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Ehemaliges Mitglied "GELÖSCHTER USER"
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| Thema: Allein durch die Pflege Sa 15 Sep 2012, 14:34 © Ehemaliges Mitglied | |
| Hallo Ich hoffe ich hiermit eine Diskusion auslösen. Mich beschäftigt vorallem wie ihr damit umgeht, wie zum Beispiel Lina schrieb, wenn der Partner aufhört zu sprechen.Oder man den Umgang mit Menschen verlernt. Bei mir ist das ja der Fall, privaten Kontakt zu Menschen oder Gespräche sind sehr selten. Mein Mann schläft viel, also gibt es kaum einen Grund laut zu sprechen für mich, man verlernt echt mit Menschen zu sprechen und wie man mit ihnen umgeht. Diese Menschliche Einsamkeit ist einfach nur schlimm, doch wie soll man da raus kommen? Vorallem wenn man noch einen schwerstPflegebedürftigen pflegt, der vor jedem Fremden Angst hat, der dann auch nicht zulässt frisch gemacht zu werden. Ohne Internet wäre es furchtbar, da würde man fast gar keinen Kontakt mehr zu Menschen haben. Es ist so eine Art Einzelhaft, und doch würde ich mich immer wieder dafür entscheiden.Wie geht ihr mit dieser Einsamkeit um?Ist euch aufgefallen das ihr weniger sprecht, oder euch schwer tut im Umgang mit Menschen? LG Ulli |
| | | Paula Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Allein durch die Pflege Sa 15 Sep 2012, 15:01 © Paula | |
| Hallo Ulli,
ich kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst. Wie du schreibst, schläft dein Mann viel. Vielleicht gibt es bei euch einen Ehrenamtsdienst. Bei uns ist es z.B. die AWO. Die machen Besuchsdienste. Mit ihnen kann man sich aussprechen. Aber auch amb. Pflegedienste bieten den Service an, stundenweise Betreuung. Eine Freundin nutzt diesen Dienst 1-2 mal im Monat. Ihr Ehemann wird gut versorgt, und sie macht dann mal einen Stadtbummel oder trifft sich mit Freunden. Vielleicht hast du auch gute Bekannte oder Nachbarn. Du solltest auch an dich denken, um Kraft zu tanken.
Auch gibt es die Möglichkeit der Kurzzeitpflege, wenn Angehörige mal eine Auszeit oder Urlaub brauchen.
Ich wünsche dir viel Kraft
Paula |
| | | dirtsa66 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Allein durch die Pflege Sa 15 Sep 2012, 16:38 © dirtsa66 | |
| Liebe Ulli,
Hab zuerst Maries Antwort im privaten Raum gelesen und dort hinein geantwortet.
Alles Liebe
Astrid
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück - Marcus Tullius Cicero |
| | | Biggi Moderator
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| Thema: Re: Allein durch die Pflege Sa 15 Sep 2012, 16:49 © Biggi | |
| Liebe Ulli, ich finde es gut, dass du das Thema mal aufgreifst. Wir kennen uns ja auch persönlich, daher weiss ich wieviel Zeit du in die Pflege steckst, und wie dein Mann auf fremde Menschen reagiert. Und diese Zeit, die für das ständige kümmern abgeht, fehlt dann natürlich für andere Sachen. Ich weiss auch, dass du es nie anderes machen würdest. Dennoch, wenn man nicht aufpasst, vergisst man seine eigenen wichtigen Bedürfnisse. Dass man dann im Umgang mit Menschen auf die Dauer unsicherer wir, ist die unweigerliche Folge. Du weisst ja, wie es bei uns ist. Wir haben zwar auch unsere Mutter hier, aber durch unser Geschäft und Freunde, die uns regelmässig besuchen, habe ich ausreichend Gesprächsmöglichkeiten. Mit meinem Mann kann ich auch lange Gespräche führen. Auch mal ohne das Thema Mutter und Demenz, das ist ganz wichtig. Trotzdem bin ich sehr eingeschränkt und an zuhause gebunden. Aber ich glaube sicher, dass es vielen wie dir geht. Einerseits steckt man sein ganzes Herzblut in unsere Lieben, andererseits verkümmern Sozialkontakte und gute Gespräche fehlen. Oft ist es ja auch leider so (wichtiger Faktor!), dass sich das Umfeld, was es vorher gab, durch die Krankheit immer weiter zurückzieht. Weil, überfordert, unangenehm und noch viele andere Gründe, und man steht alleine da. Wenn ich bedenke, wer von der alten Kundschaft noch nach unserer Mutter (die selber Jahrzehnte im Geschäft war) fragt, das kann ich inzwischen an einer Hand abzählen... Ich habe schon oft darüber nachgedacht. Für mich wäre es auch keine Frage, meinen Mann zu pflegen. Doch vor dieser Vereinsamung hätte ich auch ein bisschen Bammel, weil ich das Geschäft nicht alleine machen und noch pflegen könnte. Klar gibt es inzwischen Angebote von ausserhalb, doch am Schluss ist man doch wieder alleine, und das ersetzt auch keinen guten Freund. Das waren jetzt mal so meine Gedanken dazu. Liebe Grüsse Biggi
