut um zu sehen wann die Brille abholbereit war um sie ans abholen zu erinnern. Die Brille sollte bis 31.10 fertig sein. Anfang November erzählte sie mir das sie die Brille noch nicht hat weil die im Laden nicht zu finden wäre und die sich nochmall melden würden. Sie sagte dann auch direkt wieder das sie vermutet das mein Onkel oder meine Tante die Brille geholt hätten, das wäre schonmal gewesen. Blödsinn. Kam mir schon komisch vor. Hab gestern nochmal bei ihr geschaut und ein neues Brillenetui gefunden wo die rechnung der letzten Brille drin war. Sie hat die Brille am 30.10 abgeholt und da auch die Restzahlung geleistet. Ich habe da auch gestern nochmal angerufen, die haben mir das auch so bestätigt. Ich finde die Brille aber einfach nicht bei ihr und weiß auch nicht wo ich noch suchen soll. Sie redet nun schon davon zur Polizei zu gehen weil jemand die Brille aus ihrer Wohnung geholt hat. Hattet ihr sowas schonmal? Was mache ich denn nun? Knappe 400 Euro weg und sie hat nichts davon Ist nun der Zeitpunkt gekommen wo sie eigentlich schon nicht mehr Geschäftsfähig ist? Gruß Arkti |
| | | Paula Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 1272
Alter : 63
Anmeldedatum : 10.09.12
| Thema: Re: Demenz und neu gekaufte Dinge verschwunden So 10 Nov 2013, 11:00 © Paula | |
| Hallo Arkti,
ob deine Mutter noch geschäftsfähig ist, vermag nur der Hausarzt, oder Neurologe zu bestimmen. Du solltest dort ein persönliches Gespräch führen.
Wie handhabt ihr es mit Geld abholen von der Bank, macht sie das noch allein? Wenn du eine Vollmacht hast, solltest du da ebenfalls vorsprechen.
Liebe Grüße Paula |
| | | arkti Ist sich am Einleben
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 24
Anmeldedatum : 01.09.13
| Thema: Re: Demenz und neu gekaufte Dinge verschwunden So 10 Nov 2013, 12:22 © arkti | |
| Hallo! Bisher hat sie ihr Geld selber verwaltet. Allerdings redet sie auch immer schlecht über die Sparkasse, die würden Geld von ihr verleihen usw. Ihr Konto ist seit einigen Monaten mit einer Sperre versehen so das sie nur noch an einer Filiale Geld abholen kann, das begründet sich daher das vor einigen Monaten eine ominöse Überweisung im Sparkassenbriefkasten gefunden wurde. Diese Überweisung (knappe 4000 Euro) sollten ins Ausland gehen, der Hammer war das sie von meinem verstorbenen Vater unterschrieben war. Ich habe eine Kopie davon gesehen, die Unterschrift war wirklich täuschend echt Mit der Filialleiterin komme ich gut klar, sie informiert mich auch in der regel wenn irgendwas komisches passiert. Die kennen meine Mutter schon viele Jahre und wissen auch Bescheid das wir und auch die Hausärztin Demenz vermuten. Sie achten in der regel schon darauf das sie nicht zuviel Geld holt. Meine Mutter legt das natürlich wieder negativ aus und baut sich daraus die Geschichte das die Sparkasse Geld von ihr verleiht. Ein bißchen Sorge bereitet mir ihr Sparbuch, das liegt normalerweise im Schließfach, aber neuerdings schleppt sie es immer hin und her. Sie holt es ohne Grund nach Hause und legt es unters Kopfkissen. Weil ja angeblich immer fremde Menchen in ihrer Wohnung sind schleppt sie es scheinbar teilweise auch immer mit sich rum, bewusst wurde mir das gestern weil wir mit ihr in die Stadt wollten und sie das Sparbuch mitnehmen wollte. Ich habe das Sparbuch nun erstmal an mich genommen, aber ist das richtig? Eigentlich wollte ich es heute wieder ins Schließfach bringen, aber mein Mann meint ich soll es hier behalten. Ihr Konto ist diesen Monat ganz schon "geplündert", das liegt aber an der Brille und an einer Nebenkostennachzahlung, habe mir gestern die Kontoauszüge angeschaut. Bin am überlegen ob ich Geld vom Sparbuch auf das Konto schiebe, aber auch da weiß ich nicht ob das richtig ist. Sie holt Geld ab und wundert sich am nächsten tag warum sie soviel Geld im Portemonnaie hat. Fragen über Fragen, sie sieht ja nicht ein das sie krank ist und verweigert auch Arztbesuche. Gruß Arkti |
| | | Paula Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 1272
Alter : 63
Anmeldedatum : 10.09.12
| Thema: Re: Demenz und neu gekaufte Dinge verschwunden Mo 11 Nov 2013, 16:22 © Paula | |
| Hallo Arkti,
wenn deine Mutter es nicht mehr versteht, wie sie mit ihrem Geld umgehen soll, dann solltest du, um Unheil zu vermeiden, die Bankgeschäfte übernehmen. Wenn schon ihre neue Brille verschwunden ist, kann das mit ihrem Geld, oder Sparbuch auch passieren.
