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| Thema: Vitamin-D Mangel? So 17 Sep 2017, 09:39 © kamia | |
| http://www.apotheken-umschau.de/Ernaehrung/Wer-sollte-Vitamin-D-einnehmen-518493.html Wer gehört zur Risikogruppe für Vitamin-D-Mangel?"Viele unserer Patienten, bei denen wir einen Mangel feststellen, merken nichts davon", sagt Reincke. "Häufig sind darunter arabische Patienten, weil sich diese in der Regel vor der Sonne schützen." Vitamin D wird zu 80 bis 90 Prozent mithilfe von Sonnenlicht über die Haut gebildet und nur zu 10 bis 20 Prozent über die Nahrung aufgenommen. Zur Risikogruppe für Vitamin-D-Mangel gehören:
- Menschen mit Niereninsuffizienz
- mit Lebererkrankungen
- mit verschiedenen Darmerkrankungen, die die Nährstoffaufnahme stören
- Menschen, die bestimmte Medikamente wie Anti-Epileptika einnehmen
- Menschen mit dunkler Hautfarbe
- Ältere mit Hautkrebs, die ihre Haut stark abdecken müssen
- Säuglinge – sie bekommen aber eine Prophylaxe
- Menschen über 70 Jahre, insbesondere Gebrechliche mit Brüchen oder chronischen Erkrankungen
Wie wird der Vitamin-D-Spiegel ermittelt?Betroffene sollten ihren Vitamin-D-Spiegel am besten einmalig bestimmen lassen. Für Risikopatienten bezahlt in der Regel die Krankenkasse den Test, für andere ist er IGe-Leistung und muss selbst bezahlt werden. Ist der Spiegel zu niedrig, berät der Arzt, wie Nahrungsergänzungsmittel helfen können. "Sobald wir Werte von unter 10 Nanogramm pro Milliliter feststellen, wird auf jeden Fall behandelt", sagt Reincke. "Eine Kontrolle ist nicht nötig – wer substituiert, braucht seinen Spiegel grundsätzlich nicht bestimmen lassen." Ab welchen Werten hat man einen Vitamin-D-Mangel?Natürlich ist Vitamin D für uns lebenswichtig. Doch wie viel brauchen wir davon wirklich? "Ein optimaler Bereich für die Versorgung mit Vitamin D ist schwer zu definieren", sagt Professor Martin Reincke, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik IV des Klinikums der LMU München und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. Einige Experten sagen, er beträgt über 30 Nanogramm pro Milliliter – das sind 75 Nanomol pro Liter – und sollte nicht unter 20 fallen. Andere halten auch einen Wert von unter 20 Nanogramm pro Milliliter bei einem gesunden Menschen für nicht behandlungsbedürftig. "Beim Mangelzustand sind sich die meisten Experten aber einig", sagt Reincke. "Er liegt bei unter 10 Nanogramm pro Milliliter, also unter 25 Nanomol pro Liter." Und das trifft in den Wintermonaten hierzulande immerhin noch fast jeden fünften, wie eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zeigt.
mit lieben Grüßen Wenn jemand sagt: Das geht nicht! Denke daran: Das sind seine Grenzen, nicht deine.“ (Unbekannt) |
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Amelu Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Vitamin-D Mangel? So 17 Sep 2017, 12:08 © Amelu | |
| Bitte auf keinen Fall übersehen, daß zu Vitamin D 3 unbedingt auch Vitamin K2 gehört, damit das Kalzium sich nur in den Knochen und Zähnen und nicht an sonstigen Stellen bindet, dazu gehören der gesamte Herzbereich, Hirn und vor allem auch Arterien im gesamten Körper. Magnsium gehört auch noch dazu!
Amelu |
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greenwood.66 Ist hier Zuhause
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| Thema: Vitamine und Demenz! So 17 Sep 2017, 19:10 © greenwood.66 | |
| Es gibt Untersuchungsergebnisse,die Dokumentieren,wie erfolgreich Vitaminergänzung bei Demenzpatienten angewendet wurde.Kann man recherchieren. greenwood.66 |
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kamia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Vitamin-D Mangel? So 17 Sep 2017, 20:52 © kamia | |
| Grunderkrankungen auch berücksichtigen - z.B Diabetis , oder keine Schilddrüse
mit lieben Grüßen Wenn jemand sagt: Das geht nicht! Denke daran: Das sind seine Grenzen, nicht deine.“ (Unbekannt) |
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