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| Wenn Kinder ihre Eltern pflegen... | |
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| Thema: Re: Wenn Kinder ihre Eltern pflegen... Fr 16 Nov 2007, 10:47 © Admin | |
| Von: palousunny2 Gesendet: 27.04.2005 16:44
Liebe Ursula ja Du hast recht ich freue mich tatsächlich an verschiedenes in den Tagen, lauter kleinen Dingen und das tut gut.Danke für's mitfreuen! Es ist auch das erste mal das ich mich richtig über das "frei sein" freuen kann weil im Vorfeld kein Theater war bis Valentin ging, er ging diesmal freiwillig. Meine Schwiegermutter hat unserem Sohn telefonisch erzählt dass Valentin weinend fragte ob er zu ihr könne für eine Woche, sie hätte es lieber nicht gehabt aber da er ein trauriges Leben mit mir hat konnte sie nicht nein sagen. Unser Sohn erzählte mir das und meinte dann, er wisse ja das es nicht so sei und hätte wieder und wieder der Grossmutter versucht zu erklären wie es wirklich ist, aber sie glaubt es nicht und meint er würde einfach nur nichts schlechtes über mich erzählen wollen aber sie wisse ja wie es wirklich ist und wollte dass er es auch weiss.....Valentin durfte die Steuererklärung nicht mit unterschreiben (was für ein Ehepaar gar nicht möglich ist in der CH) er hätte auch kein Geld etc etc etc ....na ja da kann man nichts mehr machen....wirklich nichts....unser Sohn stinks es gewaltig immer dasselbe zu erzählen, mich bei allem in Schutz nehmen sozusagen...sie glaubt es sowieso nicht...aber das ist nicht mein Problem... liebä gruäss an alle Janine |
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| Thema: Re: Wenn Kinder ihre Eltern pflegen... Fr 16 Nov 2007, 10:47 © Admin | |
| Von: LillNalle2 Gesendet: 28.04.2005 09:20
Liebe Janine Das Gerüchte sich sehr leicht verbreiten ist leider eine Tatsache. Vielfach kann man gar nichts machen als einfach die Zeit für sich selbst reden zu lassen. Spätestens wen jemand sowas glauben will, wie z.B das Valentin nicht die Steuererklärung mit unterschreiben durfte, dann hat bei der Person sogar schon die eigene Vernunft ausgesetzt. Solange Valentin keinen Beistand hat, wird er auch weiterhin für solche Angelegenheiten unterschreiben müssen. Aber du weisst ja, wen jemand etwas unbedingt glauben will, wird jedes noch so vernünftige Gegenargument überhört. Da du in letzter Zeit sehr viel bei deiner Tochter warst um ihr zu helfen, hat sich Valentin zurück gesetzt oder vernachlässigt gefühlt. Obwohl er immer noch ohne weiteres mehr am Familienleben teilnehmen könnte - wen er sozialer wäre. Von seiner Mutter kriegt er die Streicheleinheiten des Mitleides. Sie wiederum hat dann einen Grund gegen dich zu "spucken" was ihren Valentin noch mehr an sie bindet und sie sicherlich sehr geniesst. Ihr Preis den sie dafür bezahlen muss, ist das er jetzt eine ganze Woche bei ihr bleibt, weil sie ja ihren Stellenwert ihm gegenüber nicht kaputt machen will - zu deiner Freude. Du siehst alles hat seine Vor und Nachteile. Selbst falsche Gerüchte können einem manchmal dienlich sein. Wie weit sich dein Sohn auf solche Gespräche einlässt, ist ihm überlassen und ist und bleibt sein persönlicher Lernprozess. Ohne solche Probleme könnte man nur schwer lernen für sich gerade Linien und Grenzen zu ziehen. Also kann man sogar darin noch was positives sehen auch für deinen Sohn - auch wen es sicherlich für ihn mühsam ist. Geniesse den heutigen Tag, wer weiss was Morgen kommen wird. Ganz liebe Grüsse Deine Ursula |
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| Thema: Re: Wenn Kinder ihre Eltern pflegen... Fr 16 Nov 2007, 10:48 © Admin | |
| Von: lovely3869 Gesendet: 30.04.2005 18:12
