liebe Elsi

oh je, tut mir leid das zu lesen. Ich drücke die   dass es ihm bald wieder besser geht. 

lG
Janine

Liebe Eisi,

uff... ist ja nochmal gut gegangen.
Ist normal dass sie nach einem Zuckerabfall desorientiert und extrem müde sind.
Bei meinem Mann merkt man das auch immer wenn der Zucker sinkt. Er wird dann agressiv, was er sonst nicht ist, er "rafft nix mehr", ich kann mit ihm reden aber da kommt keine Antwort oder was agressives, und wenn der Zucker dann wieder ok ist, ist er total erschöpft.
Jetzt stell ich mir das bei deinem Vater mit 93 Jahren vor. Das muss ihn ganz schön schaffen.

Das wird schon wieder.
Aber auf jeden Fall gut dass er erstmal in guten Händen ist, zumal die Stiefmutter auch noch zur OP muss.
Kurzzeitpflege kann sicher nicht verkehrt sein.
So habt ihr alle etwas Luft.

Rita

Hallo Eisi,

gut zu wissen, daß dein Vater nun in fähigen Händen ist. Deine Stiefmutter scheint mir überfordert zu sein. Ich weiß nicht, ob es gut wäre, wenn er wieder zu ihr heim kommt.

Auch wenn der Papa nun in der Geriatrie ist
würde ich frühzeitig mit dem Sozialdienst der Klinik Kontakt aufnehmen
und mit denen die weitere Versorgung besprechen.
Denn leider ist die Liegezeit auch für die Geriatrie zeitlich begrenzt,
und wenn ihr Pech habt, dann steht ihr immer wieder vor demselben
Problem.
Alles Gute Christina

Hallo zusammen,
Vater wird voraussichtlich am 27.8. aus der Geriatrie entlassen. Es geht ihm etwas besser, er hat auch schon wieder Gehversuche mit dem Rollator gemacht. Er wird gleich im Anschluss daran in die Kurzzeitpflege gehen, und zwar in die gleiche Einrichtung wie meine Schwiegermutter. Da die beiden sich gut kennen und verstehen, ist das vielleicht für beide eine Abwechslung. Meine Stiefmutter wird dann auch viel Zeit dort verbringen - mit ihrer operierten Hand kann sie ohnehin nichts tun, außer herumsitzen. Das kann sie ja auch dort - sie kann dort auch essen, ihr Mann wird versorgt, ist doch alles optimal.

Bis er wieder nach Hause kommt - wie es dann wird, wissen die Götter. Ich habe ihr geraten, die Pflegestufe 2 zu beantragen - das stößt aber mal wieder auf Widerstand (wie alles, was ich vorschlage - warum mach' ich das überhaupt noch???) Sie hat Sorge, dass im Falle eines Heimaufenthaltes dann höhere Kosten auf sie zukommen könnten (sind ja auch ganz arme Leute ... ). Dass im Heim dann ohnehin eine höhere Pflegestufe beantragt würde, dringt irgendwie nicht in ihre Hirnwindungen, ebenso nicht die Tatsache, dass sie mit einer höheren Pflegestufe auch mehr finanzielle Möglichkeiten der Versorgung hätte... Müssen sie selbst wissen. Ich hab's gesagt, mehr kann ich nicht tun.

Liebe Eisi,

das ist doch klasse im Moment, wenn sie dort auch essen gehen kann, wenn sie ihren Mann besucht. So muss sie nicht "Einarmig" kochen.
Ich find sowas echt bequem.

Wie du schon sagst : muss sie selber wissen wenn sie's nicht beantragen will.
Keine Ahnung wovor sie Angst hat. Du hast es ihr doch genügend erklärt.
Aber eben, wenn sie nicht wollen.... da hat's keinen Zweck dass du dir da Falten sorgst.
Muss sie eben so mit aus kommen.

Rita

Liebe Eisi,

für den Moment ist alles bestens geregelt. Lehn' Dich erst mal ein Weilchen zurück und laß' die Dinge auf Dich zukommen. Kommt Zeit, kommt Rat.

Liebe Eisi,

ich finde es toll, wie du dich kümmerst. Wenn deine Stiefmutter keine Unterstützung annehmen mag, ist wohl einfach der Leidensdruck noch nicht gross genug...

Schön zu lesen, dass nun für die nächsten paar Wochen alles geregelt ist. Ich sehe es wie Marie: kommt Zeit, kommt Rat  

Herzliche Grüsse

Hallo Eisi,

vielleicht kann sie sich ja mit der Situation in der Kurzzeitpflege anfreunden. Ist sicher für sie nicht leicht, ihren Mann in fremde Hände zu geben, selbst wenn sie weiß, daß es besser ist. 

