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supermaus3000 Ist hier Zuhause
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| Thema: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 08:44 © supermaus3000 | |
| Ich würde gerne wissen ob ihr mit den Ärzten die sich um Eure Mutter, Vater, Opa Oma etc kümmern zufrieden seid oder ob ihr da auch schon schlechte Erfahrungen gemacht habt?
Leider haben wir schlechte Erfahrungen gemacht
Mein Vater stürzte Dezember 2010 auf Glatteis der Arzt der ihn behandelte machte keine Röngen oder schon mal gar nicht durch die Röhre. Er hat mein Vater 5 Wochen gespritzt. Mein Vater lag nur im Bett konnte nix mehr es ging dann immer weiter Berg ab, er aß nicht er trank nicht bis ich ein Tag dann den Krankenwagen holen musste. in der Klinik haben sie ihn richtig Untersucht und siehe da er hatte zwei Wirbel angebrochen + in der Röhre kam die Diagnose mit der Knochenkrankeheit. Leider kann er seit dem NICHT mehr auf den Rücken liegen und die nun meine Beiträge verfolgt haben wissen das er überwiegend Bettlegerig ist + Dement.
Im letzten Jahr hatte ich mein Vater ganze 5 mal im Kh wegen seiner scheiß schmerzen da uns die Orthopäde nicht Helfen konnte.
Die Krankengymnastik Tante die zu uns ins Haus kam hat nach ein paar mal auf gegeben und meinte nur ihm ist nicht zu Helfen er bleibt nun Bettlägerig.
Ich bin sauer und entäuscht das sie nicht helfen können und die Krankengymnastik Tante so etwas sagt ihn einfach abschreibt
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| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 10:10 © sylvia | |
| Liebe Kati, da gibt es ganz unterschiedliche Ärzte - leider. Mein Vaters Hausarzt war das Letzte, er verschwieg viel und behandelte mit falschen Medis, was ich von unserem Hausarzt erfuhr und der dann mein Papas Arzt auch wurde. Er war und ist einfach spitze und hat sogar außerhalb der Zeiten mich angerufen, man kann mit ihm gut und lang reden - sehr wichtig. Als mein Papa ins Krankenhaus kam, schaute der Doc nur auf die Krankenakte mit den Worten: das lohnt eh nicht mehr Als er dann später nochmal ins KH mußte wählte ich ein anderes und das war top - gute Ärzte, die auch kein Fachchinesich reden sondern verständlich und sich sehr viel Mühe geben. Zahnarzt war auch klasse und auch der Augenarzt. Der Blasen- und Nierenarzt kam auch mit den Worten: lohnt nicht mehr. Ich werde da leicht aufbrausend, sollen doch mal selber in dem Alter von 85 sein. LG Sylvia
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.
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| | | dirtsa66 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 10:52 © dirtsa66 | |
| Liebe Kati, es ist wirklich sehr unterschiedlich. Meine Mama wird von einer Praxisgemeinschaft betreut, bei der zwar eine Ärztin die hauptbehandelnd ist, aber auch alle anderen sie kennen und mit betreuen. Der Vorteil ist, dass immer jemand da ist. Sie sind alle total lieb und bemüht, aber was die Demenz angeht, so mussten sie, genau wie ich erst viel dazulernen. Sie haben immer Zeit, ich kann jederzeit anrufen, wenn etwas ist (auch am Wochenende). Da haben wir wirklich Glück. Mama hat auch eine ganz ganz lieben Internisten, der auch auf Altersmedizin spezialisiert ist. Probleme gibt es immer, wenn sie ins Krankenhaus muss. Es erschreckt mich immer wieder wie wenig man dort über Menschen mit Demenz und darüber wie man mit ihnen umgeht weiß. Mama war im KH weil ihr immer schlecht ist und sie ständig Schmerzen hat, die Schmerztherapie sollte optimiert werden. Was ist geschehen: eine Gastroskopie (Diagnose Antrumgastritis - das wussten wir eh...), die Schmerzambulanz, die es dort im KH gibt