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| Erfahrungen mit geschl. Geronto-Psychiatrie | |
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Sparkle Ist sich am Einleben
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| Thema: Erfahrungen mit geschl. Geronto-Psychiatrie So 03 Jun 2012, 23:03 © Sparkle | |
| Hallo liebe Mitglieder, ich bin zwar neu hier,möchte aber dennoch schon einen langen Beitrag posten. Sollte dieser hier nicht am richtigen Ort sein,so bitte ich um passende Verschiebung.
Da durch das Fortschreiten der Demenz meines Vaters die sichere Unterbringung in einer offenen Einrichtung nicht mehr gewährleistet war (seine nächtlichen Ausflüge zur Arbeit wurden immer häufiger und er reagierte laut Pflegebericht ungehalten,wenn man ihn davon abbringen wollte), wurde vom Pflegepersonal und dem behandelnden Neurologen eine Einweisung auf die geschlossene Gerontopsychiatrische Station des Heinrich-Sengelmann KHS in Bargfeld-Stegen empfohlen.Es sollte eine medikamentöse Neueinstellung erfolgen.Alles ging sehr schnell und wir hatten keine Zeit,diesen Schritt zu überdenken, aber uns wurde mehrfach versichert, daß man dort auf solche Patienten eingestellt wäre und der Personalschlüssel sehr gut wäre.
Bei meinem ersten Besuch,unmittelbar nach der Einweisung,traf ich meinen Vater,aufrecht gehend,in guter Stimmung an. Er sprach in ganzen Sätzen und suchte einen Ausgang.Nach Ansprache setzte er sich zu mir und wir unterhielten uns. Ich ging, in der Annahme,daß er dort gut aufgehoben wäre und fragte täglich telefonisch nach seinem Befinden/ Verhalten.Die Auskünfte waren ebenfalls beruhigend und gleichbleibend; er wäre nachts noch ein wenig "herum gegeistert",hätte dann jedoch geschlafen.
Ich vereinbarte einen Termin mit dem behandelnden Arzt,der fünf Tage nach der Aufnahme lag. Als ich diesen dann, wie verabredet, wahrnahm, schien der Arzt überrascht zu sein und ich nannte ihm den Namen. Er ging , um in die Akte zu schauen, kam wieder und konnte offensichtlich keine Verbindung zu meinem Vater, der neben mir stand, herstellen. Wir führten ein kurzes Gespräch,während dessen der Arzt recht einsilbig war.Es gelang mir, zumindest auf die Frage, was das Ziel der med. Neueinstellung wäre, die Antwort "damit er nachts schläft, wie das sein soll" zu erhalten. Meine Schwester hatte nach zehn Tagen ein weiteres Gespräch mit dem Arzt,bei dem sie auch den Eindruck gewann,er würde meinen Vater nicht kennen und welches ähnlich unergiebig war. Sie erhielt ebenfalls keine Informationen über die neuen Medikamente, die Dosierung, deren Nebenwirkungen und Sinn und Zweck der Behandlung.
Es schien,als wäre bei Einweisung eine Art Automatismus ausgelöst worden, der Beratung, Aufklärung und Aufzeigen weiterer Optionen überflüssig macht.
Da mir der Arzt empfohlen hatte, mit den Pflegern zu sprechen, versuchte ich dies bei meinen Besuchen natürlich, um den Umgang mit meinem Vater zu erleichtern und dadurch den Aufenthalt für ihn möglichst angenehm zu gestalten. Ich bemühte mich relevante Informationen über Lebensgewohnheiten und Persönlichkeit zu vermitteln und bekam als Antwort nur "Wie langweilig". Ich äußerte auch, in der Hoffnung auf qualifizierte Tipps, daß wir uns nach einer möglichst guten,dauerhaften Unterbringung umsehen wollten. Dem Pfleger fiel darauf leider nur "Das wollen sie alle" ein. Des weiteren ließ er mich noch "vertraulich" wissen, daß "diese" Arbeit eh keiner machen will.(Man muß kein Psychologe sein, um zu erkennen, daß er von sich selbst sprach...)