Vielleicht kannst du mit ihr vereinbaren, dass ihr künftig zusammen zur Bank geht, oder du ihr das Geld abholst, "damit die Bank es nicht an andere verleiht".
Ich hoffe, du kannst das mit ihr regeln. Bei uns ist es oft so, dass meine Mutter zu viel Lebensmittel einkauft, die dann im Keller verderben. Wir gehen jetzt mit ihr zusammen einkaufen.
Liebe Grüße Paula |
| | | arkti Ist sich am Einleben
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 24
Anmeldedatum : 01.09.13
| Thema: Re: Demenz und neu gekaufte Dinge verschwunden Di 12 Nov 2013, 00:42 © arkti | |
| Hallo! ja ich muss mal schauen wie ich das alles regel, denn das große Problem ist ja das sie die Krankheit nicht einsieht. Werde nochmal mit der Sparkase sprechen. Lebensmittel kauft sie noch alleine, der Kühleschrank ist ok, aber mir fällt auf die sie irgendwie reichlich Süssigkeiten/Kekse kauft. Sie wundert sich aber ständig warum sie soviele Kekse hat, die hätte sie nie gekauft. Heute habe ich mit ihrem Vermieter der Wohnungsgenossenschaft telefoniert weil ich eine Frage zur Nebenkostenabrechnung hatte. nachdem die Frage geklärt war wurde mir noch erzählt das meine Mutter Post von denen bekommen hat ob ich das wüsste. Ich antwortete: nein Die anderen Mieter haben sich wohl beschwert das meine Mutter die Treppe nicht mehr putzt und das sie den Zugang zum Kellerbereich abschließt und den Schlüssel mitnimmt so das die anderen nicht mehr in den Keller können. Da ich schonmal Kontankt mit der Wohnungsgenossenschaft hatte wissen die das meine Mutter krank ist, die Wohnungsgnossenschaft hat das auch den anderen Mitern mitgeteilt die sich dann wohl verständnisvoll gezeigt haben das meine Mutter schon viele Jahre in dieser Straße wohnt und sie von daher schon lange kennen. Es ist aber trotzdem ein komisches Gefühl , denn komischerweise finde ich solche Briefe auch nie bei ihr, die scheint sie wohl wegzuschmeißen oder sonstwas. Gruß Arkti |
| | | Paula Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 1272
Alter : 63
Anmeldedatum : 10.09.12
| Thema: Re: Demenz und neu gekaufte Dinge verschwunden Di 12 Nov 2013, 09:33 © Paula | |
| Hallo Arkti,
wenn du eine Vorsorgevollmacht hast, dann solltest du auch ihren Posteingang verwalten. Es gibt schon wichtige Schreiben, und wenn diese verschwinden, kann man in Teufelsküche kommen. Deine Mutter scheint es nicht mehr alleine regeln zu können.
Gibt es dort im Wohnhaus deiner Mutter einen Hausmeister? Dann solltest du mit ihm sprechen, dass er den Kellerschlüssel, für alle anderen Mieter irgendwo aufhängt, sodaß deine Mutter ihn nicht findet.
Was gedenkst du zu tun, wenn diese Vorfälle zunehmen, soll sie weiterhin alleine wohnen bleiben? Wie sieht es mit einer evtl. Haushaltshilfe aus?
