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| Gemeinsamkeit macht stark | |
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Ann Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Do 14 Nov 2013, 15:17 © Ann | |
| Liebe Stellane, liebe Petra, ich hoffe und wünsche euch, dass ihr einen Weg findet der nicht nur für eure Dementen gut ist, sondern mit dem auch ihr, mit Lebensqualität, leben könnt. |
| | | quid.novi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Do 14 Nov 2013, 20:08 © quid.novi | |
| Liebe stellanne, ich kam erst jetzt dazu, deine "Geschichte" zu lesen. Oh man, du gehst ja wirklich auf dem Zahnfleisch. Das ist wirklich dramatisch. Ich umarme dich mal herzlich. Ich möchte dir Trost senden und Hilfe anbieten. Aber wie? Es ist nicht gut, wenn du auf der Strecke bleibst, das hilft deiner Mama auch nicht. Du erkrankst ja selber, wenn du nicht schon erkrankt bist. Du bräuchtest dringendst eine Auszeit oder Kur. Kannst du nicht deinen Mann oder ganz bestimmt deine Kinder mit ins Boot nehmen? Ich bin sehr betroffen von deinen Zeilen und möchte dir so gerne helfen, ich weiß nicht wie. Der viele Trost hier hilft dir wahrscheinlich i. M. auch nicht weiter. ................ GLG Anita
("Augen AUF und durch" , denn mit "Augen zu und durch" ist einem nicht geholfen, man muss schon gucken, gegen welche Wand man rennt) |
| | | quid.novi Ist hier Zuhause
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| | | | Silvi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Do 14 Nov 2013, 21:03 © Silvi | |
| Liebe Stellane , ich habe dein Streichen über meinen Kopf fühlen können ! Ich danke dir dafür , aber ich wollte dich mit meinen Worten nicht noch zusätzlich belasten !
Die Worte von Petra haben mich auch sehr berührt , nichts ist ausradiert ... , es wird zurück kommen , wenn du erst mal wieder DU bist !
Ich kann und will und muß dir sagen , mach Nägel mit Köpfen , überdenke oder schreibe alles auf ! Pro und Contra ! Dann entscheide für dich ! Es ist nicht schlimm oder gar verwerflich , wenn man einsieht , sich eingesteht :" es geht nicht mehr ! "
Warte nicht zu lang , dein Leben huscht an dir vorbei , irgendwann ist es zu spät , du kannst nichts mehr zurück holen , nichts mehr verändern !
Sprich doch noch mal mit deinem Mann , lass doch mal alles raus , sag alles was dich bedrückt , wie es in dir aussieht !
Wer weiß vielleicht überrascht er dich und hilft dir deine Entscheidung zu treffen !
Ich hab dich grad im Arm und gebe dir ganz viel Kraft und Mut , der mir damals fehlte und wünsche das du die richtige Entscheidung triffst !
Alles liebe Silvi |
| | | Silvi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Do 14 Nov 2013, 21:13 © Silvi | |
| Liebe Petra , auch du bist ein absolut toller Mensch ! Auch mit dir fühle ich mit !
Ich kann auch dir nur sagen , überlege , wäge ab , höre in dich hinein , wie weit du gehen kannst , willst !
Ich habe den allergrößten Respekt vor jedem der zu Hause pflegt , aber den gleichen Respekt habe ich auch vor den Menschen , die zugeben , ja den Mut haben sich und der Welt einzugestehen , hier kann ich nicht mehr weiter !
Ich schicke auch dir eine dicke Umarmung und viel Kraft ( und Mut ? ) !
Alles liebe Silvi |
| | | quid.novi Ist hier Zuhause
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| | | | soda1964 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Do 14 Nov 2013, 21:46 © soda1964 | |
| Liebe Stellanne, tief berührt und bewegt lese ich deine Beiträge hier. Du schreibst wirklich gut. Ich denke, ganz viele Foris hier können nachfühlen, wie es dir geht... Auch wenn du im Moment noch keinen Weg siehst, an deiner Situation etwas zu verändern, so ist doch das Aufschreiben ein erster Schritt. Es ist die Hilflosigkeit, die lähmt ... und es ist die Sehnsucht, die die Kraft gibt, etwas zu verändern. @ Ursula: einmal mehr findest du passende Worte. DANKE. @ Petra: auch deine Geschichte berührt mich sehr... Herzliche Grüsse
ThereseMan muss mit Allem rechnen - auch mit dem Guten.