und derer sie sich so rühmen wurde nicht einmal eingeschaltet, weil die "können nichts mit ihr anfangen, weil sie ja eh keine gescheiten Antworten geben kann". Na super ! Resultat: ihr ist immer noch dauernd schlecht und sie hat immer noch Schmerzen Die Hausärzten hat sich auch geärgert, sie hat so vieles ausprobiert um zu helfen, ist aber an ihre Grenzen gestossen und hat auf die Hilfe der Spezialisten gebaut - die haben sie nicht einmal angeschaut. Die Oberärztin im KH hat gesagt: was wollen sie, sie sagt eh sie hat keine Schmerzen (super..für Mama zählt immer nur der Augenblick, wenn ihr grad nichts weg tut, dann geht es ihr gut, und wenn sie vor 10 Minuten noch vor Schmerzen geweint hat und es in 5 Minuten wieder tun wird). Alles Liebe Astrid
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück - Marcus Tullius Cicero |
| | | Kessi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 11:39 © Kessi | |
| Liebe Kati, es ist sehr schwer, die "richtigen " Ärzte zu finden oder sie zu erkennen. Es gibt natürlich, wie in jedem anderen Beruf, gleichgültige und engagierte, kompetente und weniger kompetente Mediziner. Aus meiner beruflichen Tätigkeit weiß ich aber auch die andere Seite zu betrachten. Patienten und deren Angehörige richtig zu verstehen, ihnen die für den Arzt wichtigen Informationen zu entlocken und damit die richtige Diagnose/ Therapie einzuleiten ist oft schwerer als man denkt. Dann den Patienten und Angehörigen mitzuteilen, was man plant, was auf den Patienten zukommen wird ist immer dann besonders schwierig, wenn diese einer unangenehmen Wahrheit nicht ins Gesicht blicken wollen. Dann werden die Informationen so lange hin und her gedreht (im Kopf) bis sie zum eigenen Bild passen - was es dem Arzt nicht leichter macht. Verstehe mich nicht falsch, ich möchte hier nicht die Mediziner in Schutz nehmen, sondern einfach die Diskussion von verschiedenen Seiten her beleuchten. Mir selbst geht es so, dass ich eine Mordswut auf die Hausärztin meiner Mutter habe. Sie hat über ein Jahr hinweg Mama's Bauchweh und Gewichtsverlust auf einen Magen-/Darminfekt geschoben bevor der Krebs dann so groß war, dass er blutete und sich das im Blutbild bemerkbar machte. Erst dann hat sie sie zur Darmspiegelung geschickt, zu der meine Mutter das 1. Mal zugelassen hat, dass ich sie zum Arzt begleite (das hatte ich monatelang vorher schon "erbettelt"). Dann nahm das Elend seinen Lauf. Durch die lange OP wurde auch die Demenz erst richtig auffällig. Allerdings bin ich von den Ärzten im Krankenhaus, dem Onkologen, Neurologen und Psychiatern ohne Einschränkung begeistert! Vielleicht liegt es auch daran, dass ich in der Klinik arbeite, aber hier wird wirklich alles menschenmöglich für sie getan - das Versäumnis der Hausärztin konnte man nur nicht mehr einholen und so ist Mama zwar noch etwas Zeit geschenkt worden. Mit der Hausärztin werde ich demnächst einen Gesprächstermin machen. Ich habe das Bedürfnis, zu erfahren, wie es zu dieser Situation kommen konnte. Vielleicht hat sie meiner Mutter ja auch Untersuchungen wie die Darmspiegelung schon vorher angeboten und sie hat sie abgelehnt? Wer weiß. Ich habe nicht die Absicht, sie zu verklagen oder ähnliches, ich möchte einfach nur begreifen und vielleicht die Ärztin für derartige Diagnosen sensibilisieren. Außerdem möchte ich von ihr wissen, ob sie die Betreuung von Mama in den bevorstehenden Wochen der Pflege bis zum Tod übernehmen kann, ob sie ausreichend ausgebildet ist in Schmerzmedizin und Palliativ-(=sterbe-)begleitung. Anderenfalls werden wir uns einen Palliativmediziner suchen, der Mama dann betreuen wird, obwohl Mamas Vertrauen gegenüber der Hausärztin ungebrochen ist (seufz).
