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| Ich habe dringend Hilfe nötig | |
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Kleine Blume Neu im Forum
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| Thema: Re: Ich habe dringend Hilfe nötig Mo 10 Sep 2012, 16:07 © Kleine Blume | |
| Hallo Ihr Lieben!
Ich habe vor einiger Zeit über meine Mutter erzählt, die in meinen Augen zu 100 % Demenz hat, aber ich sie bis jetzt immernoch nicht zum Arzt bringen konnte. Sie ist stur wie ein Panzer und läßt sich weder lieb noch forsch etwas sagen.
Mein Zustand ist katastrophal. Ich bin in der 35. Woche schwanger, habe noch 3 kleine Kinder, einen Mann, ein großes Baustellenhaus und dann noch im Haus meine "eigentlich" unendlich geliebte Mutter. Dass sie und unsere Beziehung mich noch zum Rande eines Nervenzusammenbruchs führen würde, hätte ich in den schlimmsten Träumen nie gedacht. Der Zustand wird aber immer schlimmer. Dinge, wie schmutziges Geschirr mir in meine Schränke räumen, dreckiges Geschirr zu dem bereits gespülten Geschirr in die Spülmaschine schieben, fertiggelaufene Spülmaschine nochmal laufen lassen,..... das sind Dinge, die mich zwar auch belasten, aber mit denen ich irgendwie umgehen kann.
Das Schlimme sind ihre verbalen Angriffe und zwar ganz gezielt gegen mich. Ist mein Mann da oder jemand anders, reißt sie sich zusammen. Kaum aber erwischt sie mich 5 Minuten alleine, wird sie zu einer tickenden Aggressionsbombe. Wir als Familie beziehen sie in fast alles mit ein. Seien es Ausflüge, Einkäufe, wenn Freunde zu Besuch sind, wenn wir an unserem Haus was erneuern oder renovieren,..... Privatleben ist gleich voll null. Unsere Wohnung hat keinen Knauf, was für sie den Tag- und Nachtzutritt in unsere Wohnung ermöglicht. Sie íßt täglich mit uns warm, ich wasche ihre Wäsche, wir hören uns täglich ihre Krankheitsgeschichten an, nehmen ständig Rücksicht.... dadurch, daß sie vor 9 Jahren 2 heftige Hirnschläge hatte, ist sie linksseitig gelähmt und braucht sehr viel Hilfe. Trotz unserer Kinder und unserem Haus bauen wir das mit vollster Selbstaufopferung ein.
Das Resultat sind bald voll tägliche Vorwürfe, sie wäre bei uns nicht integriert, wir würden unsere Unternehmungen zu 95 % ohne sie machen, wir würden nur unseren Hobbys nachgehen, aber für sie alleine würden wir nichts machen (mit Hobbys meint sie, wenn ich mal in den Secondhandladen gehe um für meine kids nach Kleidung zu kucken... denn für ein anderes "Hobby" habe ich weder Zeit noch Ruhe), wir würden sie entmündigen,..... Letztes Wochenende hat sie mir mein Leben zur Hölle gemacht, weil ich ihr lieb erklärte, daß ich mit ihr nicht ins Spielwarengeschäft fahren kann, weil ich hochschwanger bin, wir einen hohen VW-Bus haben und sie enorme körperliche Hilfe braucht. Das war zu viel für sie und sie machte mich so fertig, daß ich den ganzen Samstag mit Wehen, Schwindel und Übelkeit auf dem Sofa lag. Gestern nahmen wir sie mit zum Stadtfest, was für uns Stress pur bedeutete - aber wir taten es. Heute hat sie mich wieder so fertig gemacht, daß ich schon wieder ewig mit Wehen dalag. Ich bekomme noch eine Frühgeburt wegen dem ganzen Theater. Ich würde sie am Liebsten in ein Pflegeheim geben, weil ich das nicht mehr leisten und leiden kann. Aber wenn ich nicht mal eine Chance habe, ihre Krankheit vom Arzt diagnostizieren zu lassen, sind mir ja voll alle Hilfsmittel und Pflegekräfte nicht möglich oder?
Bitte helft mir ganz dringend!!! Ich bin unmittelbar vorm Zerbrechen!