--- Besondere Menschen erkennst du daran, dass sie dich berühren ohne ihre Hände zu benutzen --- |
| | | Ehemaliges Mitglied "GELÖSCHTER USER"
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| | | | Ann Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Allein durch die Pflege So 16 Sep 2012, 00:36 © Ann | |
| Liebe Ulli, ich bewundere wirklich wie du das schaffst. Meine Mutter war "nur" eineinhalb Jahre in dieser Situation, wenn auch ein wenig anders. Denn mein Vater war nicht so pflegebedürftig, dass er nicht alleine hätte bleiben können sondern er wollte diese Einsamkeit für sich und hat soviel Druck auf meine Mutter ausgeübt, dass auch sie diese Einsamkeit mitleben musste. Ich habe sehr schnell bemerkt wie schwer es meiner Mutter fiel und welche Auswirkungen diese hatte. Sie konnte kaum noch Gesprächen folgen und wurde selber depressiv. Körperliche Schmerzen und schlimme Ausbrüche der Schuppenflechte kamen hinzu. Wie schon gesagt ich bewundere wirklich, wie du dies meisterst |
| | | Admin Administrator
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| Thema: Re: Allein durch die Pflege So 16 Sep 2012, 09:28 © Admin | |
| Liebe Ulli
Ich finde das ein sehr wichtiges und sehr gutes Thema. So gut, das ich erst eine Nacht darüber schlafen musste um meine Gedanken dazu zu sortieren.
Des Öfteren habe ich im Forum schon geschrieben, das ich glaube das die Vereinsamungsgefahr am grössten ist, wenn es sich um den eigenen Ehepartner handelt. Schon weil der Verlust des täglichen "gemeinsamen" Lebens am grössten ist. Das Gefüge des Lebens-Partners schwindet, gemeinsame verbindende Erlebnisse gehen vergessen und ein "Gemeinsam Einsam" macht sich da ganz speziell breit. Die Bedeutung, des Versprechens "in Guten wie in schlechten Zeiten" hat bei niemand Anderem, solches Schwergewicht, wie es beim eigenen Lebenspartner, wo man sogar meist schon über viele Jahrzehnte hinaus, das Leben teilte und gemeinsam bestritten hat. Vorallem wenn es sich dabei um ein Liebes- und Verständnisvolles miteinander handelte. Gerade dadurch ist aber auch die Gefahr am grössten, sich in dieser, durch die Demenz gegebene "Schicksalsgemeinschaft" total hineinzugeben - bis hin zur Selbstaufgabe....
Ich habe mir gerade in dieser Frage schon Haufenweise den Kopf zermartert, wo der "gesunde" Zwischenweg zu finden sein könnte. Gefunden habe ich ihn aber noch nicht wirklich. Denn zu Individuell sind dazu die Situationen zu sehen. Unsere Situation mit Erik lässt sich da auch wirklich nur sehr begrenzt als Beispiel nehmen. Denn Schweigen konnte ich nie. Immer musste ich mich mit vielen seiner verkorksten Verwandten auseinander setzen, die versuchten uns das Leben so Sauer wie nur irgendwie möglich zu machen. Ich fühlte mich dauernd in der Erklärungsnot. Auch vor unseren eigenen Verwandten, Freunden u.s.w. Das Einzige was ich Ansatzweise im Vergleich kenne, ist die emotionale Einsamkeit, Müdigkeit und das Wissen darum das wenn man A sagt auch B sagen sollte. Auch was es heisst einen Menschen rund um die Uhr zu Betreuen, ohne Pflegedienst und Fremdhilfe, sondern total auf sich selber gestellt zu sein. Ja davon habe ich eine Ahnung gewonnen und ich empfand es schon als, sehr, sehr schwer. Aber dennoch ging es nicht um meinen Mann. Auch wenn er sich oft schwer tat das Spannungsfeld zu er-tragen, so war er doch da und Unterstützte uns auf seine Art.
