Hallo,
ich habe heute noch mal ausgiebig im Internet recherchiert und zudem mit dem Sozialpsychatrischen Dienst und
dem roten Kreuz telefoniert, sowie ein fast 2h Gespräch mit einer Beraterin der Alzheimer Hotline geführt.
Hier die Ergebnisse der heutigen Recherche:
Alzheimer-Demenz, die mit einer übermäßigen Ablagerung von fehlgebildeten und zu Entzündungen führenden Amyloid-Beta-Proteinen im Gehirn und der Bildung von sogenannten Tau-Fibrillen einhergeht... kann mit
entzündungshemmenden Mitteln behandelt werden:
Beispielsweise stellte man bei Rheumapatienten sehr viel seltener eine Demenzerkrankung im hohen Alter fest. Dies liegt an den entzündungshemmend Rheumamedikamenten.
LAIF900 (Antidepressivum aus 80%-igen Extrakt des Johanniskraut) !!! !!! UNBEDINGT LESEN !!! !!! Das am besten wirksame Extrakt von den im Mausmodell getesteten ist als pflanzliches Antidepressivum bereits auf dem Markt und wird derzeit von Patienten genutzt, die bereits darum wissen. Das Präparat nennt sich LAIF900. Es stellte sich in den aktuellen Rückmeldungen der Patienten beziehungsweise Hausärzten als sehr wirksam heraus. Es gibt Betroffene, die nach dem Einsatz wieder lesen und schreiben konnten. Das zeigt uns, dass die Aktivierung funktioniert. Nach den derzeitigen Erfahrungen können wir sagen, dass nach zwei Monaten das Präparat anschlagen sollte.
http://www.n-tv.de/wissen/Johanniskrautextrakt-verhindert-Plaques-article12030041.htmlIn Ihrer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit können die Forscher zeigen, die 80%-igen Extrakte des Johanniskraut die unlöslichen Aggregate des giftigen Alzheimerproteins beta-Amyloid signifikant reduzieren (bis zu -50%). Diese Reduktion führte zu einer Verbesserung der Gedächtnis- und Orientierungsfunktionen.
Grundlage dieser Verbesserung war nicht nur die Reduktion der giftigen Ablagerungen, sondern darüber hinaus die Wiederherstellung der Anzahl der Nervenzellen auf dem Niveau von Gesunden.
Johanniskraut-Präparate werden bisher nur bei depressiven Verstimmungen eingesetzt. Bei älteren Patienten kommen diese häufig vor und insbesonders häufig bei Demenzpatienten.
Eine kombinierte anti-dementive und anti-depressive Behandlung ist für diese Bevölerkungsgruppe von großem Interesse. Ein frei verfügbarer Präparat des speziellen Hyperforin/Hyperizin-armen 80%-igen ehtanolischen Extraktes wird bereits von Patienten mit Erfolg genutzt.
http://alternativmedizin-news.blogspot.de/2014/01/kann-80-iges-johanniskraut-gegen.html
ACHTUNG: LAIF900 darf nicht mit anderen Antidepressiva eingenommen werden. Kreuzwirkungen bitte vom Arzt prüfen lassen!
Mit blauer Farbe gegen Alzheimer: Methylenblau in der Forschunghttps://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer-krankheit/aktuelles.htm?showid=3934
http://www.deutsche-alzheimer.de/unser-service/foren/beitraege/fruehbetroffene_tauschen_sich_aus/lmtx_bzw_methylenblau/seite.html
Kaffee (Koffein) hilft bei Alzheimer und beugt vor. Es sollten 3-5 Tassen am Tag getrunken werden!
Koffein blockiert bestimmte Rezeptoren im Gehirn, die sonst vom Botenstoff Adenosin aktiviert werden. Diese Blockade wirkt sich Vorstudien zufolge auf die Amyloid-Beta-Schädigungen aus. Die Menge der schädlichen Verklumpungen wird reduziert, ein schützender Effekt durch Koffein tritt ein. Die aktuelle Studie zeigt nun: Der Effekt hilft auch gegen die Tau-Ablagerungen.http://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer-krankheit/aktuelles.htm?showid=4326
http://www.n-tv.de/wissen/Koffein-gegen-Alzheimer-Schuetzt-Kaffee-vor-dem-Vergessen-article12616581.html
Kaltwasserfisch (Omega 3 Fettsäuren) diese beugen Plaguebildung vor und sind gut für das Gehirn.
