liebe Lichtblick
bei uns kommen fast alle verschiedenen Ärzte ins heim, sollte eine Behandlung in der Praxis erforderlich sein, wird dies von uns terminiert und auch durch einen Mitarbeiter der Einrichtung begleitet (hier ist es nicht grundsätzlich eine Fachkraft aus der pflege).
wenn sich besagter betreuer nur um die Vermögensangelegenheiten kümmert, weil er nur dafür bestellt ist, muss es ja noch jemanden geben, der für z.b. aufenthaltsbestimmung, Gesundheitsfürsorge, behördenangelegenheiten etc zuständig ist.
Rezepte werden von unseren Hausärzten direkt an unsere apotheke geschickt, die Lieferung erfolgt am gleichen tag, ansonsten bekommen wir wöchentlich die zugeordneten Medikamente geblistert geliefert.
unsere Bewohner bekommen ihre post NICHT ausgehändigt, (ausser es sind urlaubskarten, private briefe o.ä) ,da sie leider oftmals aus den briefen papierflieger bauen oder sie im müll oder der toilette versenken.
behördenpost wird immer dem betreuer ausgehändigt oder hingeschickt.
- Zitat :
- Grund :Auf dem Zettel der Medikamente stand ein Arzt,der nicht ihr Arzt ist.
Reaktion vom Heim - das war ein Versehen
ich muss gestehen, das ist mir auch schon mal passiert, da hab ich eine neue Bewohnerin mit eigenem Hausarzt dem Hausarzt zugeordnet, der den größten teil unserer Bewohner behandelt. dass KANN leider passieren. SOLLTE nicht, aber KANN.
warum allerdings der Zahnarzt deswegen die Behandlung verweigert, erschliesst sich mir nicht wirklich.
lieben gruß
gisela
lieben gruß gisela mein Vorbild ?....der Löwenzahn...wenn er es schafft durch Asphalt zu wachsen...kann auch ich scheinbar unmögliches schaffen