Zuckerreduktion
Hallo ihr Lieben!
Nachdem ich hier das Thema "Ernährung" gefunden habe, möchte gerne etwas zu diesem Thema beitragen. Als ich mit der Pflege meiner Mutter im Dez 2016 begonnen hatte, waren ihre Blutfettwerte schlecht, der Blutdruck viel zu hoch, dadurch klagte sie auch ständig über Kopfschmerzen.
Nachdem sie schon 2013 bemerkbar an Demenz erkrankt war, sich ihr Mann aber überhaupt nicht darum kümmerte, war sie auch was die Ernährung betrifft ihm ausgeliefert. Sehr fett, sehr, süß (weil ihr das angeblich am liebsten ist) und viel weißes Mehl.
Ich habe ihre Ernährungsgewohnheiten dann schrittweise umgestellt, nicht nur weil es gesünder ist, sondern auch weil ich nicht für jeden extra kochen wollte.
Zu Beginn habe ich den Kaffee eingestellt und sie auf Kakao umgestellt (schon allein wegen der Schlafprobleme). Schmeckte ihr sie mag gar keinen Kaffee mehr, auch nicht koffeeinfreien.
Dann habe ich den weißen Zucker eingestellt und erst durch Honig ersetzt, manchmal etwas Süßstoff (ich weiß ist wegen Aspartam auch nicht so gesund, aber Stevia schmeckt nicht und soviel braucht sie nicht). Süßigkeiten generell sind mittlerweile dem Obst gewichen. Dieses gibt es täglich reichlich in verschiedenster Form. Es ist mittlerweile ganz normal für sie Obst zu essen. Fruchtzucker scheint mir besser, als der raffinierte Zucker. Auch das reduzierte Weißmehl macht sich positiv bemerkbar, denn es war ja durch die wertlosen Kohlehydrate ebenfalls Zucker.
Sie hat überhaupt keine Kopfschmerzen mehr!!! Die Blutwerte und der Blurdruck sind bestens! Also es zahlt sich auf jedefall aus.