Eure Kleine Blume |
| | | Ann Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich habe dringend Hilfe nötig Mo 10 Sep 2012, 17:36 © Ann | |
| Hallo kleine Blume, das hört sich gar nicht gut an Es ist schön und gut wenn unsere Lieben zuhause gepflegt werden, aber wenn es darauf hinaus läuft, dass die Pflegenden daran erkranken bzw., wie du selbst schreibst, daran zerbrechen, muss Hilfe her. Kannst du euren Hausarzt mit ins Boot holen? Vielleicht kann er einen Hausbesuch machen? Ansonsten wäre der sozialpsychiatrischen Dienst oder eine Demenzberatung ein guter Ansprechpartner um erste Hilfestellungen zu geben. Ich wünsche dir ganz viel Kraft für dich und dein Ungeborenes! Pass auf euch auf! |
| | | Paula Ist hier Zuhause
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| Thema: Ich habe dringend Hilfe nötig Di 11 Sep 2012, 16:26 © Paula | |
| wie Ann bereits gesagt hat, solltest du dich beraten lassen. In jeder größeren Stadt gibt es beim Kreis oder Stadtverwaltung einen Pflegestützpunkt. Hier kann man sich kostenlos und unabhängig beraten lassen. Wichtig ist natürlich auch der Hausarzt. Er kennt deine Mutter.
Manchmal sollte man einfach handeln, und nicht lange nachfragen. Meine Eltern wollen, oder brauchen auch keinen Arzt, aber wenn ich sie ins Auto packe, und dort hin fahre, sind sie doch froh.
Liebe Grüße
Paula |
| | | Kessi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich habe dringend Hilfe nötig Di 11 Sep 2012, 18:46 © Kessi | |
| Liebe Kleine Blume,
oh je, das hört sich gar nicht gut an! Als ich so über Deine Situation nachdachte, kam mir auch die Idee, Deinen Gynäkologen mit einzubeziehen. Wenn Du ihm erzählst, welche große Belastung Du zu Hause hast und er (oder sie) sieht, welche Auswirkungen das auf Dich hat, könnte er vielleicht für die letzten Schwangerschafts- und die ersten Lebenswochen des Babys eine Haushaltshilfe verschreiben. Du hättest dann einerseits Erleichterung bei Deiner täglichen Arbeit und andererseits jemanden mit im Haus, der Dich auch emotional etwas unterstützen könnte. So könntest Du etwas Zeit gewinnen um Dir über andere Möglichkeiten in Bezug auf Deine Mutter Informationen zu besorgen bzw. Ideen umzusetzen. Den Hausarzt Deiner Mutter würde ich auf jeden Fall ins Boot holen - eventuell habt Ihr ja sogar den selben Arzt und er könnte Euch beide in seine Aktivitäten einbeziehen. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und alles Gute auch für Dein Baby.
Kessi
Gib jedem Tag die Chance, der Schönste Deines Lebens zu werden! |
| | | ziczac Neu im Forum
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| Thema: Selbstschutz geht vor! Fr 14 Sep 2012, 20:55 © ziczac | |
| Hallo Kleine Blume, bin auf dieser Seite gelandet, weil ich selbst nach Hilfe suche und finde mich in deiner geschilderten Situation sehr wieder. Rede mit deinem Mann - der kommt in deiner Darstellung etwas zu kurz weg - und organisiere dein Leben um dich und deine Familie und nicht ständig um deine Mutter, die Energie geht hauptsächlich zu deiner Mutter und du bekommst sicherlich keinen Dank dafür. Sorry, wenn ich hier so deutlich werde, ich habe ähnliche Situation (Mutter wollte auf eigenen Wunsch ins Altenheim und jetzt beschwert sie sich, dass wir sie abgeschoben hätten etc., auch dort kann es ihr keiner recht machen, Beschwerden werden natürlich nur mir vorgetragen und ich soll dann alles in Ordnung bringen, den Schwestern sagt sie jedoch nichts). Agressive und lautstarke Angriffe erfolgen auch immer nur, wenn ich mit ihr allein bin. Ich bin jetzt dazu übergegangen, sofort das Appartement zu verlassen und hole eine Schwester. Meine Mutter behauptete dann gegenüber der Schwester ich hätte sie angeschrien und so etwas macht man doch nicht im Altenheim usw.. Die Schwestern sind allerdings sehr gut geschult und beruhigen sie dann wieder. Dieses nur mal so als Beispiel. Du kannst sicher sein, dass die Situation bzw. Krankheit nicht besser wird. Im übrigen glauben Bekannte und die verbliebenen Verwandten nicht an eine Demenz meiner Mutter, da sie dieses aggressive Verhalten schon seit Jahrzehnten an den Tag legt und ihre Aktionen immer noch eine sehr durchdachte Dramaturgie haben (Fragen werden so umformuliert, dass sie einen Vorwurf daraus macht, alles bezieht sie auf sich selbst und jeder ist gegen sie und hat ihr schon etwas angetan). Aber egal ob Krankheit