Hallo, der Lebensgefährte meiner Tante hat ? Demenz?
Wir glauben noch nicht so daran, er ruft auf dem Handy meiner Tante an, wenn Sie nicht da ist. Er kennt die Nummer auswendig. Er ruft vom Festnetz ISDN zu Hause an und will meine Tante sprechen. Er kann sich an Dinge erinnern, die 3-10 Tage zurückliegen. Er hat oft Kopfschmerzen.
Was hat er????

Hej Susanne Gabriele.

erstmal herzlich Willkommen hier im Forum, schaue Dich um und Du wirst Dich bei uns Foris wohlfühlen.

So wie Du es geschildert hast, kann man nicht unbedingt sagen, dass der Lebensgefährte deiner Tante Demenz hat. Dies kann auch eine "normale Vergesslichkeit" sein, die ja man auch selber erlebt. Ob es eine Demenz ist, dies kann man erst durch entsprechende Untersuchungen und Tests feststellen. Nur mal ganz kurz.

LG

Frederik

Auch von mir erst mal ein herzliches Willkommen im Forum

Du schreibst das der Lebensgefährte deiner Tante Demenz hat. Darum gehe ich jetzt einfach mal davon aus, das diese Diagnose von einem Arzt gestellt wurde. Die Frage wäre jetzt natürlich, welche Untersuchungen schon gemacht wurden. Von deiner beschriebenen Symptomatik her, kann ich aus der Ferne nur dasselbe wir Frederik schreiben. Es ist schwer zu sagen, ob es sich dabei wirklichlich um eine Demenz handelt.

Ich finde es toll, wie du dir Gedanken machst und dich mit der Frage Demenz auseinandersetzen möchtest. Fühle dich einfach wohl in unserer Runde. Die einen oder anderen Beiträge hier könnten auch für dich von Interresse und Hilfreich sein.

Liebe Willkommensgrüsse

Ursula

Liebe Susanne,
herzlich Willkommen bei uns im Forum.

Ich kann mich auch nur anschliessen, dass das ein Arzt klären muss. Manche Symptome können die verschiedensten Ursachen haben.

Vielleicht magst du uns noch ein bisschen mehr dazu erzählen.

LG Biggi

Ein Tag aus dem Leben mit dem Lebensgefährten meiner Tante.

Bin Mittags so gegen 11 Uhr angekommen. Meine Tante
ist um ca.12Uhr weggefahren.


Der Lebensgefährte ging ins Schlafzimmer, war müde, ich legte mich
auch etwas hin.


17.00 Uhr wir haben warm gegessen.
Er hat den ganzen Tag immer wieder etwas gegessen und jetzt hat er Bauchweh. Er sucht Essen wenn er noch isst. Er ist immer.



20.00 Uhr Er hatte bei bei meiner Tante angerufen, kam zu mir
und sagte,daß meine Tante gesagt hatte, daß er etwas warmes trinken solle.


20.15 Uhr kommt mit etwas aus dem Kühlschrank „kann ich das
essen?“


22.00 Uhr kommt hoch, muss seinen Popo einreiben


1.00 Uhr Er kommt hoch, sagt Guten Morgen, ich sagte,
daß es noch mitten in der Nacht ist, er geht wieder runter.


3.00Uhr er setzt sich in die Küche und isst etwas.


5.00 Uhr er kommt hoch, weil
der Popo brennt.


7.00 Uhr er kommt hoch, weil
der Popo brennt.


9.00Uhr Frühstück


10.30 Uhr zweites Frühstück


Gehen zum Aldi einkaufen, unterwegs erzählt er mir von
seinen Rissen im After.10 Risse.Manchmal erzählt er von 100 Rissen.



Bäckerei, kaufen Brot, er will ein Stück Kuchen
essen,2 Minuten später doch einpacken und mit nehmen.


Wieder zu Hause, isst er den Kuchen.


Ich räume den Einkauf weg, koche essen.


Ich habe das Brot, welches er im Schlafzimmerschrank
bunkert, aus seinem Schlafzimmerschrank entfernt, er hat gesagt, wer
macht denn so etwas, das gehört sich nicht.


Er bunkert wieder Bananen ,Äpfel ,Kefir in seinem
Schrank im Schlafzimmer


20.00 Uhr, er isst Brot mit Marmelade. Den ganzen
Nachmittag musste ich ihm sagen, wie er sich anziehen muss.


20.30 Uhr, Er spricht mich mit den Namen meiner Tante an. Ich soll seinen
Hintern eincremen sagte er. Er sagte, ich würde ihn anschreien und schlagen.


Jedes mal, wenn er von der Toilette kommt, muss ich ihm
erklären, wie er sich anziehen muss.


Im laufe des Tages meinte er, daß meine Tante meine Mutter ist.


Er suchte mich nach 21.00 Uhr mehrmals wegen trinken, richtig anziehen auf.


Er sagte, dass er nicht alleine schlafen wolle.

