Nun wenn dann weiß man ja fast, wie hoch die Renten später sein sollen, wenn die Rentner auf
die Aufwandsentschädigung angewiesen sein werden.
Unsere Politiker haben schon alle möglichen Menschen für die Pflege rekrutieren wollen.
Zunächst Zivildienstleistende, dann sollten es verurteilte Straftäter sein, die Pflege als
Sozialstunden ableisten sollten, und hiernach die Mitarbeiter verschiedener konkursgegangener
Firmen; Schlecker-Frauen,
http://www.ppm-online.org/verlag/artikel-lesen/artikel/schlecker-umschulung/
(ohne Ausbildung) Ein-Eurojobber , Langzeitarbeitslose
und nun ist man auf die Rentner verfallen, die man einsetzen
könnte, damit Pflegefälle möglichst wenig kosten.
Da bin ich ja mal gespannt , wer unseren Politikern noch alles
einfallen wird, denn natürlich kann jeder pflegen.
Vor allem Rentner mit ab 67 Jahren sind in der Lage die Pflegefälle zu heben und hiefen.
Ich würde Politiker empfehlen, die nach 4 Jahren im Bundestag einen Anspruch auf
Pension haben. Die sind noch jung und kräftig und ausreichend ausgeruht.
Denn nur wenn man Langeweile hat, kann man so etwas ausbrüten.
Liebe Grüße Fussel