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl s. Buck
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| | | Quintilia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Fr 15 Nov 2013, 18:34 © Quintilia | |
| Anita, Therese, Silvi... ich danke euch sehr für die Worte an mich. Es tut mir sehr gut, mir und meinem zerschmetterten Selbstvertrauen. Um mich muss man sich gottlob zur Zeit nicht sorgen. Ich hoffe, ich habe die Talsohle der Depression durchschritten und darf nun hier unten ein wenig rasten um dann hoffentlich wieder höher klettern zu dürfen.
Liebe Stellane, ich hoffe auch, dass es Dir einigermaßen gut geht und zumindest die Operation deines Hundes gut verlaufen ist!
Genauso wie alle anderen hier denke ich ganz fest an Dich!
LG Petra |
| | | quid.novi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Fr 15 Nov 2013, 22:42 © quid.novi | |
| Liebe Quintilla, ich wünsche dir wirklich von Herzen, dass du die Talsohle überwunden hast. Aber Sorgen machen um dich, ist nicht schlimm. Viele sorgen sich hier um dich, um mich ..........usw. Das ist ein sehr schönes Gefühl. LG und ein schönes WE Anita
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| | | stellanne Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Sa 16 Nov 2013, 14:40 © stellanne | |
| Liebe Mitgenossinnen oder Leidensgefährten oder Mitmenschen oder - oder - oder----------ich möchte Euch allen DANKE sagen für die lieben Worte, sanfte Zurechtweisungen und aufmunternde Worte. Ich bin wieder hier----------------es geht mir besser, wie lange weiß kein Mensch zu sagen aber es ist Lebensfreude in mir. Gestern sprach ich mit der Pflegedienstleitung des Heimes und meine Mutter wird jetzt 5 Tage in der Woche zur Tagespflege gehen. So auch heute! Ich war schon ewige Zeiten nicht mehr mit meinem Mann an einem Samstag zusammen, alleine, ohne meine Mutter und vor lauter Schreck wissen wir gar nicht, was mit uns anfangen. Mein Mann werkelt im Keller herum und ich sitze hier, den Laptop auf meinen Knien und schreibe. Meine Ohren sind noch auf meine Mutter eingestellt aber ich denke, mit dem Vergehen der Zeit ändert sich das! Erschrocken war ich sehr bei dem Gespräch mit der PDL, die mir sagte - Wir wundern uns schon lange, wie Sie das aushalten, Frau Niemand - ! Ich konnte nur glotzen, ganz sicher nur glotzen und wurde vor Anstrengung beim Überlegen und Nachdenken ganz mundtot. Meine Nasenwurzel begann zu kribbeln und nur mit Mühe konnte ich meine Tränen bändigen um sie nicht an die Oberfläche zu lassen. Das Offenbaren fällt mir sehr schwer und hier im Forum, bei Euch, konnte ich relativ schnell meine Sorgen und Nöte von mir geben. Ihr seid mir ähnlich,--------------- irgendwie, irgendwas! Eure Mitteilungen berühren mich sehr, immer wieder auf`s Neue! Ich denke, und auch das macht mir zu schaffen zu sagen und zu schreiben, dass Heimaufenthalte nicht billig sind. Es ist immer auch eine Frage des Geldes! Meine Mutter hat Pflegestufe 3, da kommt viel zusammen. Ich weiß ja, da sind noch mehr Kinder meiner Mutter aber ich weiß auch, dass sie cleverer als ihre Schwester sind. So lange es mit der Tagespflege gut geht, wird es für mich erträglich sein. Danach werden wir sehen! Die Eltern meines Mannes verstehen mich nicht - ich sei doch immer so fröhlich - und - man hätte doch am Telefon gar nichts bemerkt - . Es ist müßig zu sagen, dass mich 58 Jahre nicht von vorgestern bis jetzt erreichten, müßig zu erklären, dass ein Leben daran hängt, eben diese 58 Jahre. Die gleiche Frage stellt sich - wie konntest du dir nur 5 Kinder anschaffen -? Ich zucke die Schultern und versuche sanft diese Fragen zu beantworten. ----Ich bekam doch 5 Kinder nicht auf einmal! Bei jedem Kind wächst der Mensch doch mit der Aufgabe, der Verantwortung.