Eine Kombination aus Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung ist besonders vielversprechend.Ideal sind Kaltwasserfische wie Lachs, Tunfisch und Hering. Gedünstet! 3 x pro Woche!
Wer keinen Fisch essen kann holt sich Nahrungsergänzung (Fischölkapseln) aus der Apotheke.
(keine Lebensmittel mit Omega 3 Zusätzen wie zB Margarine. Denn sonst ist die Dosis nicht eindeutig kontrollierbar.)
http://alzheimer-forschung.de/alzheimer-krankheit/aktuelles.htm?showid=3203&archivemode=1&archiveyear=2010
Grüner Tee Extrakt und rotes LaserlichtDie Kombinationstherapie konnte im Modellversuch deutscher Forscher die für Alzheimer typischen Ablagerungen im Gehrin um mehr als 60 Prozent verringern.
http://www.derwesten.de/gesundheit/kampf-gegen-alzheimer-mit-gruenem-tee-und-laserlicht-id6241215.html
Kurkuma Extrakt (hochdosiert) Das Wundermittel aus Indien. Es hilft u.a. auch gegen Krebs. Multiple Fallstudien zeigen: Kurkuma bewirkt erstaunliche Besserung bei Demenz
Zur Überwindung von Krankheiten benötigt man ca. 4.000mg Curcumin, der Wirkstoff von Kurkuma. Einnahme zusammen mit Fetten wie zB.: in Öl und schwarzem Pfeffer vermischen. Hier gibt es auch Kapseln (siehe Link unten).http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/multiple-fallstudien-zeigen-kurkuma-bewirkt-erstaunliche-besserung-bei-demenz.html
http://www.dr-feil.com/lebensmittel/kurkuma-curcuma.html
http://www.nu3.de/nu3-bio-kurkuma-kapseln.html?utm_source=pla&utm_medium=cpc&utm_campaign=nu3_4091&wmc=1189&gclid=CI_Mgtvn970CFUTHtAodUCIAew
—> Generell: kein rotes Fleisch, wenig Fett. Dafür viel Fisch (Kaltwasserfisch gedünstet) und Bio-Gemüse + Bio-Obst!Mit Bio meine ich hier keine Pestizide! Zudem viel Wasser trinken und ausreichend schlafen!!!! Hoffung für die Zukunft !!! FPS-ZM1 seit 2012 hat man hier große Hoffung für die Zukunft! An diesem Hemmstoff wird aktuell geforscht!
In Amerika ist der Wirkstoff schon erhältlich für Unternehmen:
https://www.emdmillipore.com/germany/life-science-research/rage-antagonist-fps-zm1/EMD_BIO-553030/p_uuid?WFSimpleSearch_NameOrID=FPS-ZM1&BackButtonText=search+results
Der neue Wirkstoff blockiert den Transport einer Vorstufe der schädlichen Eiweiß- ablagerungen ins Gehirn, wie Versu- che an Mäusen zeigten. Der Einstrom dieses Amyloids habe sich dadurch um bis zu 97 Prozent ver- ringert. Gleichzeitig habe die Substanz Verhaltensstörungen und Gedächtnis- ausfälle bei an Alzheimer erkrankten Mäusen rückgängig gemacht, berich- tet das internationale Forscherteam im Fachmagazin »Journal of Clinical In- vestigations«.
2012 hieß es in der Presse:
Forscher haben einen neuen Hemmstoff gegen die zellzerstörenden Alzheimer-Plaques entwickelt. Die Substanz blockiert den Transport einer Vorstufe der schädlichen Eiweißablagerungen ins Gehirn, wie Versuche an Mäusen zeigten. Der Einstrom dieses Amyloids habe sich dadurch um bis zu 97 Prozent verringert. Gleichzeitig habe die Substanz Verhaltensstörungen und Gedächtnisausfälle bei an Alzheimer erkrankten Mäusen rückgängig gemacht, berichtet das internationale Forscherteam im Fachmagazin Journal of Clinical Investigations.