Als ich ging und er mir die Tür aufschloß,hatte er jedoch plötzlich sichtliches Vergnügen daran, mir mitzuteilen, daß mein Vater an einem fremden Schrank war und in den BHs gewühlt hätte und verabschiedete sich, süffisant grinsend, mit den Worten "Da hatten wir schon viel Schlimmere hier" von mir.
Ich frage mich,wie diese, zu einem seltsamen Zeitpunkt gegebene Information,hilfreich sein könnte und komme zu dem Schluß,daß das Konfrontieren der Angehörigen mit dem ungewöhnlichen,krankheitsbedingten Verhalten der ihnen Nahestehenden,diese dazu bringen soll, in den dort herrschenden Tenor "Es hat keinen Sinn, sich mit diesen Patienten auseinanderzusetzen und sich um sie zu bemühen" beschämt und resigniert einzustimmen und niemanden vom Personal mit Gesprächen oder Fragen aufzuhalten.
Ein weiteres Indiz für diese Folgerung ist noch ein Detail aus einem Arztgespräch, in dem mitgeteilt wurde,daß mein Vater jeden morgen volkommen desorientiert, eingekotet und eingenäßt aufwachen würde. Ich frage mich,welchen Zustand der Arzt nach 10-12 stündiger Fixation im Bett (s.u.) erwartet hat. Auch in diesem Zusammenhang erfolgte weiterhin keine Aufklärung über die Nebenwirkungen der verabreichten,hochdosierten Neuroleptika.
An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, daß ich bei meinen,insgesamt sieben,Besuchen nicht einmal eine Kontaktaufnahme zwischen Besuchern/Patienten und Personal, beobachten konnte.
Während meiner Besuche in den ersten vierzehn Tagen fragte ich immer wieder verschiedene Pfleger/innen explizit nach aggressivem Verhalten seitens meines Vaters und bekam jedesmal beruhigende Antworten "Ach...nein, da ist nichts Schlimmes" u.ä. Umso überraschter waren wir, als wir einen Anruf erhielten, indem wir aufgefordert wurden, am nächsten Vormittag die Zustimmung zur weiteren geschlossenen Unterbringung und das Einverständnis für freiheitsentziehende Maßnahmen zu geben.
Ich telefonierte mit dem Arzt und fragte nach den Gründen. Er schien auch hiervon wieder sehr überrascht zu sein und sagte nur,das Pflegepersonal müßte vor aggressivem Verhalten geschützt werden. Auf mein genaueres Nachfragen, wann und warum mein Vater aggressiv werden würde,meinte er "bei kleinen Handreichungen der Pfleger" und empfahl mir erneut mit den Pflegern zu sprechen. Das tat ich und erfuhr, daß mein Vater die Getränke der Mitpatienten nahm, eine Frau im Rollstuhl geschoben hatte (er war es seit einigen Jahren gewohnt unserer rollstuhlabhängigen Mutter zu helfen, doch auch diese,von mir gegebene Information wurde gelangweilt mehr oder weniger zur Kenntnis genommen) und weitere, nicht selbstgefährdende, aber Pflegeaufwand verursachende Verhaltensweisen.Leider waren wir komplett überrumpelt und haben unterschrieben,denn auch diesmal wurden wir beruhigt.Uns wurde gesagt, er würde nur in einem Stuhl mit Tisch (stellte sich später als Gurt heraus) für 10-15 Minuten fixiert werden.
Bei einem erneuten Telefonat mit dem Arzt, ein paar Tage nach der Einverständniserklärung,fragte ich erneut genauer nach den Medikamenten und Art und Dauer der Fixierungen. Er meinte, darüber sei er nicht informiert, das würden allein die Pfleger entscheiden (also auch oben erwähnter Pfleger, der offensichtlich nicht gern mit Demenz-Patienten arbeitet...). Da ich äußerte, daß dies doch auch seiner Verantwortung unterliegen würde, schaute er wohl widerstrebend in die Akte und las mir vor, daß u.a. eine Fixierung im Bett, von ca 17.00 bis 07.00 erfolgt war. Als ich diesbezüglich noch weitere Fragen hatte, sagte er, er könne hier keine Recherchen für mich betreiben, da er sich um fünfzehn Patienten kümmern müsse.