( Außerdem wollte ich immer 7 Kinder. Märchen mit der 7 beeindruckten mich immer stark!) Und genauso kann man doch nicht viele gelebte Jahre zusammen bündeln in einige Wochen oder wenige Tage! Die Kraft ist doch verbraucht und auch ein Motor hat irgendwann ausgedient! Bedarf der Überholung und jetzt muß ich überholt werden. Ich werde nicht zulassen, dass mich Trübsal und Furcht überholt. Ich bin am Aufstehen! Alles wird gut! Liebe Anita, die OP unseres Hundes verlief gut, angeblich, ich kann nur hoffen. Es stellte sich alles anders dar als bei der Voruntersuchung. Unsere Hunde sind sehr groß und ganz besonders unser Lucas. Beim Abholen am Abend, er konnte kaum laufen und grätschte hinten die Beine wie ein Ballettänzer, bekam meine Seele so ziemlich den Rest. Aber ich bin zuversichtlich und heute läuft er schon ganz ordentlich. Natürlich immer an der Leine und nur für wenige Minuten. - Zitat :
- Du erkrankst ja selber, wenn du nicht schon erkrankt bist.
Naja, liebe Anita, ich denke, dass alle, die Angehörige pflegen, sei es nun in der Demenz oder einer anderen Krankheit, als "andere" Menschen hervorgehen, die sie einst waren und ich bin nicht mehr die, die ich noch vor einem Jahr war. Manches oder vieles hat sich in mir verändert, die Sichtweite und - auch mich selbst, sei es auch nur ein wenig, zu verstehen. Besonders in der fortschreitenden Pflege eines an Demenz Erkrankten bekommt man, so denke ich, unweigerlich eine Macke! Die Seele wird angegriffen, dass kann nicht verhindert werden aber das die Auswirkungen so gravierend sind, hätte ich im Leben nicht gedacht. Wenngleich sich Veränderungen nicht immer negativ auswirken! - Zitat :
- Eins noch: Sei gewiss: Nichts ist ausradiert. Es ist alles noch da. In einem kleinen, schön beschlagenen Schatzkästchen ruht es auf dunkelblauem Samt ganz friedlich und sicher, bist du es wieder herausnehmen magst. Jetzt, ein wenig später oder viel später. Keine Bange.
Liebe Petra - ich lese all Eure Zeilen und mir wird richtig wohl zu Mute. Ich werde warten, nicht bis zum Nimmerleinstag, ganz sicher nicht aber ich warte und ich überlege soeben, wo all meine Stifte und Farben sind, die Staffelei und gleich morgen will ich alles zusammen suchen und beginnen, meine alten Fähigkeiten aufzupolieren. Danke Dir, liebe Petra! Ich muß stets schmunzeln, wenn ich Petra schreibe--------------ich sollte ein Peter werden und wurde eine Petra. Stellanne sind die Namen unserer Hündinnen. Stella und Anne! Allen herzlichen Dank :DEs geht mir zunehmend besser. Das gleiche wünsche ich Euch allen!
Stellanne --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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| | | Biggi Moderator
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Sa 16 Nov 2013, 15:52 © Biggi | |
| Liebe Stellane, (Stella und Anne, schöne Idee dieser Name ) das mit der TP freut mich sehr für dich. Das ist schon eine grosse Entlastung. Toll, dass es auch Samstags geht. Das würden wir uns auch wünschen, gerade am Wochenende kann man die Stunden dann noch mehr geniessen. Doch unsere TP macht leider am Wochenende gar nichts. - Zitat :
- Die Eltern meines Mannes verstehen mich nicht - ich sei doch immer so fröhlich - und - man hätte doch am Telefon gar nichts bemerkt - .