Was soll ich da raten. Ich glaube was ganz wichtig ist, ist nie zu verstummen. Im Notfall auch zur Hilfe von Selbstgesprächen bis hin zum Liedersingen zu greifen, damit einem die eigene Stimme nicht fremd wird. Ich stand manchmal vor dem Spiegel und habe mich in Diskussionen mit dem Gegenüber (Spiegelbild) geübt. Klingt total verkorkst, aber mir hatte es oft geholfen, um Gedanken, Gefühle und verschiedenen Meinungen zu Spiegeln. Das Bedürfnis trotz schwindendem Freundeskreis und sonstiger zwischenmenschlicher Nähe, trieb mich damals auch dazu dieses Forum aufzubauen. Denn ich persönlich wäre durchgedreht, wenn ich aus unserer Not, nicht was Positives hätte machen können. Durch euch alle und euer Mittragen dieses Forums konnte ich schon sehr oft wieder Kraft und Zuversicht schöpfen. Erst recht im DANACH.
Meine ganz persönliche Meinung und Gedanken zu der Gefahr der zwischenmenschlichen Umgangsverarmung ist: Geteiltes Leid ist wirklich halbes Leid. Wenn man also in seiner Not und in seinen Ängsten immer ein Fenster nach draussen sucht. Seine eigenen schmerzlichen Erfahrungen einerseits wagt mit anderen zu teilen, aber auch zur Hilfe für andere schenkt, dann erst bekommt eine Not auch einen Sinn und schlussentlich eine noch wertvollere und dringend benötigte zwischenmenschliche Nähe. Der Schmerz bleibt trotzdem, aber dieser bekommt dadurch ein unbezahlbares und für uns wichtiges Gegengewicht.
Zum Schluss noch: Wer nicht verlernt zu Formulieren, sei es Gedanken, Gefühle, oder auch Fakten ganz Sachlich und Überlegt darzustellen, der wird auch trotz langem Schweigen, irgendwann dem Schweigen wieder eine Stimme geben können. Wenn unsere schmerzlichen Erfahrungen und unser Lernen, sich auf die oft so fremde Denkweise unserer lieben Dementen einzulassen funktioniert hat - sollte es uns da nicht irgendwann dadurch auch leichter fallen, uns auf anders denkende Menschen einlassen zu können? Sollte dadurch nicht unser Verständnis für das "Anders sein" grosszügiger werden? Das auf jeden Fall war und ist mein Bestreben, um trotz Widrigkeiten möglichst dennoch die Fähigkeit zwischenmenschliche Wärme zu leben nicht zu verlernen. Nicht aufzugeben Menschen offen zu begegnen und mich mit ihnen auseinander zu setzen.
Das sind meine Gedanken dazu. Im Bewusstsein das diese so niedergeschrieben, wesentlich einfacher klingen, als was es in der Tat im Alltag an persönlichem Kampf leider auch bedeutet.
Liebe Grüsse
"Trauer ist ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht das ganze Leben werden." |
| | | Simone Ist sich am Einleben
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| Thema: Re: Allein durch die Pflege Mo 17 Sep 2012, 18:25 © Simone | |
| Hallo Ulli,
Ich denke, natürlich verändert man sich ganz automatisch, so wie man sich immer im Leben verändert, wenn man sich auf eine Partner/ ein Lebensumfeld/ eine soziale Gruppe einstellt. Man sollte sich deswegen auf keinen Fall Vorwürfe machen. Aber das bedeutet doch auch, dass man alles, was man verlernt, auch wieder lernen kann:)
Obwohl ich ihn nicht betreue, merke ich selbst, wie meine Kommunikation zu meinem demenzkranken Vater meine Kommunikation mit Menschen allgemein beeinflusst. Mein Vater spricht kaum, er kommuniziert nur über Augen und Gesten, daher habe ich gelernt, in seinen Augen zu lesen und tue das auch bei anderen Menschen automatisch mehr.
Deine Einsamkeit kann ich natürlich nicht nachfühlen - es ist sicher sehr schwer. Aber wie Ursula sagt, ein Weg die Einsamkeit zu überbrücken kann auch die Fähigkeit zu formulieren sein, auch wenn es Worte ins Leere sind. Mir hilft Tagebuch oder Gefühle aufschreiben, um Einsamkeitsgefühle allgemein zu verscheuchen. Man kommuniziert auf eine gewisse Weise mit sich selbst weiter.