Hallo ihr Lieben,,, ich greife die Frage zu meinem letzten Posting wieder auf,wo Therapie anfängt? Die frage hab ich mir auch schon unzählige Male gestellt und ich denke,,eine gewisse Art von Gesprächstherapie macht jeder im Leben ,,auch mit Bekannten oder Verwandten. Und das muss auch so sein,,,,,,würden wir nicht über unsere Probleme reden würden sie uns eines Tages beherrschen und wir hätten den Kopf für nichts anderes frei. Aus eigener Erfahrung kenne ich solche Zeiten,was aber ein anderes Thema ist. Die gespräche sind die eine Seite ,eine Therapie ,wo direkt auf den Menschen als Ganzes eingegangen wird , ist die Seite ,wo ich dann doch meiner Schw-mutter neutrale Hilfe vorschlagen würde. Wir Ergo's werden ja oft und gern als Basteltanten abgestempelt ,aber unseren handwerklichen Tätigkeiten oder auch manchmal nur einfachen Spielen geht eine Menge Fachwissen, einer Befundaufnahme usw. voraus.Und da fängt es dann bei Bekannten oder Verwandten an,,,,,würden sie uns alles sagen,,würden sie uns über ihr ganzes Leben Auskunft geben? Würden sie Test's über sich ergehen lassen und vor allem würde ich nicht irgendwann doch mal Rücksicht nehmen? Ich würde vielleicht Dinge erfahren ,die ich bisher nur als Puzzle für mich zusammen suche,was Familie angeht usw.,,,,könnte es dann nicht passieren ,das ich plötzlich anfange,,ihr Vorwürfe zu machen ? In all den Jahren hab ich ja so nach und nach viel von meinem Mann erfahren,konnte mir Dinge erklären und habe gelernt damit umzugehen,,,,,auch bei mir lief nicht immer alles glatt und das hatte auch Folgen,,,was ich aber durch meine Reise in die Vergangenheit gut bewältigen kann. Nur müsste mein Mann auch nie meine leibliche Mutter oder meinen autoritären Adoptivvater therapieren. Mein Einreden und Zureden was Schw-mutter angeht ist auch schon wesentlich weniger geworden,wenn dann kurz aber sehr deutlich. Wie ihr schon erwähntet,,irgendwann hab ich es auch aufgegeben,ständig das selbe zu sagen,sie wollte eh nur Bestätigung für ihr Tun.Na nun verreist sie ja erstmal,,,,,, Liebe Ursula,,bitte bitte viele Bilder von Schweden machen Eine gute Reise und erhol dich gut,,,hoffe ich hab dich nicht verpasst und du bist schon wech Lovely |
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| Thema: Re: Wenn Kinder ihre Eltern pflegen... Fr 16 Nov 2007, 10:48 © Admin | |
| Von: LillNalle2 Gesendet: 02.05.2005 11:58
Liebe Lovely Ich denke Therapie fängt dort an, wo man sein Gegenüber in erster Linie sehen möchte und zwar als ganzen Menschen, zuhört, sich Zeit nimmt auch mit der Überlegung womit und auf welche Art, kann ich helfen um die persönliche Entwicklung des Gegenübers zu fördern. Selbstverständlich hängt das immer zusammen mit eigenen Erfahrungen und Gelerntem. Sowie, wie stehe ich persönlich gerad zu diesem Gegenüber oder diesem meinem Nächsten. Ich würde nie Ergo`s als Basteltanten abstempeln. Im Gegenteil. Schliesslich ist es auch für mich eine art Rettungsanker zu wissen, das es neutrale Stellen gibt die helfen können wo ich an meine aus verschiedenen Gründen gegebenen Grenzen stosse. Und komme ich an meine Grenzen, bin ich immer noch froh wenigstens diesen Rat noch geben zu können. Wen ich zum Beispiel an meine Schwiegermutter denke und ihre ganze Verwandtschaft mit hinein beziehe, bin ich sogar davon überzeugt, das sie eher Hilfe von neutraler Stelle bekommen könnte, weil wir es nun alle in der Zwischenzeit schon aufgegeben haben. Für mich zu wissen, das es andere Stellen gibt die sich ihrer Probleme annehmen täten, nimmt mir den gewissen Druck des Verantwortungsgefühls und dafür bin ich, vorallem in ihrem Fall auch sehr dankbar. Ich bin sehr froh, das deine Schwiegermutter für ein paar Tage verreist ist und somit wenigstens im Moment etwas Ruhe eingekehrt ist. Es wäre schön, wen sie dies des öfteren machen würde und sie sich vielleicht doch mal das eine oder andere gesagte durch den Kopf gehen lassen würde. Aber zumindest gäbe es wenigstens für solche Tage ein bisschen Distanz, was sicherlich auch euch gut tut. Was ich auch mal fragen wollte: Wohnt sie eigentlich in der Nähe von euch? Und wie oft habt ihr sie bei euch zu Besuch? Ganz liebe Grüsse Ursula |