Liebe Grüße Paula |
| | | arkti Ist sich am Einleben
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 24
Anmeldedatum : 01.09.13
| Thema: Re: Demenz und neu gekaufte Dinge verschwunden Di 12 Nov 2013, 10:05 © arkti | |
| Hallo! Einen direkten Hausmeister gibt es im Haus nicht. In dem Haus wohnen überwiegend alte Menschen um nicht zu sagen sehr alte. Die einzigen jüngeren sind ihre direkten Nachbarn, aber gegen die hat meine Mutter einen regelrechten Hass aufgebaut. Diese Nachbarn werden ständig verdächtigt wenn sie irgendwas sucht, die sind angeblich in ihrer Wohnung wenn sie nicht da ist usw...
Eine Haushaltshilfe....hmmm Ihr Haushalt ist eigentlich tip top in Ordnung, immer aufgeräumt und sauber.
Ich stellle mir eigentlich jeden Tag die Frage wie lange sie noch alleine bleiben kann. Eigentlich will ich ihr das auch so lange wie es geht ermöglichen. Draussen findet sie sich scheinbar noch zu recht, sie geht in die Stadt, zum Friedhof usw. Mir gefällt absolut nicht das sie eigentlich alle sozialen Kontakte abgebrochen hat, auch über ihre Freunde und Bekannten redet sie nur negativ.
Bin einfach nur ratlos.
Gruß Arkti |
| | | Fussel Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 1358
Anmeldedatum : 31.03.13
| Thema: Re: Demenz und neu gekaufte Dinge verschwunden Di 12 Nov 2013, 10:21 © Fussel | |
| Du solltest in dem Zustand sowieso schauen, daß Du alle nötigen Handlungsbefugnisse erhälst, denn wenn Du erst wenn der absolute Supergau eingetreten ist, beim Vormundschaftsgericht vorstellig werden mußt, dann hast Du zusätzlich zu der Situation noch Unmengen von Bürokratie am Hals und unendliche Laufereien.
Die Banken und Sparkassen haben zb. ihre eigenen Vorsorgevollmachten und viele erkennen auch nur diese oder eine notarielle Vollmacht an. Bei der Gelegenheit sollte man überprüfen, ob eine Patientenverfügung vorliegt.
Wenn Deine Mama nicht mehr alleine zur Bank kann, dann sollte eine 2. Person des Vertrauens Kontovollmacht haben.
Sei mir nicht böse, wenn ich das so offen schreibe, aber das ist nun einmal Teil unseres Lebens: Im Sterbefall werden ansonsten erst einmal alle Konten sofort geschlossen. Sofern ein Testament vorliegt, ist man damit handlungsfähig die ersten anfallenden Kosten abzudecken. Gibt es jedoch kein Testament und mehrere Erben erster Klasse, dann ist die Beantragung eines Erbscheins kompliziert und verzögert sich immens.
Die Daueraufträge laufen weiter, und Du kannst einige der Rechnungen auch bei der Sparkasse einreichen. Aber mit allem anderen wirst Du dann in Vorkasse treten müssen.
Deine Mama wird das sicherlich einsehen, wenn man ihr erklärt, daß man ansonsten als Pflegefall (später)einen gerichtlich bestellten Vormund erhalten kann und daß keiner von Euch mehr Einfluß auf ihren Wohnort oder ihre Pflege nehmen kann, sofern sie keine Vorsorgevollmachten ausgefüllt hat. In wie weit Deine Mom jetzt noch in der Lage ist wirkungsvoll zu unterschreiben, kann ich nicht beurteilen. Es ist aber so: Ihre Unterschrift gilt , solange keine anderweitige Verfügung vom Gericht vorliegt. Je länger Du damit wartest, desto fragwürdiger werden die Vorsorge-Dokumente.
Bei meiner Mama besitze ich alle Vollmachten und notariellen Dokumente. Bei den Schwiegereltern mußte ich diese "notfallmäßig " zunächst per einstweiliger Verfügung, dann über ein ordentliches Betreuungsverfahren einholen. Der Schreibkram und der Arbeitsaufwand ist so immens, daß man die erste Zeit kaum mehr Zeit für die Betreuung der Verwandten aufbringen kann.
Überigens: ( zum Thema welche Rechnungen nach dem Ableben beglichen werden müssen.) Die Mitgliedschaft in der Krankenkasse endet mit dem Tod eines Menschen. Wenn man in einer Klinik oder anderen Einrichtung verstirbt, dann sind die Nachfolgekosten im Leistungsvertrag enthalten. Verstirbt jemand zuhause, dann ist die Feststellung des Todes, der Hausbesuch und die Ausstellung des Totenscheines eine Privatleistung, für die man eine Rechnung erhält.