Auch diesen Arzt habe ich nicht einmal im Kontakt mit einem Patienten gesehen. Er huschte nur hin und wieder über den Flur,um hinter verschlossenen Türen zu verschwinden,wenn er nicht gerade im Dienstzimmer mit den Pflegerinnen scherzte. Auch hier wünschte ich,daß die Fröhlichkeit bis zu den Patienten dringen würde,aber leider sah man außerhalb des Dienstzimmers nur versteinerte Mienen.
Meinem Vater ging es zusehends schlechter. Er konnte durch die Sedierung kaum sprechen und zeitweise kaum laufen. Die Stärke der Sedierung hielt das Pflegepersonal jedoch nicht davon ab, das vorgegebene Tagesprogramm durchzuziehen. So erlebte ich bei einem Besuch, daß eine Pflegerin mit ihm und einer weiteren Patientin einen kleinen Spaziergang machen wollte. Eine sehr zu begrüßende Maßnahme, wenn die Durchführung nur nicht so gänzlich an den Bedürfnissen der Patienten vorbei gegangen wäre.An diesem Morgen hatten wir ca 4° und einen sehr scharfen Wind. Ich hatte mich gerade mit der Pflegerin freundlich über das Wetter unterhalten.Sie zog sich eine Jacke über, schien es aber nicht für nötig zu halten, der anderen Patientin, die nur einen dünnen Baumwollpulli trug, die gleiche Fürsorge angedeihen zu lassen. Mein Vater konnte weder laufen, noch den Kopf heben,kaum etwas wahrnehmen und wurde am ausgestreckten Arm gezogen. Ich fragte ihn dann direkt, ob er das möchte. Er konnte immerhin noch ein Nein äußern und die beiden Damen gingen allein.
Am nächsten Tag erlebte ich einen Arztbesuch / Visite (?). Beim Kaffeetrinken auf dem Zimmer kam eine Oberärztin sehr geräuschvoll zu uns hereingestürmt,sagte mit lauter Stimme "Herr .... ,ich bin Dr. .... ,wir kennen uns noch nicht. Sie sind wohl neu hier (Er war zu dem Zeitpunkt drei Wochen dort). Gibt es etwas, was Sie mir hier und jetzt mitteilen müssen ?"
Natürlich konnte mein Vater nichts Nützliches äußern, da er eh kaum noch sprechen konnte und durch dieses einschüchternde Verhalten sehr erschrocken und verunsichert war.
Die Oberärztin ging sofort wieder.Sie hatte mich kaum eines Blickes gewürdigt,geschweige denn mit mir geredet.
Auch hier frage ich mich,was der Sinn und Zweck dieses durchaus dramatischen Auftritts war. Hilfreich für meinen Vater,dessen Behandlung oder für seine Angehörigen war er jedenfalls nicht.
Vielleicht ging es nur um die Legitimierung der Rechnung für die Chefarzt/Oberarzt-Behandlung von Privatpatienten ?
Am gleichen Tag fragte ich eine Pflegerin, wie es im Moment tagsüber mit Toilettengängen/Inkontinenz aussehen würde. Obwohl sie sagte,daß sie ihn seit seiner Aufnahme kennen würde,konnte sie nichts dazu äußern.
Ab diesem Zeitpunkt wurde ich vom Pflegepersonal regelrecht schikaniert.Als ich nach der Mittagsruhe zehn Minuten zu früh zu Besuch kam,was bis dato bei mir oder anderen Besuchern nie ein Problem war,wurde ich streng ermahnt gefälligst die Besuchszeiten einzuhalten. Ein weiterer Besucher,der mit mir zusammen hereingelassen wurde,durfte ohne Belehrung eintreten...