Liebe Susanne,
hört sich schon sehr seltsam an. Aber wie gesagt, eine Diagnose, warum er sich so verhält, muss der Arzt stellen. Habt ihr schon mal mit ihm darüber geredet?

LG Biggi

Liebe Biggi,
hört sich schon sehr seltsam an, da hast Du recht. der Arzt sagt, es ist Demenz aber wir glauben nicht daran. Er kann sich an manche Sachen erinnern, welche schon 4 Tage vorher passiert sind. Er schüttet sein Wasser weg, schaut mich an und sagt, ich habe nichts weggeschüttet. Es gibt viele Fehl Diagnosen, deswegen brauchen wir Euere Hilfe. Lg Susanne

Liebe Susanne,
ward ihr denn auch schon beim Neurologen, ober wer hat das diagnostiziert?

Du kannst auch mal in unserem Lexikon und anderen Beiträgen stöbern, da findest du sicherlich das eine oder andere, was dich weiterbringt.

LG Biggi

Hallo Susanne Gabriele,

auch von mir herzlich Willkommen in unserem Forum. Wir laden Dich ein, Dich hier ruhig mal umzuschauen.
Natürlich kannst Du uns auch mit Fragen an uns wenden, immer und zu jeder Zeit.

Was die "Demenz" des Lebensgefährten Deiner Tante angeht, kann man das im Moment und mit wenigen
Symptomen noch nicht wirklich etwas zu sagen. Dass er sich an Sachen erinnert, die bereits mehrere
Tage zurückliegen, könnte ein Hinweis sei, aber eher ein wackeliger.
Es gibt Erkrankte die sich viel besser an dinge erinnern, die in der auch weiten Vergangenheit stattgefunden
hat, weil einfach das Kurzzeitgedächtnis nicht mehr so gut funktioniert. Manchmal ist es auch so, dass
ein Erkrankter sich kurz nach dem Mittagessen, sich an genau dieses nicht mehr einnern.
Wenn ein Hausarzt sagt, dass das Demenz ist, denke ich sollte man auf jeden Fall ein Neurologe zu Rate
ziehen. Er wird dann auch entscheiden, ob weitere Untersuchungen wie Kopf-CT usw.

Bei meinem Vater begann alles, als er sich immer mehr zurück zog. Er wirkte sehr durcheinander, was aber
übrigens nichts mit Demenz zu tun hatte, sondern er hatte einfach viel zu wenig getrunken. Das wiederum
kann zu Verwirrtheit führen. Den ganzen Tag in einer Bildzeitung "gelesen" hat, wo sich später feststellen ließ,
dass er das gar nicht gelesen hat, weil er die Zeitung eines Tages verkehrt rum hielt.
Mit meiner Mutter den ganzen Tag nicht gesprochen hat, dass sie schon verzweifelt war. Er hat Sachen verlegt und
nicht mehr gefunden. Und er war plötzlich sehr schnell aufbrausend, was er vorher nie war.

Ich denke, der nächste Weg sollte zum Neurologen führen, der dann entscheiden kann, wie es weiter geht.
Erstmal Ruhe bewahren und sich um weitere Abklärung bemühen.

Lieben Gruß
Josi

Hallo,
alle sagen, es ist Demenz aber wir glauben nicht daran, weil er die Handynummer von meiner Tante im Kopf hat, aber sich keine Zahlen merken kann, wie z.b. 20 dann sagt er nach 5 Minuten 200. Er kennt mich nicht mehr, und hat einer Bekannten gesagt, daß eine Frau da ist, die ihn umbringen will. Er isst den ganzen Tag.
LG Susanne

Halllo Susanne,

es zählt aber nicht, was alle anderen sagen. Es gibt Anzeichen dafür, aber Definitiv kann es nur der Spezialist, in dem der Neurloge.
Wenn das der Neurologe war, der es gesagt hat, dann wird es wohl so sein. Es gibt aber ja die Möglichkeit, dem Neurologen das zu sagen, dass ihr das nicht recht glauben könnt, weil.......
Bei manchen Patienten, so auch mein Vater, waren die Anzeichen so klar, dass bei ihm von weiteren Tests usw. verzichtet werden
konnte.
Es ist schwierig dazu etwas zu sagen. Wenn er sich 20 merken soll und antwortet mit 5 Minuten 200 antwortet, wenn er ihm vertraute Menshen nicht erkennt und dann auch noch erzählt, es sei eine Frau da gewesen, die ihn umbringen wollte, ist das natürlich auch nicht so ganz ohne.
Es gibt jetzt für Dich eigentlich nur, zu glauben was alle anderen sagen oder hinzugehen und zu sagen, ich will das jetzt konkret und mit Nachweisen belegt haben. Das heißt dann , dass Tests mit ihm gemacht werden und evtl. ein CT/MRT vom Kopf.