Manchmal brauchen Worte auch Zeit, bevor sie sich formen und man sie kommunizieren kann. Meine Mutter sagt anderthalb Jahre, nachdem mein Vater durch einen Schlaganfall eine fortgeschrittene Demenz bekam, immer noch, dass sie nicht bereit ist, über ihre Gefühle mit Anderen zu reden. |
| | | soda1964 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Allein durch die Pflege Do 20 Sep 2012, 13:57 © soda1964 | |
| Liebe Ulli, mir geht es ein bisschen wie Ursula. Ich finde es sehr gut und wichtig, dass du dieses Thema hier ansprichst. Und ich musste mir ein bisschen Zeit lassen, dir dazu zu antworten. Es ist kein Thema, zu dem ich einfach "schnell in der Kaffeepause" antworten wollte. In ganz vielem schliesse ich mich ihren Worten an Es ist wichtig, nicht zu verstummen! Weiter unten verwendet Ursula die Umschreibung: zwischenmenschliche Umgangsverarmung. Mit uns pflegst du schriftlichen Kontakt, kannst austauschen und deine Gedanken und Gefühle formulieren. Dies kann jedoch keinen persönlichen Kontakt ersetzen. Ich verstehe sehr gut, dass du nicht einfach allein raus gehen magst, auch wenn du gut einen Moment gehen könntest, wenn dein Didi schläft. Es ist, so wie ich das sehe, nicht nur die "häusliche Einsamkeit", in der pflegende Angehörige (Partner) stecken, sondern noch viel mehr die "Einsamkeit in den Gefühlen". Wie schön wäre es, wenn es in deinem Umfeld jemanden geben würde, der dich ab und zu besuchen könnte. Dann müsstest du nicht raus und könntest doch plaudern, Gespräche führen, vielleicht auch mal lachen etc. Gibt es niemanden aus deinem Umfeld, mit dem dies möglich wäre? Oder aus deiner christlichen Gemeinde? Hier bei uns gibt es von der Kirche einen Besuchsdienst. Das sind Freiwillige aus der Gemeinde, die Neuzuzüger, Familien, die einen Todesfall hatten etc. nach Voranmeldung besuchen. Wenn ich jetzt hier so sitze und darüber nachdenke, frage ich mich gerade, ob es wohl auch hier bei uns im Dorf so Menschen gibt, die in einer ähnlichen Situation wie du stecken ... Liebe Ulli, nimm dies einfach von mir als Gedankenanregung. Den ersten Schritt müsstest wahrscheinlich du machen. Es wird wohl kaum jemand an deiner Tür klingeln und fragen, ob du Zeit und Lust hättest ein bisschen zu plaudern. Das ist leider eine Erscheinung unserer Zeit und unserer heutigen Gesellschaftsform. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, um deinen Alltag zu meistern, viel Liebe für die Pflege von deinem Didi - und ein bisschen Mut, um den Kontakt "nach aussen" wieder ein bisschen mehr zu pflegen. Herzliche Grüsse Therese
ThereseMan muss mit Allem rechnen - auch mit dem Guten.
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl s. Buck
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| | | | soda1964 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Allein durch die Pflege Fr 21 Sep 2012, 11:12 © soda1964 | |
| Liebe Ulli, ich denke auch, dass es nur sehr wenige gibt, die wie du rund um die Uhr ihren Partner zu Hause pflegen. Und die, die es gibt, sind dann vielleicht nicht hier im Forum Darum halt "der Fokus auf dich". Gute Gespräche fehlen dir - vielleicht gibt es doch eine Möglichkeit, in deiner Wohngemeinde jemanden dafür zu finden? Du schreibst selber, dass du noch lernen musst, auf andere zuzugehen. Ich möchte dich zu diesem Schritt ermuntern . Ich erlebe dich hier im Forum als taffe Frau, mit "Ecken und Kanten" und einer guten Prise Humor. Du wärst bestimmt für ein Gegenüber eine gute Gesprächspartnerin! Herzliche Grüsse Therese
ThereseMan muss mit Allem rechnen - auch mit dem Guten.
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| | | Ehemaliges Mitglied "GELÖSCHTER USER"
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| | | | soda1964 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Allein durch die Pflege Fr 21 Sep 2012, 22:54 © soda1964 | |
| Liebe Ulli, es ist nie zu spät zum Lernen Gute Nacht Therese
ThereseMan muss mit Allem rechnen - auch mit dem Guten.
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| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Allein durch die Pflege Sa 22 Sep 2012, 08:37 © sylvia | |
| Moin Ulli, kann mich da nur den Worten von Therese anschließen. Jeder Mensch hat Enttäuschungen, aber grad das macht uns stark, Selbstbewußt und Mutig - nie aufgeben immer positiv versuchen zu denken. Schlechtes hinter sich lassen und nach vorn schauen, grad an fremden Menschen kann man halt finden. LG Sylvia die Dir viel Kraft wünscht
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.
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| | | | dirtsa66 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Allein durch die Pflege Sa 22 Sep 2012, 16:18 © dirtsa66 | |
| Dir auch ein schönes Wochenende liebe Ulli !!!
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück - Marcus Tullius Cicero |
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