Kessi
Gib jedem Tag die Chance, der Schönste Deines Lebens zu werden! |
| | | Mirakel Hat sich hier schon eingelebt
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| | | | Marie Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 12:19 © Marie | |
| Mit unserem Hausarzt, den wir haben, seit die Demenz bei meinem Vater akut wurde und er eine Pflegestufe bekam, bin ich zufrieden. Er kommt unverzüglich (d.h. am selben Tag) zum Hausbesuch, wenn ich das anmelde, er kommt auch mal nachschauen, wenn er gerade in der Nähe zu tun hat. Beim geringsten Verdacht gibt es eine Überweisung zum Facharzt. Hinsichtlich Rezepten für Hilfsmittel gibt es keinerlei Probleme. Vater bekommt keinerlei unnötige Medikamente (Wassertabletten z.B. nur so lange es nötig war). Blutabnahmen zur Kontrolle erfolgen zu Hause. Mein Vater war noch nie in der Praxis dieses Arztes. Ich werde umfassend informiert und habe immer genügend Zeit, meine Fragen mit ihm zu diskutieren.
Das ist es, was ich von einem Hausarzt erwarte.
Unser Zahnarzt - zu dem wir nach über 10 Jahren zurückgefunden haben - kam mit seiner Assistentin ins Haus, hat Vaters untere und sehr locker sitzende Prothese unterfüttern lassen.
Wir sind allerdings in der glücklichen Lage, daß mein Vater noch nie akute Erkrankungen hatte, die behandelt werden mußten. |
| | | supermaus3000 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 16:27 © supermaus3000 | |
| Danke für Eure Antworten Es gibt Ärzte die könnte ich zum Mond schießen und andere sind wieder top. |
| | | soda1964 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 18:43 © soda1964 | |
| Liebe Kati, so wie wir Menschen alle ganz verschieden sind, so sind wir es auch in unseren Berufen Bevor unsere Nonna, meine Schwiegermama, pflegebedürftig war, fand ich ihren Arzt, ehrlich gesagt, "unmöglich". Er schien mir oberflächlich, gestresst, kurz angebunden etc. Als sie zunehmend mehr Betreuung brauchte, begann ich, sie ins Sprechzimmer zu begleiten. Ich stellte Fragen, diskutierte, es gab auch mal einen Scherz etc. Die letzten 3 Jahre kam der Arzt dann zu uns auf Hausbesuch. Oft hatte ich da das Gefühl, einen anderen Arzt als früher vor mir zu haben. Er zeigte sich offen für unsere Fragen und Wünsche, Verstand meine Zurückhaltung wenn es um gewisse Untersuchungen und Therapien ging und konnte mit meinen manchmal kritischen Äusserungen umgehen. Er kannte Nonna über 30 Jahre und blieb ihr Arzt bis zuletzt, d.h. auch noch im Heim. Auch wenn ich nicht immer mit ihm einverstanden war, so kann ich doch sagen, ich war zufrieden. Mit den Ärzten im Krankenhaus und in der Gerontopsychiatrischen Klinik machten wir ganz unterschiedliche Erfahrungen, leider nicht nur Gute ... Liebe Grüsse Therese
ThereseMan muss mit Allem rechnen - auch mit dem Guten.
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl s. Buck
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| | | supermaus3000 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 18:48 © supermaus3000 | |
| Klar die Ärzte viel zu tun das glaube ich auch, nur so Fehldiagnosen etc darf nicht oder sollte nicht passieren da ist klar das die Angehörigen sauer sind
genau so ein Satz: Ihm ist nicht mehr zu helfen ...
das geht gar nicht so ein Satz |
| | | Rita Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 18:57 © Rita | |
| da geb ich euch recht, jeder Arzt ist anders, es gibt solche und solche.
