Hallo liebe Foris,



heute waren wir mit meiner Schwiegermutter wieder zur Neurologin Kontroll-termin;)....... also der MMST test ist deutlich

schlechter ausgefallen als wie noch im Januar, heute hat sie nur noch 13 Punkte geschafft, das ist aber auf Grund ihrer

Entwicklung für uns nicht wirklich überraschen;)



Dann wurde u.a. auch ein EEG gemacht, auch hier hat sich die Hirnstromleistung erheblich verschlechtert, bei den Alpha Wellen wurde nun die Leistung 8 HZ erziehlt, und die Neurologin sagt dann nur, dies ist zwar noch so eben Grenzwertig, aber natürlich schon besorgnisserregend das sich diese auch so Rasant verlangsamen.



Ich mochte gar nicht mehr nachfragen was das bedeuten kann, habe da so den Gedanken im Kopf "Hirntot" kann auch passieren:pale:.....

Sie soll nun weiter die Axura 20mg einmal Täglich haben und zusätzlich einmal am Tag eine ASS 100.



Hat jemand von Euch Erfahrungen damit das sich die Hirnströme ,so schnell ,so verlangsamt haben???

Liebe Michi,

komisch, Mama war oft bei diesen Kontrollen aber EEG haben sie keines gemacht, nur die Tests und MR . Jetzt gehen wir nicht mehr hin, das ist für sie zu anstrengend und wir sehen eh was los ist.

Das einzige ist, dass die meisten Kassen alle 6 Monate einen Test verlangen damit sie die Medis weiter bezahlen. Mamas Kasse hat sich noch nicht gerührt und wir warten bis die das tun, sonst machen wir nichts.

Leider kann ich zu den Hirnströmen gar nichts sagen, weiß auch nie warum das nie angeschaut wurde.

Alles Liebe

Astrid

Liebe Astrid,



danke schön für Deine Antwort;), hm naja eigentlich,ach was soll es wir können es ja eh nicht ändern:cry:.........



Wir sollen dort auch im Oktober wieder mit ihr vorstellig werden zur Kontrolle,auch EEG, das macht die Neurologin hier immer, gestern hat sie dann noch einen Ultraschall von den Aterien gemacht, das macht man wohl nur einmal im Jahr sagte sie, und eben das es sich doch schon arg alles verschlimmert hätte, man aber überhaupt nichts machen kann, aber das wissen wir ja auch........

Liebe Michi,

dass ist ja das Problem - was auch immer sie untersuchen - im Endeffekt ändert es nichts an der Tatsache, dass es immer schlimmer wird.

Alles Liebe

Astrid

Liebe Michi,

das ist der Grund, warum unser Neurologe nur tätig wird, wenn wir Fragen haben. Er sagt, man kann nicht viel bis gar nichts machen. Warum also die Patienten quälen. Meine Mum ist immer sehr aufgeregt und ängstlich, wenn Untersuchungen anstehen, weil sie in der Sorge lebt, dass alles immer schlechter wird. Wenn wir im Mai zum Neurologen gehen, um abzuklären ob noch alle verordneten Medikamente von Nöten sind , habe ich ihr vorgeschwindelt, dass wir in erster Linie schauen, was nicht schlechter geworden ist oder was sich sogar ein wenig verbessert hat. Das beruhigt sie.

Unser Neurologe meint, dass bei diagnostizierter Demenz nur eine erneute Vorstellung nötig ist, wenn die Angehörigen meinen, dass ein Rat notwendig wird, Medikamente umgestellt werden müssen o.Ä.
Ich finde das sehr verantwortungsbewußt und patientenorientiert.

Liebe Grüße
Beate

Liebe Michi,

das ist der Grund, warum unser Neurologe nur tätig wird, wenn wir Fragen haben. Er sagt, man kann nicht viel bis gar nichts machen. Warum also die Patienten quälen. Meine Mum ist immer sehr aufgeregt und ängstlich, wenn Untersuchungen anstehen, weil sie in der Sorge lebt, dass alles immer schlechter wird. Wenn wir im Mai zum Neurologen gehen, um abzuklären ob noch alle verordneten Medikamente von Nöten sind , habe ich ihr vorgeschwindelt, dass wir in erster Linie schauen, was nicht schlechter geworden ist oder was sich sogar ein wenig verbessert hat. Das beruhigt sie.

Unser Neurologe meint, dass bei diagnostizierter Demenz nur eine erneute Vorstellung nötig ist, wenn die Angehörigen meinen, dass ein Rat notwendig wird, Medikamente umgestellt werden müssen o.Ä.
Ich finde das sehr verantwortungsbewußt und patientenorientiert.

Liebe Grüße
Beate

Liebe Michi,

mach Dir nicht so schlimme Gedanken! Es kommt wie es kommt und ist mit nichts auftzuhalten , leider!

Wir haben es auch mit Azura versucht und es ist bei meiner Schwimu schlechter geworden. Sie hatte damals ziemliche Depressionen. Allerdings ist sie nun bald 97 Jahre, da ist bestimmt einiges anders als bei jüngeren Dementkranken. Ich wünsche Dir viel Kraft! Sei gedrückt Doris

Ihr lieben vielen dank für Eure Worte.



Liebe Doris, Du hast ja Recht, einen ganz lieben Drücker zurück!!



Liebe Astrid, ich denke auch mal das es,auch wie von beate58 beschrieben doch wenig Sinn macht diese Untersuchungen nach dem viertel oder halbjahres takt zu machen, zumal ja an der Medikation nichts geändert wird.



Liebe beate58, menno da habt Ihr einen super Neurologen erwischt, das nenn ich auch Patientenorientiert!!!