oder Bösartigkeit, ich bin die letzte Verbliebene und will noch mit ihr umgehen (mein Bruder ist vor Kurzem mit 59 Jahren verstorben, meine Nichte hat sich gestern aus Selbstschutz von ihr verabschiedet). Wir alle sind in therapeutischer Behandlung und auch körperlich krank, meine Mutter jedoch ist noch nicht mal bereit zum Neurologen zu gehen, mein Bruder und ich hatten dieses mehrfach angeregt. Ich denke auch, eine Selbsthilfegruppe ist das Beste. Die Menschen die sich dort treffen sind Praktiker und stehen mitten im Leben. Psychotherapie ist zwar ganz nett, aber die praktischen Tipps habe ich immer noch von selbst Betroffenen bekommen. Durch den Therapeuten weiß ich jetzt was eine emotionale Erpressung ist, es bringt mich aber in der Praxis auch nicht weiter - es geht ja schließlich nicht darum, dass ich meine Mutter analysiere, sondern um ein einigermaßen friedliches Zusammensein. Warum schließt ihr euren Wohnbereich nicht einfach ab?! Grenzüberschreitungen gehören auch zum Programm meiner Mutter und so scheint es auch bei euch zu sein. Schätze, die Toilette ist auch der einzig ruhige Ort im ganzen Haus. Auch habe ich festgestellt, dass eine Bitte nach mehr Rücksichtnahme oder meine Mitteilung, dass ich selbst krank bin und etwas Ruhe brauche, von meiner Mutter nicht gehört werden. Bei dem heutigen Besuch habe ich ihr allerdings nach ihrer ersten Schimpftirade einfach gesagt: Mama, ich kann heute keine Aufregung vertragen. Sofort drehte sie das um und attakierte mich: Ich rege dich doch nicht auf, ich sage doch gar nichts, darf man denn gar nichts mehr sagen, ich verstehe gar nicht, was ich jetzt wieder falsch gemacht habe ... Ich habe einfach meinen Satz wiederholt und fügte hinzu: Es hat mit dir gar nichts zu tun, ich möchte einfach einen ruhigen Vormittag mit dir verbringen. Sie schimpfte zwar noch etwas weiter, aber attackierte mich nicht mehr. Ich denke einfache Aussagen (keine Bitten, kein Mitgefühl einfordern) zur Abgrenzung / zum Selbstschutz sind für den akuten Fall ganz angebracht. Und hab keine Angst, deine Mutter wird so oder so ihr Ding durchziehen, also kannst du auch mal sagen, was für dich und deine Familie gut ist. Ich wünsche dir und deiner Familie Energie und Liebe, ziczac ... muss mich jetzt dringend um meinen Mann kümmern |
| | | soda1964 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich habe dringend Hilfe nötig Fr 14 Sep 2012, 22:12 © soda1964 | |
| Liebe kleine Blume,
es tut mir sehr leid zu lesen, dass deine Situation zunehmend schwieriger wird. Ich sehe es wie Kessi: erzähle deinem Gynäkologen von eurer schwierigen Situation. Ich denke, er kann euch an eine Sozialberatung oder so weiterweisen, damit ihr Hilfe und Unterstützung bekommt, und zwar bald!
Viele von uns kennen diese Veränderungen in der Persönlichkeit von dementen Angehörigen. Die Grenzen zwischen Charaktereigenschaften, altersbedingten Eigenheiten und krankhaftem, nicht mehr willentlich beeinflussbarem Verhalten variieren, verschmelzen und ändern sich manchmal von einer Minute zur andern. Sich nicht mehr in sein Gegenüber einfühlen zu können ist auch ein Symptom der Demenz.
Alles Gute Therese
ThereseMan muss mit Allem rechnen - auch mit dem Guten.
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl s. Buck
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| | | ziczac Neu im Forum
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| Thema: Selbstschutz Mo 17 Sep 2012, 08:34 © ziczac | |
| Guten Morgen Kleine Blume,
wie wäre es, wenn du mit eurem Hausarzt sprichst und ihn bittest, deine Mutter mal einem Neurologen vorzustellen? Ich habe am Wochenende heraus gefunden, dass es auch Fachärzte gibt, die Hausbesuche machen - ihr müsstet dort noch nicht einmal hinfahren (geht wohl sowieso nicht, in deinem Zustand). In dieser Hinsicht könntest du dich auch beim nächsten Pflegeheim erkundigen, die stehen mit Ärzten in Verbindung, die auch Heim- und hoffentlich auch Hausbesuche machen.
Wenn es auch nach Abschieben aussieht, wenn deine Mutter in ein Pflegeheim kommt, bedenke bitte, dass das Leben deines Kindes in Gefahr ist und auch euer Haus. Als meine Mutter noch zu Hause lebte, war mein Vater den ganzen Tag damit beschäftigt ihr hinterher zu kontrollieren, da er Angst hatte, dass sie das Haus in Brand steckt, es eine Überschwemmung gibt oder sie die Treppe runter stürzt etc. etc..