Das ist wirklich müßig zu erklären. Solche Äusserungen von "Aussenstehenden" kenne ich auch zu genüge. Sollen wir ihnen zuliebe nur noch zu Tode betrübt durch die Welt schlürfen, weil es dann für sie besser zu verstehen wäre? Sicher nicht. Denn ohne Humor wäre es gar nicht auszuhalten. Darf ich fragen, was du für Hunde hast? Und was war das für eine OP? Ich bin auch grosser Hundefan seit über 20 Jahren. Im Moment haben wir leider nur noch einen, das ist ein Langstockhaarschäfi. Aber dieser ist mir eine grosse Hilfe, mal auf andere Gedanken zu kommen und sich anderweitig mal abzulenken. Er ist auch ganz liebevoll zu unserer Mutter. Wie nimmt deine Mutter eure Hunde wahr? LG Biggi
--- Besondere Menschen erkennst du daran, dass sie dich berühren ohne ihre Hände zu benutzen --- |
| | | jellyamber Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Sa 16 Nov 2013, 16:13 © jellyamber | |
| Liebe Stellane, ich lese immer mit Lust und Anteilnahme deine Geschriebenes, du sprichst mir oft tief aus dem Herzen und ich gratuliere dir aus eben diesem zu deiner Entscheidung. Leider komme ich momentan gar nicht richtig dazu, dir mehr zu schreiben, weil ich gerade viel zu tun habe und die Entscheidung, meinen Pa ins Heim zu geben, hat viele (arbeitsaufwendige..., aber auch schöne) Folgen. Dieses Gefühl "und jetzt?", da sitzen, horchen und nichts ist - oh Mann, das kenne ich echt gut. Aber wie du selber erkennst: auch das geht vorbei und bald können dein Mann und du gemeinsam in einem Raum wieder etwas unternehmen - versprochen! Es wird dir Hirn und Herz freimachen und viele neue Einfälle kommen bald vorbei. Wegen der Kostenübernahme für's Heim brauchst du dir vorerst nicht so viele Sorgen machen: die vielen Kinder deiner Ma - ihr tragt wenn sie gemeinsam und auch nur den Teil, der nicht gedeckt ist. Magst du dich nicht mal beim Sozialamt schlau machen? Wir haben z.B. eine Grundschuld auf's Haus aufgenommen für die offene Differenz, die ich jetzt bezahle, wenn ich das Haus verkauft habe. Bliebe ich wohnen, könnte das Sozialamt mich nicht belangen... ist etwas kompliziert, aber ich erkläre dir gerne, wie das geht. Ganz liebe Grüße Ute
"Und was die Jugend dalässt, ist ein Spiegel. Da guckt man rein und sieht: Man hat keine Eierschale mehr auf dem Kopf. Man hat jetzt eine Frisur."Martina Holzapfl |
| | | Quintilia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Sa 16 Nov 2013, 18:42 © Quintilia | |
| - Zitat :
- Ich muß stets schmunzeln, wenn ich Petra schreibe--------------ich sollte ein Peter werden und wurde eine Petra. Stellanne sind die Namen unserer Hündinnen. Stella und Anne!
