Hallo,
jetzt hat meine Freundin heute Vormittag am Telefon zu mir gemeint, das bei ihrer Mutter auch die selben Erscheinungszeichen einer Demenz auftreten wie es bei meiner bereits schon ist. Kann man sich irgendwie gegenseitig helfen? Im Gegensatz zu mir hat sie noch 2 kleine Kinder zu betreuen und ist verheiratet. Weil sie öfter als ihr lieb ist (da sie wenigstens ein Auto hat) zu ihrer Mutter raus muss, steht natürlich der Haussegen etwas schief. An welchen Anzeichen kann man eigentlich jetzt genau erkennen, ob die Mutter von meiner Freundin nun auch an Demenz erkrankt ist und gibt es für uns beide sowas wie eine kostenlose Beratungsgruppe bei uns in der Stadt? Hab heute auch erst mal mit dem Versorgungsamt herumtelefoniert und bin da auch ein wenig schlauer. Kann ich das nicht auch als ein Eilverfahren einleiten, w eil ich in 6 Wochen eine Lösung haben muss, damit meiner Mutter geholfen werden kann, weil ich ja dann auch die Umschulung habe und dann nicht mehr die intensive Zeit mich um sie zu kümmern, da ich die Schule Vollzeit besuchen werde und dann auch intensiv lernen muss, wobei ich eigentlich jetzt schon genug mit meinen Fernabitur lernen will, aber oftmals nicht kann wegen meiner Mutter. Kennt sich jemand mit diesen Beratungsstellen aus und da wir in einer Großstadt (Hauptstadt) leben müsste es sowas ja geben oder? Und wie kompetent sind die für uns? Meine Freundin will das ärztlich feststellen lassen, ob sie auch Dement ist. Aber sie wiederholt sich ständig und entwickelt die Anzeichen wie meine Mutter.
Gruß Barbara