Es ist auch die Frage, ob ein Baby in dieser Umgebung sicher ist.
In jedem Fall sieht es nicht nett aus, wenn deine Mutter ins Pflegeheim geht; die Nachbarn haben bestimmt etwas zu tuscheln und dein Ego wird dir ein schlechtes Gewissen machen. Letztendlich denken andere Menschen eh was sie wollen und tun das auch, egal wie nett man sein will/kann. Wenn es ganz Dicke kommt und etwas passiert, kann es dir sogar passieren, dass du noch den Schwarzen Peter hast: Wie kann man denn eine alte Frau einfach alleine lassen ...
Zu bedenken ist, dass alle anderen Menschen in deinem Hause ebenfalls betroffen sind, und sogar ein ungeborener Mensch (die Wehen waren ja wohl keine Freudensprünge?!). Auch wenn sich die anderen noch einigermaßen aus der Situation heraus ziehen können (Arbeit, Schule, Freunde), ist dringender Handlungsbedarf geboten. Was machen denn die anderen, wenn du ausfällst?
Der Realität ins Auge zu schauen ist sehr sehr schmerzhaft, aber leider gibt es nun mal Menschen, die nur ihre Rechte sehen und in anderen, die nur ihre Pflichten sehen, willige Helfer finden. So etwas kann sehr schnell gefährlich werden. Im schlimmsten Fall bleiben dann die übrig, die das Ganze verursacht haben, wobei sie sich selbst dann immer noch als Opfer hinstellen und nichts verstehen.
Das habe ich mehrfach bei "gesunden" Menschen beobachtet (habe früher beim Rechtsanwalt gearbeitet und dort die Dramen über längere Zeit beobachten dürfen).
Was auch immer der Grund für das Verhalten deine Mutter ist: Krankheit ist keine Entschuldigung, sondern muss behandelt werden, wenn möglich von Fachkräften.
Liebe Grüße, Ziczac |
| | | Marie Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich habe dringend Hilfe nötig Mo 17 Sep 2012, 09:50 © Marie | |
| Liebe kleine Blume,
da kann ich Ziczac wirklich nur zustimmen. Den Schwarzen Peter hast auf jeden Fall Du - egal wie Du Dich entscheidest. Ich meine auch, daß in Deiner Situation Deine eigene Familie den Vorrang hat - schon aus Sicherheitsgründen für die Kinder.
In der Nachbarschaft kannst Du vielleicht mal in die Offensive gehen und von Dir aus erzählen, was Sache ist.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Nachbarn meinem Vater stets geholfen haben als von Demenz noch nicht offiziell die Rede war. Er ist oft im Garten gestürzt - man hat ihm aufgeholfen und auch mir irgendwann davon erzählt - weil er ja immer meinte, daß ich sowieso täglich mit ihm telefonieren würde. Ich habe dann meine Tel.Nr. zu den Nachbarn gegeben, damit sie mich bei Bedarf sofort informieren können. Heute höre ich nur Positives - auch darüber, daß ich ihn zu Hause lasse obwohl ich nicht im selben Haus wohne. Auch für unsere Sicherheitsmaßnahmen finde ich volles Verständnis.
Bei Verwandten mag das - wie ich aus dem Forum weiß - anders aussehen. Unsere wenigen Verwandten wohnen weit weg und sind sicher froh, daß sie nicht so einfach einbezogen werden können. Sie kritisieren mich aber auch nicht. Verbal und was Sicherheits-Technik anbelangt werde ich von ihnen stets unterstützt.
Wer kümmert sich denn, wenn Dein Baby zur Welt kommt? Die größeren Kinder können doch sicher nicht mit der Oma stundenlang allein sein.
Ich wünsche Dir die nötige Kraft und Unterstützung, die Du jetzt brauchst. |
| | | Lena Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich habe dringend Hilfe nötig Mo 17 Sep 2012, 10:12 © Lena | |
| Liebe kleine Blume, ich schließe mich Marie und Ziczac an. Ich würde auch in Erwägung ziehen, meine Mutter in solch einer Situation in´s Heim zu geben, als ständig Angst zu haben um mich und meine Kinder. Du mußt dich auch auf dein 4. Kind einstellen und Zeit für es und die anderen haben, was unter deinen Umständen sehr schwer ist. Denk an dich und deine Gesundheit. Das hat absolut nichts mit abschieben zu tun!!! Es muß ja nicht für immer sein! Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute für dein Baby. Herzlichst Lena
Liebe Grüße Lena. |
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