Ich wusste doch, wir haben ganz viel gemeinsam! Also, liebe Petra - mir fällt ein riesiger Stein vom Herzen, dass es Dir so viel besser geht und dass Du Dich so schnell zu dieser schwierigen Entscheidung durchringen konntest. Von ganzem Herzen Glückwunsch dazu :umarmung:Und dass Du schon an die Malsachen denkst, freut mich noch mehr! Ich drück die Daumen, dass sich die finanziellen Fragen auch lösen lassen! Liebe, und wirklich super-erleichterte Grüße (auch an Lucas, den Ballettänzer unter den Rüden) Petra PS: Pfeif auf die Macke! Wir mögen Dich so wie Du bist! |
| | | quid.novi Ist hier Zuhause
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| | | | stellanne Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Sa 16 Nov 2013, 20:15 © stellanne | |
| Liebe Petra! Kein Problem wird gelöst, wenn wir darauf warten, dass Gott sich darum kümmert. - Zitat :
- Alle sind irre; aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht, wird Philosoph genannt. (Ambrose Gwinnett Bierce)
Ich bin aus meiner Verschüttung hervor gekrochen und ich denke, das Leben läßt sich auch nur mit einem gewissen Grad an Verrücktheit ertragen. Oder auch nicht, ich weiß nicht! Ich bin halt kein Philosoph, ich bin genau wie fast alle anderen auf der Suche nach dem Ganzen und ich denke, auch das ist ein Märchen, weil es das Ganze nicht gibt. Bei einer Torte oder anderen Dingen sicher aber nicht im Leben selbst. Ich bin am Lernen, Petra, immer noch und es hört nicht auf. Gott sei Dank! Als meine Mutter heute heim kam, drückte sie sich an meinen Bauch und hielt mich umschlungen wie noch nie im Leben. Ich mußte mich fast gewaltsam aus ihrer Umarmung lösen. So sehr ich mir das immer wünschte, empfand ich diese "Dramatik" fast als unangenehm. Aber es ging ihr gut und das ist wichtig. Mein Tag war ebenso wie ein Buch mit bunten Bildern und als ein Anruf von einen meiner Söhne kam und er mir sagte, sie kämen in 2 Wochen, ja, da ging es mir so was von gut, dass ich 1 cm vom Fußboden abhob. So schnell kann man schweben aber ich weiß auch, dass der Fall um so schmerzlicher ist. Ich weiß auch jetzt, dass sich ein Erheben immer wieder lohnt und Ihr alle habt mir dabei geholfen. Auch mein Mann sieht jetzt so manches mit anderen Augen. Aus einer Sicht der Distanz sieht alles so anders aus und ich hoffe und wünsche Dir, liebe Petra, dass auch Du aus manchem Rat oder Tipp von all den anderen hier Deinen Weg gehen kannst. Die besten Grüße
Stellanne --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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| | | Lina Ist hier Zuhause
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| | | | stellanne Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Sa 16 Nov 2013, 20:30 © stellanne | |
| Danke, liebe Anita. ich habe Lust, mich noch hier im Forum zu tummeln. Meine Neugier ist wieder voll da.
Bandscheibenvorfälle, mein Gott, ich kann erahnen, wie schmerzhaft das ist. Vom Beruf her hatte ich selber immer nur Nerven eingeklemmt oder Muskelzerrungen. Hat auch gereicht. -----------Bist Du krank geschrieben? Stufenlagerung machen -----------doch das weißt Du sicher selbst, gell?
Ja, mir geht`s wieder besser und ich hatte verdammte Angst, es wird wieder so wie vor 3 Jahren. Ihr habt mir alle geholfen und es ist wieder und wieder erstaunlich, wie gute Worte wirken. Ich werde das nie im Leben vergessen!
Ein einigermaßen schmerzfreies Wochenende wünsche ich Dir, Anita und die besten Grüße aus dem Hochnebeltal. Das Wetter zeigte jedoch bei mir keine Wirkung im allgemeinen dahindämmern der letzten Tage.