Ich hoffe aber, daß Du deine Mama noch lange hast, was einen nicht daran hindern sollte, alles so vorzubereiten, daß man im Ernstfall Zeit für den lieben Verwandten hat um ihn zu begleiten und bei ihm zu sein, und zwar so, daß man nicht ständig genötigt ist auf "anderen Hochzeiten " tanzen zu müssen.
Liebe Grüße und alles Gute Christina |
| | | arkti Ist sich am Einleben
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 24
Anmeldedatum : 01.09.13
| Thema: Re: Demenz und neu gekaufte Dinge verschwunden Di 12 Nov 2013, 11:16 © arkti | |
| Hallo! Das einzige was ich bisher habe ist eine Bankvollmacht. Ein Testament gibt es nicht, aber ich denke das ist auch nicht notwendig das sie ausser dem Schrebergarten kein Eigentum besitzt. Ich bin die einzige Tochter dementsprechend auch die einzige Erbin. Eine Patientenverfügung hat sie in ihren Unterlagen, da werde ich nochmal nachschauen das die auch wirklich komplett ausgefüllt ist und gegebenfalls erneuern. Der nächste Schritt wird dann jetzt die Vorsorgevollmacht sein da werde ich mich noch diese Woche drum kümmern. Muss sie die ausfüllen oder kann ich das auch machen und sie unterschreibt nur? Meine Mutter hat nämlich eine schreckliche Handschrift. Gruß Arkti |
| | | Lucy Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 116
Ort : Westösterreich
Anmeldedatum : 28.06.13
| Thema: Re: Demenz und neu gekaufte Dinge verschwunden Di 12 Nov 2013, 16:17 © Lucy | |
| Hallo du, es besteht akuter Handlungsbedarf
Das mit dem Sparbuch ist in Ordnung, besser du als dass sie es verschenkt
Witzig, Opa hat seine Brille auch nicht mehr gefunden, spurlos verschwunden
Bzgl vorsorgevollmacht, das macht ein Notar hier in Österreich kostet dies rund 800 Euro
Alles gute, vielleicht liest du ein paar Artikel von mir, so wie bei deiner Mutter hat es bei Opa angefangen, nur das auch das Geld entwendet wurde, und ein Schäden von mehr als 100 000 Euro entstanden sind
Alles liebe |
| | | stellanne Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 410
Alter : 69
Ort : Memmingen
Anmeldedatum : 08.10.13
| Thema: Re: Demenz und neu gekaufte Dinge verschwunden Di 12 Nov 2013, 17:07 © stellanne | |
| Liebe Arkti - Zitat :
- Das einzige was ich bisher habe ist eine Bankvollmacht.
Ich weiß nicht, ich war bei meiner Mutter vielleicht zu spät, da auch ein Sparbuch von fast 9000€ von meiner Mutter selbst gekündigt wurde! Ich wußte gar nichts von ihren Sparstrümpfen und Büchern. Es hat mich auch nie wirklich interessiert, da es letztendlich ihr Geld war. Bis heute weiß ich nicht, was sie mit dem vielen Geld tat oder machte, verschenkte oder versteckte und nach dem ersten Schrecken ließ ich auch den Gedanken fallen, dem nachzugehen. Du schreibst, Deine Mutter geht noch selbständig einkaufen und achtet auf den Kühlschrank und auch so scheint sie noch "GUT" drauf zu sein. Ich würde sie öfters unauffällig beobachten, so das sie sich nicht eingeengt fühlt oder sich gar ihrer Mündigkeit beraubt sieht. Ich denke, ein jeder sollte sich in die Lage des betreffenden Menschen hinein versetzen. Erst dann können wir nachvollziehen, wie es sich anfühlt, nach und nach dem "Leben" entzogen zu werden. Es ist sicher nicht toll, eine Brille zu verlieren oder zu verlegen aber es ist nur Geld, weiter nichts. Nach und nach wird Deine Mutter sicher bereit sein, sämtliche Verfügungen zu unterschreiben, da sie selbst bemerken wird, wie schwer diese alltäglichen Dinge zu bewerkstelligen sind. Alles braucht seine Zeit, das Leben, die Einsicht und Zuversicht und das Wichtigste von allem - Vertrauen! Die besten Grüße!
Stellanne --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
|
| | | | Demenz und neu gekaufte Dinge verschwunden | |
|
Ähnliche Themen | |
|
| |