Ich hab da eher Erfahrung mit meinem Mann und Aerzten, denn Mama ist ja sonst gesund, hat selten was. Das eine mal wo sie ins KH musste (das war im Februar), führte meine Schweste sie in die Notaufnahme, später löste ich sie dann ab und begleitete Mama auf die Station hoch. Ich erklärte ihnen dort ganz genau wie und was und was sie noch kann und was nicht (leider war die Liste von dem was sie noch kann sehr sehr kurz), und es lief absolut prima. Mama blühte dort sogar auf. Es gefiel ihr, ständig Krankenpflegerinnen und Pfleger um sich zu haben. Die ginge spätestens alle 2 Stunden nach ihr sehen. Aber da sie nicht alleine im Zimmer war, war immer irgendwer da. richtig super. Ich wusste sie in besten Händen.
Mein Mann : bei dem hab ich auch immer gute Aerzte. Er musste auch schon öfters ins Krankenhaus. Ich geh da immer mit, und red mit den Aerzten, da die fast alle nur französisch sprechen, mein Mann diese Sprache aber weder spricht noch versteht. Ich kümmere mich dann jeweils um alles, und es lief immer sehr gut. Was merwürdig ist : für meinen Mann krieg ich alles gut hin, aber wenn ich zum Arzt muss... mich nimmt man selten für voll! Mein Hausarzt schon, der ist klasse. Der Handchirurg ist auch noch ok. Die andern... naja... Wenn ich dann mit meinem Mann hin gehe... siehe da, klappt alles plötzlich gut.
Merkwürdig oder? Ich glaube ich trete viel selbstbewusster und bestimmter auf, wenn's um Andere geht, besonders wenn's um meinen Mann geht. Da fahr ich vorsichtshalber mal die Krallen aus, zeig sie, aber bin lieb und nett. Das wirkt wohl Wunder. Keine Ahnung. Im KH wo er 28 Tage lag, war er der Lieblingspatient der Station und sie sahen uns beide sehr gerne, waren immer sehr sehr lieb zu uns, war immer jemand da.
Kann mich also echt nicht beklagen. (naja, wie gesagt, ausser wenn's um mich selber geht).
Rita |
| | | supermaus3000 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 19:02 © supermaus3000 | |
| Zeig mir mal deinen ausgefahrenen Krallen :lol!:
Hm schon komisch das sie dich nicht für voll nehmen dann hast du ja keine andere Wahl dort mal auf den Tisch zu hauen |
| | | Rita Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 19:07 © Rita | |
| meine Krallen? na da guck ... chhhhhhhhhhhhhhh hast gesehen? uh... isch bin gefährlich. |
| | | supermaus3000 Ist hier Zuhause
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| | | | Rita Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 19:13 © Rita | |
| an dem Abend wo ich dachte jetzt ist's aus, Mike schafft's diesmal nicht, das war während den 28 Tagen, 5 MInuten vorher ging's ihm noch gut, plötzlich merkte ich da stimmt was nicht (er merkte noch nichts!) wir gingen vom Aufenthaltsraum zurück ins Zimmer. Kaum war er im Bett ging's los, ich spührte ihm die Stirn, auf jeden Fall mehr als 38 Grad (meine Lippen irren sich nie). Ich klingelte, da ging's schon los und er trat weg, ich dachte er erstickt. Sie kamen dann angerannt, holten von der Notaufnahme noch Aerzte dazu, ich leierte alles herunter wie wenn ich selber Sanitäterin wäre, er hat dies und das, Medikamente kriegt er die und die und das und das ist wohl grad das Problem. (war total erstaunt über mich selber), und die Aerzte waren froh, handelten sofort und "wir" kriegten es rasch in den Griff.