LG
Stellanne --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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| | | stellanne Ist hier Zuhause
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| | | | stellanne Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Sa 16 Nov 2013, 22:29 © stellanne | |
| Liebe Biggi! Meine Beine samt Knie sind so heiß vom Laptop, dass man mit Sicherheit ein Ei drauf braten könnte. Wir haben Schäferhunde, langhaar Schäferhunde! Ich bin mit Schäferhunde groß geworden. Mein Vater war ein wahrer Hundenarr und wir hatten selten nur einen Hund. So auch wir selbst! Irgendwann kam unsere Stella zu uns, 8 Wochen war sie alt und hatte kurze Haare. Der Züchter wollte sie einschläfern lassen, dass erfuhr mein 2 -ter Sohn, rief mich an und brachte uns unsere Stella. Danach kam Django, ein Schönling und Draufgänger. Bereits mit 8 Wochen jagte er den Nachbarn Angst ein----doch Hunde die bellen beißen nicht. Auch wenn er eine durchgreifende Hand brauchte und noch immer benötigt, strapazierte er oft meine Nerven mit seinem Gehabe. Ich konnte ihm richtig von seiner Nase ablesen, was er von mir dachte - der Chef bin ich -! Es dauerte tatsächlich Jahre, ehe ich mich gegen ihn durchboxen konnte. Wir wollten damals unsere Stella kastrieren lassen aber die Ärzte waren sich so uneins. Der eine sagte dies und der andere jenes! Als sie 2 Jahre alt war und die Zeit ihrer Läufigkeit vorüber, ließ ich die zwei nur für wenige Minuten allein in den Garten hinaus. Wirklich nur ein paar Minuten! Man stelle sich vor, ich komme hinaus, unsere Stella jagt durch den Garten wie eine Wilde, völlig ausgeflippt und unser Django steht da, die Haare über den Ohren in Unordnung, wie ein Gockel! Er lachte mich frech an!!! Wir hatten ohnehin stets unserer liebe Not mit ihm in dieser Zeit. Es vergingen stürmische Tage und Wochen mit seinem Gejammer und Gejaule. Ein wahrer Stier! An jenem Tag hatten sie ihre Freude und ließen mich deutlich spüren, was da auf uns zu kommt. Als Stella dann immer dicker und dicker wurde meinte mein Mann, - sie frißt viel und gut - ich äußere meine Bedenken und er - das ist doch Babyspeck und schau doch nur, wie sie laufen kann -! Zwei Tage vor der Geburt war ich beim Tierarzt, in der Hoffnung nicht das Frauchen der Hoffnung zu sein aber sie hatte beim Ultraschall eindeutig Welpen im Bauch! Daheim stellte mein Mann die Gefriertruhe aus der Küche und baute geschwind eine Wurfkiste. Fünf waren es an der Zahl und ich konnte mich nicht von ihnen trennen. Erst als sie 11 oder 12 Wochen waren suchte ich für jeden nette Leute. Anne und Lucas waren die letzten Welpen und ich konnte beim besten Willen sie nicht auch noch hergeben! Stella wurde vor 4 Jahren eingeschläfert. Ganz plötzlich, wie bei Hunden oft, stellte sich die Krankheit ein. Sie hatte schwere Herzinsuffizienz. Jetzt habe ich schon wieder wie der Teufel geschrieben, liebe Biggi! Meine Mutter, die nie Hunde mochte, früher daheim hauten sie bereits ab, wenn sie ihre Stimme vernahmen, gewöhnte sich an unsere Hunde. Sie war nie alleine und alle Hunde gingen sehr behutsam mit ihr um. Auch heute noch, wenn sie ihre Hände ins Fell der Hunde gräbt kann ich bemerken, wie sie, und auch die Hunde, so etwas wie "innere Einkehr" halten. Du lebst in Essen, Biggi. Die Welt ist wahrhaftig klein und dennoch groß. Mein Vater wurde in Essen - Werden geboren. Meine Mutter wird hier immer abgeholt und gebracht am Abend, außer Samstag und Sonntag. An diesen Tagen müssen sie gebracht und geholt werden. Ich werde mich daran gewöhnen, nicht ewig ihre Stimme zu hören, oder zu lauschen und diese eingedeckelten Gedanken mit anderen Gedanken wettmachen. Für viele hier im Dorf ist diese Einrichtung ein wahrer Segen und erst recht für mich und ich denke, auch für meine Mutter.
