...und hier haben wir die jungen Waldkäuze:

 Hier kommt gerade das Futter (leider etwas unscharf)

Und nun gibt's den Osterschmaus:

Danke Marie für die tollen Bilder - die sind ja schon gewachsen! - man kann die Augen und den Schnabel deutlich erkennen!

Bei den Störchen spielt sich wohl dieses Jahr ein Drama ab.
Erst dauert es ewig bis das Nest komplett ist - dann ist dieses auch nicht der männl. Storch aus dem Vorjahen....
Heute hat ER ein weiteres Ei, das gestern Abend/Nachmittag gelegt wurde rausgeschmissen, das war aber sehr wahrscheinlich befruchtet ...
Vielleicht ist ER noch zu unerfahren und jung - hoffentlich klappt das noch mit Nachwuchs....  

Zur Zeit hängt wohl der Haussegen schief - so sitzen sie schon seit mind 30 Min

Es geht den Menschen wie den Leuten - oder wie den Störchen. Traurig.

Das wäre ja schade, liebe Bettina. Kann aber gut sein, dass er noch zu unerfahren ist und damit nichts anzufangen weiss. Also weiter   

Oh, liebe Marie, schöner Schnappschuss. Sind die flauschig.  

Liebe Marie,

du hast geschrieben

"Es geht den Menschen wie den Leuten",

gehören jetzt die Leute nicht zu den Menschen oder die Menschen nicht zu den Leuten?  

Irgendwie blicke ich bei dieser Aussage nicht richtig durch.   

Vielleicht sind dies die Nachwirkungen unseres verregneten und naßkalten Osterns was meine Stimmung, und damit mein Denkvermögen trübt.

Och lieber Kurt,
das ist schade , dass du ein verregnetes Ostern hattest.

Ohne dich neidisch zu machen: Bei uns war es nur schönes Wetter. Wir bräuchten mal Regen.
Heute hatte ich einen entspannten Tag. Wollte mein Mittagsschläfchen draußen machen.
Dann grollte es im Hintergrund, packte alles und mich dazu in die schützende "Hütte".
Regen : Fehlanzeige.
Schläfchen war aber gut.

Eine sonnige Woche für dich

LG

Anita

Lieber Kurt,

das ist so eine Redensart. Gemeint ist, daß es quasi jeden gleichermaßen treffen kann ohne Ausnahme. Es sind nur zwei Begriffe - Menschen und Leute - für ein und dasselbe.

Liebe Marie,

naßkalte Ostern   , verstorbene Frau eines Bekannten mit Beerdigung heute, Besuch vom neuen Witwer, Computer läßt mein Mailprogramm (GMX) nicht mehr starten wegen fehlendem Sicherheitszertifikat   usw. da sitze ich dann am PC und suche nach weiteren Fehlern und Unstimmigkeiten und werde schließlich im Demenzforum fündig.   

Also meine Kritk nicht so ernst nehmen.   

Nachdem ich google-chrome mit firefox überspielt habe komme ich auch wieder an meine Mails und habe mal wieder ein Erfolgserlebnis.

Hey hey - das erste Küken ist bei den Weissstörchen geschlüpft!!       

Oooooch wie schöööön !!!!!!

Keine Sorge, lieber Kurt. Ich fühle mich gar nicht angegriffen.

Danke, liebe Bettina für das Foto. Wenigstens bei den Weißen geht's vorwärts.

Ist ja toll mit dem Küken.  

Habe mal ein wenig bei den Weissstörchen in Höchstadt gestöbert und bin bei der Brutsaison 2014 darauf gestossen.   Entsetzt musste ich das lesen:



St. Georg, Kirchgasse 6-7:
Das Storchennest auf dem Westportal der katholischen Kirche St. Georg wurde nicht geduldet und daher in Absprache mit den Behörden entfernt sowie Vergrämungsmaßnahmen am ehemaligen Brutplatz installiert. Im März 2014 kehrten die Brutstörche von St. Georg zurück und begannen trotz Vergrämungsmaßnahmen am Vorjahresstandort mit dem Nestbau. Am 06.03.2014 wird eine Nistunterlage als Ausweichbrutplatz auf dem Kamin des Gemeindehauses der katholischen Kirchengemeinde direkt neben der Kirche St. Georg montiert. Die Störche bevorzugen offensichtlich ihren alten Brutplatz auf St. Georg und setzen ihre Baumaßnahmen fort. Es wird eine zusätzliche Vergrämungsmaßnahme, eine gelb/weiße Fahne montiert, was die Störche jedoch nicht daran hindert weiter zu bauen. Daraufhin hat man kurzerhand die Storchenbaustelle am 17.03.2014 räumen lassen. Die Störche haben nicht verzagt und gleich mit dem erneuten Bau ihres Nestes begonnen, woraufhin am 20.03.2014 das eingetragene Nistmaterial wieder entfernt wurde.