Laß es laufen, versuch dich nicht aifzuregen, das ist Energieverschwendung.

Die unendliche Geschichte geht weiter. Gestern rief die Sozialarbeiterin vom Krankenhaus an und fragte, ob Vater eventuell auch schon am 24. in die Pflegeeinrichtung überwechseln könnte. Würde gehen, WENN er nicht gestern mit einem Mal wieder Fieber gehabt hätte. Daraufhin wurde die Lunge mal wieder geröngt - er hat wieder eine Lungentzündung. Nun gibt's wieder Antibiotika, und wir glauben nicht, dass es Sinn macht, das Krankenhaus damit früher zu verlassen als geplant.

Meine Stiefmutter macht sich nun doch mit dem Gedanken vertraut, dass Vater auf Dauer im Heim untergebracht werden muss. In ihrer jetzigen Wohnung ist eine sachgemäße Pflege nicht möglich - sie ist einfach nicht dafür eingerichtet: 2. OG, kleines, enges Bad, nicht rollstuhlgerecht (denn den wird er voraussichtlich brauchen).

Hallo Eisi,

das ist ja blöd,. daß er wieder eine Lungenentzündung hat. Hoffentlich kann er schnell umziehen ins Heim. 

Gut auch, daß deine Stiefmutter nun anscheinend ein Einsehen hat, wie geschrieben, für sie sicher nicht einfach ihren Mann loszulassen.

Liebe Eisi,

das tut mir echt leid dass der Vater wieder eine Lungenentzündung hat. Menno, das hätte jetzt echt mal gereicht. Leider sucht er sich's nicht aus.

Aber ein "Gutes" hat's, dass deine Stiefmutter langsam mal einsieht dass es nicht mehr geht mit zu Hause pflegen. Ist immerhin schon mal ein grosser Schritt.
Sicher ist es schwer für sie, was meinst du wie schwer es für meinen Vater war Mama los zu lassen. Aber er lebt heute sehr gut damit, indem er sieht wieviel Erleichterung er damit hat, und vorallem Mama total unbeschwert besuchen gehen kann.

Hoffe für "deine Beiden" tut sich auch so eine Möglichkeit auf, und sie werden glücklich und ein Stückchen unbeschwerter damit.

Nee, ich denke da wie du, würd jetzt den Vater auch noch im KH lassen, solange wie nötig. Der Arzt wird dann schon sagen wann er bereit ist in Pflege zu wechseln.

Rita

Es sieht alles nicht so toll aus. Sie kriegen die Lungengeschichte nicht in den Griff, die Zuckerwerte schweben in Höhen von 300, jetzt mussten sie ihm auch noch einen Katheter legen. Mit dem Umzug in die Kurzzeitpflege wird's momentan nichts, solange sein Zustand so schlecht ist. Wir könnten ein paar Däumchen gebrauchen...

Liebe Eisi,
das tut mir so leid. Ich drück dir gerne sämtliche Daumen die ich habe, und zünde für euch eine Kerze an.

    

Rita

Liebe Eisi,

ich drücke mit und hoffe, daß sich alles bald zum besten wenden wird. 

Liebe Eisi , es tut mir wirklich leid das es deinem Papa so schlecht geht ! 

Wo es doch jetzt mal endlich danach aussah , das mal alles gut wird ! 

Da muß es wieder einen solchen Dämpfer geben ! 

Ich Drücke natürlich auch die Daumen !  

Alles liebe Silvi

Liebe Eisi,

es tut mir so leid, dass es so gar nicht besser werden will. 

Ich hoffe, dass es deinem Papa bald wieder so gut geht, dass er aus dem Krankenhaus darf.  

Alles Liebe

Astrid

Ich wünsche Dir von Herzen, daß alles gut wird.

Liebe Grüße Christina

Liebe Eisi,

ich hoffe auch, dass es deinem Vater bald wieder besser geht!

LG
Ute

   , liebe Eisi!

Liebe Eisi,

Ich beteilige mich natürlich auch am  

 Du weißt ja, daß das hier im Forum schon recht oft geholfen hat - zumindest wenn es um unsere lieben Dementen geht.

Vielen Dank Euch allen für's Daumen drücken. Vielleicht geht's ja noch eine Weile gut...

Liebe Eisi,

hab im Büro auch eine Kerze angezündet. Hoffe die hilft.

Rita

Liebe Eisi,
das tut mir leid. Ich drücke natürlich auch mit. Auf dass es ihm bald besser gehen darf.    

LG Biggi

liebe Elsi

das tut mir leid. Ich   selbstverständlich mit und hoffe, dass es deinem Vater bald wieder besser geht.

lG
Janine