Stellanne --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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| | | quid.novi Ist hier Zuhause
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| | | | dirtsa66 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark So 17 Nov 2013, 08:34 © dirtsa66 | |
| Liebe Stellanne (ich bleib mal dabei sonst komme ich mit den Petras durcheinander), Danke für deine schöne Hundegeschichte ! Ich hatte leider selber nie einen Hund - mitten in der Stadt, Wohnung... Aber ich kann gut mit Hunden und sie mögen mich, ich weiss nicht warum, aber sie gehen mir zu. Ich hätte gerne einen aber es wär nicht gut für das Tier hier. Dass bei die Tagesbetreuung auch am Wochenende möglich ist finde ich toll. Das gibt e sbei uns nicht. samstag und Sonntag haben die alle geschlossen. Meine Mama war ha auch 5 Tage die Woche dort, aber eben Montag bis Freitag wenn ich arbeiten musste. Sonst jätte ich das mit der Arbeit überhaupt nicht hingekriegt. Natürlich hatte ich dadurch keine Zeit für mich selbst, weil ich in der Zeit in der Mama betreut war arbeiten musste und in der Früh war es mächtig stressig.Mama war inzwei verschiedenen Tageszentren. begonnen hat sie in einem dass nicht für Demente gedacht ist, dort ging es eine Weile ganz gut dann wurde es problematisch, weil die Demenz von Mama natürlich immer mehr Fortschritt. Wir wRen uns einig, das sie in eine Tagesbetreuung für Demente wechseln sollte. Dort war sie dann erst drei Tage in der Woche, weil nicht mehr frei war und sollte dann ganz hin wechseln, sobald an den fehlenden Tagen ein Platz frei werden würde. Ich fand es toll da -6-7 Betreuer für 12 Demente,es wird auf jeden einzelnen eingegangen und ich hätte mir so gewünscht, dass es für Mama dort länger gut gegangen wäre. Nützt es aus so lange es irgendwie geht liebe Stellanne, solange deine Mama so mobil ist, dass sie hin kann. Bei meiner Mama war es zm schluss leider so dass sie oft krank war, immer weniger laufen konnte, sehr viele Schmerze hatte und ich immer öfter anrufen musste um zu sagen: es geht ihr schlecht, sie hat Schmerzen, ich krieg sie nicht aus dem Bett, sie steht heute nicht....und, und, oder, oder. an diesen Tgen musste ich dann auch in der Rbeit anrufen, dass ich nicht kommen kannn. und das ware viele Tage. ich werde immer dankbar sein, wie toll mein Arbeitgeber mich in dieser Zeit unetrstützt hat, woanders wäre ich längst arbeitslos gewesen. Uselbst wenn wir es schafften war es so ein Stress für Mama in der Früh, das sie schon komplett ertig das Haus verliess (sie musste ja um 8 dort sein, weil ich ja in dier Arbeit musste). Ich glaube dass war auch mit ein Punkt warum es ihr immer schlechter ging. Ich hätte mir so gewünscht, dass sie noch länger im Tageszentrum böeiben hätte können, aber die Hausgemeinschaft, wo sie jetzt ist ist im gleichen Haus und die Ziegen besuchen kann sie immer noch. Wir treffen die Leute vom TZ auch manchmal. Es ist ja wie eine weiter HG nur halt, dass die Leute nur tagsüber da sind. Ui, bitte entschuldige, jetzt hab ich da so viel geschrieben, dabeiwollte ich nur sagen, was für eine tolle Sache die Tagesbetreung ist Alles Liebe Astrid
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück - Marcus Tullius Cicero |
| | | Biggi Moderator
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark So 17 Nov 2013, 12:53 © Biggi | |