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| Thema: Re: Wenn Kinder ihre Eltern pflegen... Fr 16 Nov 2007, 10:49 © Admin | |
| Von: LillNalle2 Gesendet: 02.05.2005 12:55
Liebe Lovely Ganz vergessen! Natürlich werde ich viele Bilder von Schweden machen und sicher auch einige davon für alle die sie sehen möchten zeigen. So könnt ihr ein Stückweit mit mir mitreisen - und ich habe euch sowieso alle in meinem Herzen, also seit ihr ja auch auf der Reise mit dabei. Liebe Grüsse an euch alle Eure Ursula |
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| Thema: Re: Wenn Kinder ihre Eltern pflegen... Fr 16 Nov 2007, 10:50 © Admin | |
| Von: lovely3869 Gesendet: 04.06.2005 10:54
Hallo ihr Lieben,, so nun auch hier wieder mal eine Beitrag von mir. Ja also Menschen aus der Familie zu therapieren bzw. zu pflegen bringt immer ein Risiko mit sich. Ich persönlich würde zwar beraten und Hinweise geben wo es Hilfe gibt ,aber selbst?? Nein ich denke, da muss man dann so fair sein und sich eingestehen das so etwas nicht gut gehen würde. Auch für ein persönlich ist es auf jedne Fall besser, an einen Unabhängigen zu verweisen.Aus meinem Bekanntenkreis weiß ich,das eine Ergotherapeutin ihre halbe Familie selbst behandelt.Zwar nicht persönlich aber in ihrer Praxis ebend und wie das manchmal abläuft mächte ich hier nicht so genau darstellen,,jedensfalls nie so,wie es eigentlich sein sollte. Nun zu meiner Schw.-mutter.Oft besuchen wir uns eigentlich nicht, mehr über Tele,,,aber es ist dann immer sehr anstrengend für uns . Oft hab ich schon so hintendrum und mit viel Geschick versucht ,ihr mal beizubringen ,das wir nicht so wahrlich an ihrer Selbstdarstellung interessiert sind. Sie war ja verreist und in dieser Woche hat die Oma mal wieder für Aufsehen gesorgt,so das sie nun endlich an dme Punkt angekommen ist ,sie in einem schönen Heim ( wo ich schon mal mit ihr war) ,anzumelden. Letzten Sonntag hatte die Oma Geburtstag,es war heiß und alle dachten,es geht in Garten. Aber Oma wollte nicht und so setzte sie wieder bei Sch-mutter ihren Willen durch. Schw-mutter war die halbe Woche am Wuseln ,Kuchen backen,dies und das und am Sonntag speziell mussten wir uns alle erstmal anhören was sie doch geleistet hat.Als sie anrief ,um uns zu verkünden das wir mit 10 Personen in der Wohnung sitzen,war meine erste Reaktion,,Dann würde ich gar nicht feiern". Leider herrscht da keine Einigkeit unter den Gästen ,so das es sicher mal gut gewesen wär,,einfach nicht zu erscheinen oder zu sagen,,entweder im Garten oder gar nicht.Klar klingt das jetzt hart,aber irgendwo müssen doch mal Grenzen her. Eine einzelne Person kann doch nicht die ganze Familie beherrschen.Da ja nun subtropische Temperaturen herrschten an dem Tag,hatte auch keiner groß Apetit auf Kuchen. Schw-mutter wieder ,, da hab ich wohl alles umsonst gemacht ". Da gehen bei mir gleich wieder die Alarmglocken und meine Vierohrigkeit,die ich gelernt habe,,schaltet siche ein. Ich bin mir zu 90 % sicher,wenn der Platz im Heim genehmigt wird und es soweit ist ,das Oma einziehen soll, ist es Schw-mutter , die einen Rückzieher macht.Wie kann man da eingreifen und endlich mal Konsequenz herbei führen? Zumindest hat Schw-mutter mal in Erwägung gezogen,im Sommer in Urlaub zu fahren und Oma wieder in die Tagespflege zu geben. Nur hätte ich ihr das gar nicht erzählt,,ich weiß genau ,was dann Tage vorher wieder für ein Programm abläuft. Nur diesmal werde ich mein Tele auf leise stellen,,,,,meine wohlverdienten Ferien möchte ich mir nicht verderben lassen. Und ich denke,man muss vielleicht mal zeigen,das es nicht mehr geht,die Oma ständig zu umsorgen . Man muss doch mal einsehen ,das man an einen Punkt kommt,wo man nicht mehr fähig ist,mit Demenzkranken umzugehen. Fachlich und persönlich kommt man doch mal an seine Grenzen und erst recht,wenn es um die eigene Mutter geht.Seh ich das etwas zu krass??? Lovely |