An die Erhaltung und Achtung der Schöpfung haben die, die das Entfernen des Nistmaterials veranlasst haben sicher nicht gedacht. Vermutlich auch nicht an das Naturschutzgesetz, was solche Aktionen verbietet.

Liebe Biggi,

da teile ich dein Entsetzen   . Was ist denn in die gefahren, ich würde mich freuen Störche auf meinem Dach zu haben.

Alles Liebe
Astrid

Liebe Biggi

ich hatte das auch schon gelesen.... was in manchen Menschen so vorgeht?    .... Anstatt sich über die Geschöpfe Gottes zu erfreuen
werden sie kurzer Hand entfernt - könnte ja von der tollen Kirche ablenken... Nächstenliebe sieht da wohl anders aus....
Kann man nur den Kopf schütteln....   

Was ist nur los bei den Schwarzstörchen ?

Es hat doch alles so schön angefangen.

Sehr sehr schade, das Schwarzstorchnest ist nun verwaist .... zu traurig, daher kein Bild   
Es wird dieses Jahr wohl keine Brut geben....     dabei hatte SIE doch das Nest so perfekt vorbereitet....   
Vielleicht sieht man noch den weibl. Storch wie er auf dem Nest rastet oder nachts schläft....   
Ich bin traurig - aber so ist halt die Natur.....   

Ich finde es auch traurig, liebe Bettina.    Habe auch schon die ganze Zeit keinen mehr gesehen.

Aber die Natur hatte sicher ihre Gründe dafür, dass es mit den beiden nicht klappt.

Wirklich zu schade.

Zwischen 22.30 und 23.00 Uhr ist Zeit zum Futter holen (oder bringen lassen) und Fütterung.

Liebe Marie,

Danke für das schöne Bild. Ich hab doe kleinen noch nie gesehen, weil immer wenn ich reinschau sitzt die Mama praltisch drauf   .

Alles Liebe
Astrid

Am Donnerstag erschien ein unbekannter männlicher Schwarzstorch am Schwarzstorchenhorst; natürlich begrüßte Tiina, die mehr als 3 Wochen allein im Horst gewesen war, die Ankunft gnädig. Als Gedächtnisauffrischung und für diejenigen, die es nicht wussten, im Herbst verschwindet das Weibchen früher in die Winterquartiere und die erwachsenen Schwarzstörche verbringen den Winter getrennt (sie treffen sich wieder am Horst).
 
Tiina hat während dieser Wochen 2 Eier ins Nest gelegt (wahrscheinlich unbefruchtet, weil üblicherweise auf dem Zugweg keine „Gelegenheitsliebschaften“ eingegangen werden). Dagegen kann man nichts tun, die Eier „mussten einfach kommen“. Nach der Ankunft des unbekannten Storches gab es Paarungen; danach warf das Männchen die gelegten Eier aus dem Nest. Die Frage ist, ob die Aktion absichtlich war, und aufgrund welchen Dranges das Männchen so agierte?
 
Am Freitagmorgen legte Tiina ein Ei, natürlich war auch dieses unbefruchtet und das Männchen zerquetschte dieses Ei ebenfalls und versteckte die Schalenreste. Wir haben über die Webcam einige Störungen in den Schwarzstorchenhorst gesehen (unten ein Bild von 2008). Nahezu jedes Mal wurden in dem Konflikt einige Eier zerstört – es sah so aus, als ob wir es mit achtlos kämpfenden Vögeln zu tun hätten.
 
Die Ereignisse am Donnerstag und Freitag deuten jedoch darauf hin, dass das Männchen keine – ihm – „fremden“ Nachkommen aufziehen wollte; er wusste nicht, dass die Eier nicht befruchtet waren.
 
Weitere Eier zu legen, kann jedoch für das Weibchen zu einem Problem werden: 3 große Eier haben bereits viel Substanz und Energie im Körper verbraucht. Wir werden sehen, wie sich die Dinge entwickeln.

Liebe Bettina,

danke für die Info. Ist schon schade, aber es schaut wohl so aus, als würden wir heuer keinen jungen Störchen beim Flügge werden zuschauen können.

Mal sehen...

Alles Liebe
Astrid

Danke für deine Mühe, liebe Lina.  

Och - entschuldige Lina - ich hab dich zu Bettina gemacht