| Liebe Stellane, danke für die Hundegeschichten. Ja, unverhofft kommt oft... Mir würde es auch sehr schwer fallen den Nachwuchs abzugeben. Ich bin ohne Tiere aufgewachsen, weil meine Eltern den Draht dazu nicht hatten. War aber schon immer Hundeverrückt. In der Familie meines Mannes gab es immer schon Schäferhunde. Mein erster Hund war dann ein Westi. Aber nicht so einer wie aus der Werbung. Bei uns durfte er echter Terrier sein. Er war auch nie so schneeweiss... Dann kam die erste Schäferhündin, mit der ich auch Hundesport gemacht habe. Später dann Elton, der jetzt leider als einziger noch übrig ist. Er sollte eigendlich nur als Patenhund von uns gross gezogen werden, und später zum Blindenführhund ausgebildet werden. Doch Gott sei Dank eignete er sich nicht (zu aktiv). Gut so, ich hätte ihn nie wieder hergeben können. Er wird jetzt 12 und ist sehr krank, (Herz, Schilddrüse,Arthrose) aber GsD mit Medis gut eingestellt. Daher belassen wir es im Moment auch bei dem einen. Manchmal zeigt er schon demenzielle Züge, was es bei Hunden auch gibt. Schon seltsam... Ja, Hunde sind für unsere Lieben eine echte Bereicherung. Ich hoffe, deine Beine haben sich wieder abgekühlt. Liebe Anita, ich wünsche dir gute Besserung. LG Biggi
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Mo 18 Nov 2013, 14:05 © stellanne | |
| - Zitat :
- Liebe Stellanne (ich bleib mal dabei sonst komme ich mit den Petras durcheinander),
Liebe Astrid, ich will Stellanne sein und später, wenn wir uns kennen, könnt Ihr sagen was Ihr wollt! "PETRA" war vor mir da, glaube ich, ich las den Namen hier und da kam nur Stellanne in Frage. Ja, liebe Astrid, das Haus hier ist wirklich toll. So gemütlich, wenig Stress und bereits als ich das erste Mal mit meiner Mutter dort war, damals für 1 Woche Kurzzeitpflege, war ich begeistert. Das Pflegepersonal besteht auschließlich aus jüngeren Leuten, naja, ein paar "ALTE" sind darunter, vielleicht so alt wie ich! :blink:Der Heimleiter ist ein junger Mann und die anderen ebenso und ich finde das super! Seit wann ist Jugend je ein Fehler gewesen, gelle? Ich könnte sie auch an einem Sonntag bringen, alle 7 Tage die Woche ginge zur Zeit! Auf Kosten der Verstorbenen aber daran denke ich lieber nicht! Ich kann sie auch an den anderen Tagen am Morgen bringen oder erst Vormittag, egal! Sie sind wirklich nett, alle durch die Bank! Naja----meine Mutter bekommt nichts mehr mit, obwohl sie nicht fort will am Morgen. Sie will aber auch am Abend nicht weg, um sich nach Hause fahren zu lassen. Heute morgen sah sie soooo schlecht aus und ich bekam ein schrecklich schlechtes Gewissen------------------vom ABGESCHOBENSEIN --------und erst mein Mann konnte meinen Blick wieder in die andere Richtung lenken. Es stockt mir das Blut in den Adern, wenn ich so anschaue und wie gerne würde ich noch einmal aus ihrem Munde Petra hören! Die Entgültigkeit macht mich immer wieder fassungslos und weiß Du, Astrid, am Anfang der Vergesslichkeit, als es immer und immer schlimmer wurde, hätte ich manchmal gerne in ihren Schädel hinein geblickt, um Ordnung zu machen. Ich habe oft geschrien, ganz leise für mich---es ist schlimm. Aber ich denke, es ist in jeder Lage, in jeder Krankheit schlimm! Liebe Astrid, wichtig ist für Dich und Deine Mutter, dass Ihr beide im Einklang seid. Du mit Dir und Deiner Mutter! Somit auch sie selbst. Denn nichts ist wichtiger, als die eigenen Kinder glücklich zu sehen! Die besten Grüße
Stellanne --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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| | | stellanne Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Gemeinsamkeit macht stark Mo 18 Nov 2013, 14:10 © stellanne | |
| - Zitat :
- Dann machte ich einen Mittagsschlaf und gleich geht es wieder in die Heia.
Vorgezogene Frühljahrsmüdigkeit, liebe Anita? ;)Du bist ja zu beneiden, ehrlich! Bremer Stadtmusikanten sah ich auch, gemeinsam mit meinem Mütterlein. Meine Haare waren für sie interessanter aber ich liebe Märchen über alles. Das Leben ist so was von Wahrhaftig, da träumt es sich in Märchen einfach wunderbar! LG
Stellanne --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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| | | | Gemeinsamkeit macht stark | |
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