puh... das war echt knapp gewesen. Er kam dann wieder rasch klar her. Im Zimmer (es war ein 4-er Zimmer), hatte es noch andere, darunter 2 alte Männer. Der eine schaute dann, als der Vorhang um Mike's Bett weg war, herüber, hob seinen Finger mahnend und meinte dann "Sie, aber sowas machen sie uns nicht nochmal gell? Einen so erschrecken, wir hatten schon Angst sie sterben uns hier noch weg!" Der Mann war total lieb, und immer zu einem Scherz aufgelegt, aber da hatte er echt Angst gehabt. Der war goldig der Mann. |
| | | supermaus3000 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 19:18 © supermaus3000 | |
| Ach das ist ja goldig das der Mann oder Männer sich sorgen machten |
| | | Rita Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 19:26 © Rita | |
| ja, der hatte immer ein Auge auf meinen Mann. Der war wirklich goldig. Dann kam Mike nach Hause, blieb 2-3 Tage, und musste dann wieder hin. Dann war er in einem andern Zimmer, der alte Mann war auch nicht mehr da. Dafür hatte er einen jungen Mann gegenüber, und der war auch super, der passte auch auf ihn auf. Der war "Altenpfleger". Richtig tolle Patienten |
| | | supermaus3000 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 19:34 © supermaus3000 | |
| das ist doch gut das er da glück hatte..
wie oft hört man das die Patienten die noch auf den Zimmer sind schnachrechn oder zu viel Beuch haben zu laut sind |
| | | Rita Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 19:39 © Rita | |
| ahja, solche hatte es auch im Zimmer, z.B. der Vietnamese, der sass im Schneidersitz auf dem Bett und kruschelte permanent Chips... Oder der Andere der scheinbar die ganze Sippschaft zu Besuch hatte, usw. Aber nunja, das gehört halt auch dazu. Aussuchen kann man's halt nicht. |
| | | supermaus3000 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 20:01 © supermaus3000 | |
| Nö es sei denn man ist ein Privatpatient und kann einzelzimmer haben |
| | | Rita Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 20:02 © Rita | |
| oder man hat eine OP und kriegt dann ein Einzelzimmer, hatte Mike auch, nach der OP. Aber wir war lieber er war im 4-Bett-Zimmer, da war immer jemand da zum klingelnd wenn's gar nicht ging. |
| | | supermaus3000 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 20:06 © supermaus3000 | |
| stimmt dann ist man nicht allein |
| | | dirtsa66 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 20:28 © dirtsa66 | |
| Meine Mama wollte nie alleine im Zimmer sein. als sie jetzt im KH war waren sie zu viert und ich war so froh darüber. Mama kann ja nicht mehr läuten, wenn sie etwas braucht oder auf die Toilette muss. Sie hatten eine jüngere Frau im Zimmer, die hat zwar ununterbrochen geredet und geredet und das ziemlich laut, aber ich glaub, das war gut für Mama, hat sie abgelenkt. Und sie hat auch immer ein Auge auf Mama gehabt wenn ich nicht da war.
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück - Marcus Tullius Cicero |
| | | supermaus3000 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 20:35 © supermaus3000 | |
| mein Papa will immer allein auf den zimmer liegen weiß auch nicht wieso liegt nun zwar auf ein zweibettzimmer aber noch allein. Ich sag immer wenn wer neues kommt musste da durch |
| | | dirtsa66 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 20:39 © dirtsa66 | |
| Mama bekommt Panik alleine, aber auch früher schon, als sie noch keine Demenz hatte, wollte sie im KH nicht im Einzelzimemr liegen, sagte immer, das ist langweilig (da hatte ihr aber nix Schlimmes gefeht).
Schade, dass dein Papa so unbedingt alleine liegen will, grad wo er so schlecht Luft kriegt, wär es gar nicht so schlecht, wenn da vielleicht noch ein anderer aufmerksamer Patient dabei wäre, der im Notfall Alarm schlagen kann, aber man weiß ja nie, wer ins Zimmer dazu kommt, wenn es jemand ist, dem es selbst sehr schlecht geht, wär er wahrscheinlich auch keine Hilfe.
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| | | supermaus3000 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Thema Ärzte So 26 Aug 2012, 20:46 © supermaus3000 | |
| Er war schon immer so egal wann es ins KH ging hieß es immer aber bitte allein angeblich stört es ihn halt wenn der nachbar zb schnarcht, oder zuviel besuch bekommt etc ja in dem Fall hätte ich es auch besser gefunden das noch wer auf Zimmer kommt der Arlam schlagen kann |
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