Als ich bei einer anderen Gelegenheit sehr friedlich mit meinem Vater zusammen saß,wurde ich mehrfach hinausgescheucht,da ich angeblich falsch geparkt hätte.Ich hatte mein Auto,wie immer und wie die anderen Besucher,abgestellt,die unbehelligt blieben.Auch hier hat mich erstaunt,wieviel Engagement die Pfleger auf einmal mobilisieren konnten und ich wünschte,sie würden ihre Energie in einen freundlichen,wertschätzenden Umgang mit ihren Patienten investieren!
Wir haben den Aufenthalt dann schnell beendet.
Glücklicherweise ist mein Vater nun in einem Haus untergebracht, indem eine liebevolle,anregende Atmosphäre herrscht und ich konnte bereits nach wenigen Tagen (die Psychopharmaka wurden schrittweise deutlich reduziert) positive Verhaltensänderungen beobachten. Er hat sehr viele Handlungsabläufe zurückgewonnen und ist wieder in der Lage normal zu sprechen, Zähne zu putzen, auf die Toilette zu gehen u.v.m.. Die Pflegerinnen beschreiben ihn als umgänglich,zuvorkommend,lieb und süß ! Sie haben keine Probleme mit aggressivem Verhalten.
An dieser Stelle möchte ich dem Pflegepersonal dieser Einrichtung herzlich für ihre großartige Arbeit,die wirklich sehr schwierig und anstrengend ist, danken !
Der Aufenthalt auf der geschlossenen psychiatrischen Station des Heinrich-Sengelmann-KHS hat meinem Vater wirklich nichts gebracht. Im Gegenteil, er mußte leider überflüssigerweise eine sehr unangenehme Zeit durchleben, in der er entwürdigt wurde, isoliert, verunsichert war und einen sehr unglücklichen Eindruck machte.Es hat ihm geschadet.
Wir werden ihm nie wieder so etwas zumuten.
Mein Rat für betroffene Angehörige : -Sorgen Sie für Unterstützung,gehen Sie zu zweit zu Besuchen oder Arztgesprächen. -Lassen Sie sich nicht verunsichern und schämen Sie sich nicht für den Kranken. -Nutzen Sie das Beschwerde-Management . Jede größere Einrichtung verfügt mittlerweile über solche Abteilungen.Sachliche Schilderungen von Mißständen können so zumindest nicht völlig ignoriert werden. |
| | | Ele Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Erfahrungen mit geschl. Geronto-Psychiatrie Mo 04 Jun 2012, 22:56 © Ele | |
| Ich bin geschockt! Diesen Text zu lesen, und sich vorzustellen, wie dieser Mensch, eben Dein Vater gelitten haben muß, ist einfach nur entsetzlich! es tut in der Seele weh! |
| | | Sparkle Ist sich am Einleben
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| Thema: Re: Erfahrungen mit geschl. Geronto-Psychiatrie Di 05 Jun 2012, 06:55 © Sparkle | |
| Danke für Dein Interesse, Ele Ja,das war sehr traurig. Ich werde bestimmte Gesichtsausdrücke und Fragen meines Vaters nie mehr aus dem Kopf bekommen.Das kennen hier sicher viele Mitglieder. |
| | | bibo50 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Erfahrungen mit geschl. Geronto-Psychiatrie Di 05 Jun 2012, 07:33 © bibo50 | |
| Hallo Sparkle, also da fehlen mir wirklich die Worte. Unglaublich!! Gut, dass er jetzt in einer netten Umgebung ist, in der auf seine Bedürfnisse eingegangen wird. Danke für den ausführlichen Bericht. Einen sonnigen Tag wünscht dir Birgit
Ärgere dich nicht, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich, dass der Dornenstrauch Rosen trägt. |
| | | Lena Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Erfahrungen mit geschl. Geronto-Psychiatrie Di 05 Jun 2012, 13:01 © Lena | |
