Galmannla.....habe ich auch nie gehört.

mmm Mannla klingt nach Männchen, kleiner Mann
 

Unterhosen, Unterwäsche ?

.

     

Fast richtig. Hat etwas damit zu tun.



Liebe Grüße
Paula

Sind es diese Dinger, die man zwischen Leibchen, Unterwäsche, Strümpfen als Verbindungsstück hatte?

man, wie hießen die denn noch. Strapse, vielleicht?

Große und viele Fragezeichen.


mmmhhhh?????

tut mir leid, das ist nicht richtig.

Jetzt möchte ich es euch sagen:

Mama schaut immer, wenn sie sich an- oder auszieht,
in ihre Schlüppis. Dann sagt sie immer:
" mal sehen, ob kein Galmannla drin ist".

Das sind Pupsstreifen.   


Ein neuer Begriff für euch: Was bedeutet: Lieschla

Liebe Grüße
Paula

Finde ich ja witzig  .



                 L.G.  Gundi

Du meine Güte..., da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.    Niedlich deine Mama, kann ja mal vorkommen...    

Aber Lieschla??  

Vielleicht ein Schlafanzug ? 

Pupsstreifen...da wär ich nie drauf gekommen. Die heißen bei uns ganz einfach... "Bremsspuren"  

Lieschla----hört sich nach Licht an. Eine Kerze?? Kleines Lämpchen? Aber bei deiner Mama, liebe Paula, weiß man nie, was es bedeutet 

Die Endung -la (hochdeutsch -lein) würde für mich auf etwas Kleines hindeuten. Aber unter Liesch kann ich mir gar nichts vorstellen.

Liebe Lena,

(Bremsspuren   )  auch gut.


Sagte der Arzt ,liebe Frau 
ihr Mann hat Zucker. Sie : wenn ich mir seine Unterhosen so ansehe, tippe ich eher auf Zimt.

Lina

  

Ich will euch die Lösung sagen:   

Lieschla ist ein wenig Flüssigkeit oder Pfütze.  
z.B. Ein bisschen Kaffee in der Tasse, also sagt Mama immer
da ist ja noch ein lieschla Kaffee drin.

Manchmal sagt sie auch Lusche.

Sie verwendet bei vielem die Endung la.
z.B. Kindla, Hosla, Mannla usw.
Obwohl mein Vater mit Mama aufgewachsen ist, benutzt er
diese Ausdrücke nie.


Liebe Grüße
Paula

Da wäre ich nie drauf gekommen - aber was Kleines habe ich schon vermutet. Danke für die Auflösung. Wieder was dazu gelernt.

Hallo ,habt ihr denn die Dialekte ganz vergessen ?

Ich habe ein Wort aus dem Platt des Odenwaldes.

  "Ich krieg noch die Kränk."

Lina

Ich auch, liebe Lina, wenn's nicht bald Frühling wird.

Die "Kränk" kriegen ist , man ärgert sich, man wird krank darüber.

Man findet was ätzend und kriegt die "Kränk"

Auch wenn man was unmöglich oder jemanden unmöglich findet, sagt man es.

 

Super Anita.

"Ich krieh noch die puddel-nackisch Kränk hat die Großmutter immer dann ausgerufen, wenn sie in höchster Erregung war.
 
Die Kränk hatte weniger mit Krankheit zu tun, sondern damit "das sie auf 180 war, und das war sie oft."

( ich könnt auch oftmals die Kränk kriegen )

Liebe Grüße Lina

...ich mag mal wieder ein Wort in den Raum "schmeißen",
nach der langen Pause.

da an meinem Arbeitsplatz die Leute immer weniger werden, was sehr schade ist, wird fast nur noch hochdeutsch gesprochen.
Ist auch schade.

:-)
Heute ist aber ein super Wort gefallen:

Pischpelä

Viel Spaß beim Raten

Anita

jaaa ich glaube das kenne ich und tu ich auch manchmal  

Ich Pischpel auch mal vor mich hin.

Lina

Es könnte so was wie "flüstern" sein. Bei uns heißt es "pischpern".

Wir sagen : bischbele im Odenwald

Liebe Anita, sind wir auf dem richtigen Weg mit dem  Pischpelä ?

 Ich denke das es flüstern ist.

Lina

 Es ist das Flüstern