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| Thema: Re: Wenn Kinder ihre Eltern pflegen... Fr 16 Nov 2007, 10:50 © Admin | |
| Von: LillNalle2 Gesendet: 05.06.2005 22:53
Hallo ihr Lieben Liebe Lovely. Ich hatte gehofft heute auch noch in Ruhe auf deine anderen Beiträge antworten zu können. Leider kommt es manchmal anders als man denkt. Ich werde aber in einer Woche in aller Ruhe darauf zurückkommen. Aber für heute muss leider erst mal nur ein liebes dankeschön reichen. Morgen früh fahre ich zusammen mit meiner Mutter und ihrem Freund für eine Woche weiter nördlich. Jedes Jahr machen sie bei uns ein paar Wochen Urlaub und vor vielen Jahren schon habe ich mal versprochen mit ihnen etwas in Schweden zu reisen. Jetzt möchte ich entlich dieses Versprechen einlösen. Schliesslich sind auch schon beide einiges über 70 Jahre und da weiss man nie wie lange dies für sie noch möglich sein wird. Ich denke es wird auch mir gut tun mal ein bisschen von allem weg zu kommen. Ganz liebe Grüsse und bis in einer Woche wieder Eure Ursula |
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| Thema: Re: Wenn Kinder ihre Eltern pflegen... Fr 16 Nov 2007, 10:51 © Admin | |
| Von: LillNalle2 Gesendet: 12.06.2005 22:39
Liebe Lovely
Nun entlich wieder mal ein paar Zeilen von mir.
Eine einzelne Person kann immer nur über diejenigen herrschen, die es zulassen. Eigentlich könnte man sagen, dass deine Schwiegermutter an ihrer Situation stark mitbeteiligt ist. Sie lässt es zu, das ihre Mutter alles bestimmt, macht es so wie sie es will und fordert dafür von euch Anerkennung und Mitleid. Anerkennung ist aber nur in dem Masse möglich, wie die betreffende Person in einer schwierigen Situation immer noch mit Vernunft, Verstand und Herz handelt. Es ist aber schwer möglich Anerkennung und respekt für einen Menschen zu haben wo sich unterdrücken lässt und nichts dagegen unternehmen will. Trotzdem, niemand kann deine Schwiegermutter zwingen anders zu handeln - es ist ihre freie Entscheidung, wo sie aber auch die eigene Konsequenz dafür tragen muss. Du kannst nur für dich selbst deine Grenzen ziehen und dazu stehen und einen Riegel schieben, wen es für dich zu mühsam wird. Du kannst aber nicht bei deiner Schwiegermutter, gegenüber ihrer Mutter eine konsequenz herbei führen - das muss sie ganz alleine machen. Es ist ihr gewählter Weg, ihre Entscheidung und schlussentlich werden es auch ihre Konsequenzen sein die sie ganz persönlich tragen muss.Wann man an seine Grenzen kommt, weiss man leider auch erst wen man sie erreicht hat, oder besser gesagt meist schon überschritten. Vielleicht hat deine Schwiegermutter noch viel mehr Kraft als was es scheint. Vielleicht muss sie wirklich erst an diese ihre Grenzen kommen bevor sie sich selbst vor dieser übernommenen Verantwortung lösen und eine Entscheidung treffen kann.
Wie ich schon mal geschrieben habe, ist meine Schwiegermutter sehr ähnlich, aber ich glaube in der Zwischenzeit eine gesunde Distanz gefunden zu haben. Nach all den Jahren habe ich aufgehört zu diplomatisch ihr gegenüber zu sein und das wirkt entlich wenigstens etwas. Je nachdem wie und ob sie sich in Zukunft verändert, werden sich auch meine Reaktionen mit verändern. Ich bin auch am lernen. Aber ich glaube mit einem klaren NEIN oder einem klaren JA fängt jedes Grenzensetzen an und wen jemand nicht hören will, ist Diplomatie für solche Menschen viel leichter zu ignorieren, als klare, deutliche, direkte Worte ohne grosse umschweife.
Ich hoffe sehr, das du liebe Lovely einen Weg findest für dich selbst im Umgang mit deiner Schwiegermutter. Freue mich sehr darüber wen du uns hier auf dem laufenden hältst. Wie schon gesagt auch ich bin am lernen.
Ganz liebe Grüsse
Ursula |
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