"Aus dieser Substanz könnte in Zukunft ein Therapiemittel für Alzheimer-Patienten entwickelt werden", schreiben Rashid Deane von der University of Rochester in New York und seine Kollegen. Denn der neue Hemmstoff FPS-ZM1 könne auch dann noch helfen, wenn im Gehirn der Betroffenen bereits Plaques entstanden seien und die erste neurologische Ausfälle bestünden. Wie die Forscher berichten, hemmt das neue Mittel nicht nur die Bildung neuer Eiweißablagerungen, es verringert auch die schädlichen Auswirkungen bereits existierender Plaques. "Der Hemmstoff unterdrückt die Entzündungsreaktion der Gehirnzellen und senkt sie um bis zu 85 Prozent", sagen die Forscher. FPS-ZM1 schütze die Neuronen damit vor dem Zellstress und den Zerstörungen, die durch die Amyloid-Plaques verursacht würden.
Hier ein paar weitere Pressemeldungen dazu:http://www.zkn.de/fileadmin/user_upload/ZKN-Mitteilungen/2012/ZKNM_2012_04.pdfhttp://www.welt.de/wissenschaft/article13923646/Forscher-finden-Hemmstoff-gegen-Alzheimer.htmlhttp://www.derwesten.de/gesundheit/forscher-finden-therapiemittel-gegen-alzheimer-id6457790.htmlhttp://news.1a.net/gesundheit/internationales-forscherteam-entdeckt-substanz-gegen-alzheimer-14095Was noch hilft:
Neue Reize sich mit dem Betroffenen beschäftigen (keine Kreuzworträtsel) sondern raus an die frische Luft und mal andere Wege nehmen beim spazieren. Identität bestätigen mit dem Betroffenem so oft wie möglich alte Fotoalben ansehen, da die Betroffnen hier oft noch die meiste Erinnerung zeigen und sich dadurch sicher fühlen. Auch alte Musik (die der Betroffene von früher kennt spielen)...Geduldig und freundlich sein egal wie oft der Betroffene etwas wiederholt oder sucht. Man sollte ihm nie das Gefühl geben, dass mit ihm etwas nicht stimmt oder man ihm nicht glaubt. Das beste Mittel ist positive Ablenkung oder anbieten bei der "Suche" zu helfen.Viel Schlaf im Schlaf erholt sich unser Gehirn und baut Schadstoffe ab. Der Raum zwischen den Gehirnzellen weitet sich und die Giftstoffe die sich über den Tag angesammelt haben können abgebaut werden.http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/krankheiten/forscher-erhoffen-sich-behandlung-gegen-alzheimer-gehirn-entsorgt-muell-im-schlaf-_aid_1133041.htmlNeue positive Erinnerungen schaffen der Alzheimer Betroffene kann sich auch kurz zurückliegende Dinge merken, wenn diese Erinnerungen mit Gefühlen verbunden sind. Beispiel: Nachdem ich mit meinem Vater beim Neurologen war (was er als sehr unangenehm empfand) lud ich ihn in ein Chinarestaurant ein. Das fand er so klasse, dass er nachdem wir wieder zuhause waren meiner Mutter noch 2 Tage lang von dem tollen Essen erzählt hat (Arztbesuch war vergessen). Früherkennung: Eiweißablagerungen deuten auf Alzheimer hinEine Augenuntersuchung könnte sogar helfen, Alzheimer frühzeitig zu erkennen. Denn bei Betroffenen lagert sich das Protein Beta-Amyloid nicht nur in den Nervenzellen des Gehirns ab, sondern auch in Augenlinse und Netzhaut. Diese Ablagerungen kann der Augenarzt entdecken, zum Beispiel durch Tomographie. Dabei wird das Innere des Auges sichtbar gemacht. Wissenschaftler untersuchen derzeit die Möglichkeiten der Alzheimer-Erkennung am Auge. Auch wenn Alzheimer bislang nicht heilbar ist, könnte man bei einer frühzeitigen Diagnose durch die richtige Behandlung den Ausbruch der Krankheit verzögern.
http://www.pro-retina.de/newsletter/das-auge-als-fenster-zum-nervensystem
Was NICHT hilft: Neuroleptika sind bei Wahnvorstellungen oder Halluzinationen in Folge von Demenz
NICHT zu empfehlen!
Eine Studie zeigt ein erhöhtes Sterberisiko bei Demenzkranken die mit Neuroleptika behandelt wurden.
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=3311