| Hallo Sparkle, so ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht. Mein Vater wurde sogar begutachtet in der Zeit....wo er auf Droge war. Genau wie dein Vater nicht in der Lage zu laufen mit Rollator, sein Zimmer nicht gefunden hat...Im Gutachten steht dann, Herr ....ist nicht in der Lage...Wie auch, wenn er mit Haldol voll ist. Zum Glück konnten wir ihn auch schnell daraus holen. Mein Fazit auch: Nie wieder Psychiatrie zum einstellen der Medikamente. Obwohl mit mir Absprache genommen wurde, das er kein Haldol bekommen sollte, wurde dies weitergegeben. Wieder zuhause/ damals Altenheim, wurden die "neueingestellten" Medis schleichend abgesetzt, mit Erfolg. Es geht auch so! Er und ich kann gut mit seinen Gewohnheiten leben, und das ist auch gut so. Ich wünsche dir und deinem Vater weiterhin eine Schöne Zeit. Liebe Grüße Lena
Liebe Grüße Lena. |
| | | Sparkle Ist sich am Einleben
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| Thema: Re: Erfahrungen mit geschl. Geronto-Psychiatrie Di 05 Jun 2012, 16:05 © Sparkle | |
| Hallo Birgit und Lena, es ist wirklich erschreckend,wie ignorant von manchen "Fachleuten" oftmals vorgegangen wird ! Ja, wir schauen nach vorn und freuen uns über jede wiedergewonnene Fähigkeit. Mein Vater war gestern übrigens mit einer kleinen Gruppe der Bewohner (und natürlich zwei Betreuer) wieder beim Kegeln in einem Hotel und heute wird er wohl wieder zum Schwimmen gehen. Das ist schon toll ! In einer anderen Einrichtung,die ich mir angeschaut hatte, wurde stolz erzählt,man würde zweimal jährlich Ausflüge in einem Kleinbus machen, aber Aussteigen dürften die Dementen nicht. Das ginge nicht... Wir sind wirklich froh,daß wir,aus lauter Nervenschwäche und Überforderung,nicht das Erstbeste genommen haben |
| | | dirtsa66 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Erfahrungen mit geschl. Geronto-Psychiatrie Di 05 Jun 2012, 16:36 © dirtsa66 | |
| Hallo Sparkle,
das ist super, dass es deinem Vater jetzt so gut geht. Gott sei Dank habt ihr ihn aus der Gerontopsychiatrie geholt und ein gutes Heim gefunden.
Schön. was die alles mit den Bewohnern machen.
Alles Liebe
Astrid
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück - Marcus Tullius Cicero |
| | | Lena Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Erfahrungen mit geschl. Geronto-Psychiatrie Di 05 Jun 2012, 23:13 © Lena | |
| Wie heißt es so schön: Eine gute Wahl!! Freut mich für dich und deinen Vater, das er sich so gut eingelebt hat und ihr ein tolles Altenheim habt!!
Liebe Grüße Lena. |
| | | Sparkle Ist sich am Einleben
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| Thema: Re: Erfahrungen mit geschl. Geronto-Psychiatrie Mi 04 Jul 2012, 21:22 © Sparkle | |
| Ein kurzes Update: leider hat sich der Chefarzt noch nicht bequemt,in irgendeinerForm zu reagieren.Es gab nur ein vorformuliertes Schreiben der Sekretärin,in welcher ich gebeten wurde weitere Kontaktdaten anzugeben... Ich habe darauf hingewiesen,daß diese Daten bitte den Unterlagen meines Vaters zu entnehmen sind und den "Chef" nach ein paar Wochen erneut angemailt. Er will es anscheinend ignorieren.Die Beschwerde-Stelle hat sich überhaupt nicht gemeldet. Frustrierend. Ich weiß noch nicht so genau,wie ich damit weiter umgehen möchte. |
| | | Kessi Ist hier Zuhause
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| | | | Sparkle Ist sich am Einleben
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| Thema: Re: Erfahrungen mit geschl. Geronto-Psychiatrie So 15 Jul 2012, 06:17 © Sparkle | |
| Hallo Kessi, der Chefarzt hat mich mittlerweile zu einem Gespräch eingeladen,nachdem er mit den Mitarbeitern geredet hat,wie er mir mitteilte ! Es ist wirklich sinnvoll,nicht alles schweigend zu erdulden LiebeGrüße |
| | | Kessi Ist hier Zuhause
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