LG Josi

Hej Susanne,

eines ist klar, Demenz ist eine Krankheit mit Hunderten von Facetten. Man kann bestimmte Verhaltensweisen oder Reaktionen eines Kranken nicht verallgemeinern. Jeder, aber wirklich jeder Demenzkranke kann anders reagieren, dies ist Fakt!!. Meine Mutter hat sowohl Dinge aus der Vergangenheit, aber auch Sachen aus der Gegenwart behalten. Mein Vater ist 2007 in Februar gestorben, meine Mutter wusste bis zu letzt, wann er gestorben ist, bzw, wann er Geburtstag hatte und hat mich daran erinnert, wann ich Blumen auf das Grab meines Vaters stellen sollte.

Geht zu einem Facharzt - Neurologen, etc,. Und selbst wenn dann eine Demenz bestätigt wird, hallo, wäre dies schlimm. Es ist zwar eine "Scheiß-Krankheit", aber, was soll es, trotzdem kann man den Demenzkranken genauso lieben wie vorher. Es gibt dann halt nur einige Schwierigkeiten im Umgang und so.

LG

Frederik

Liebe Susanne

Das anfängliche Verhalten eine Demenzkranken kann unter anderem, aus unserer Sicht Widersprüchlich erscheinen. Man muss aber auch bedenken, das wir von Natur her sehr Unterschiedlich sind, sehr unterschiedliche Prägungen haben, sehr unterschiedliche Lebensgeschichten und sehr unterschiedliche Begabungen, Charakterzüge und Veranlagungen haben. Dazu kommen nun die Frage welche Bereiche im Hirn durch besagte Demenz am stärksten Betroffen sind u.s.w. Das ganze Thema ist von daher zu komplex um eine Schablone der Symptomatik zu übernehmen.

Nur ein Beispiel. Du schreibst, das du nicht an eine Demenz glaubst, weil Er immer noch die Nummer deiner Tante auswendig kann - aber sich nicht eine Zahl 20 merken kann. Ich würde an dieser Stelle einfach meinen, das die Telefonnummer deiner Tante sich tiefer in seinem Gedächtnis festgesetzt hat, als eine unbedeutende Zahl 20. Wiederum, das Personen nicht erkennen hat wenig mit der Zahlenverwechslung zu tun, da es sich dafür um ganz andere Bereiche im Hirn handelt......Kurz gesagt, sind diese 2 verschiedenen, von dir genannten Begebenheiten, bei weitem kein Beweis das es sich bei dem Lebenspartner deiner Tante nicht um eine Demenz handeln könne. Nicht umsonst braucht es dafür komplexe Tests, die verschiedene Hirnbereiche ansprechen. Und folgedessen erst mit einem Gesamteindruck, zu einer definitven Diagnose führen können. Manchmal reicht aber auch das noch nicht für eine klare Diagnose aus, dann braucht es nochmals weitere Tests......

Ich persönlich kann also nur, das was die Anderen dazu schon geschrieben haben, mit beiden Händen unterschreiben. Eigentlich könnte man sogar sagen: So oder so, geht es für euch in erster Linie darum, damit zu Leben und Umgehen zu lernen.

Ich wünsche euch viel Kraft, gute medizinische Geschpräche und Abklärungen und das sich je nachdem, Situationsabhängig auf den Partner deiner Tante einzustellen um ihn in seinen Defiziten zu Unterstützen, zu Helfen und Durchzutragen.

Liebe Grüsse

Ursula

Hallo Ursula und alle anderen,
ja es wird wohl Demenz sein, da viele Ärzte diese Diagnose gestellt haben. Dann müssen wir damit umzugehen lernen. Der Lebensgefährte hat ja leider schon die Pflegestufe 2. Meine Tante lässt ihn manchmal für 30 Minuten alleine zu Hause. Ich sage immer, daß Sie das nicht machen kann. Aber Sie kann sich nicht immer jemanden zum aufpassen gegen Bezahlung holen, da wird mn ja arm dabei, sagt die Tante. Da wir 60 km auseinanderwohnen, kann ich auch nicht immer hinfahren. Wie habt Ihr so etwas geregelt?
LG Susanne

Hallo Susanne Gabriele,

habt Ihr denn gar keinen Pflegedienst beauftragt, der hilft? Bei Demenz gibt es ja auch noch das Betreuungsgeld (100 oder 200 € monatlich zusätzlich). Die Betreuung könnte man sich so einteilen, daß man auch mal für 2 Stunden das Haus verlassen kann, wenn der Pflegedienst da ist. Dieses Geld kann ohnehin nur für Sachleistungen (sprich Pflegedienst) ausgegeben werden. Wenn es für die Tagespflege eingesetzt wird, gibt es weitere Zuschüsse. Da hätte man dann auch mal eine ganzen Tag Luft.

Grüße von Marie

Liebe Susanne,
Marie hat dir schon eine Möglichkeit erklärt. Dazu kannst du noch die Verhinderungspflege (Ersatzpflege) einsetzen, damit sich stundenweise jemand kümmert. Sprech einfach mit einem Pflegdienst oder der Krankenkasse. Möglichkeiten gibt es genug, und bei Pflegestufe II habt ihr auch schon einiges an Sachleistungen, die ihr einsetzen könnt.

LG Biggi

Hallo Ihr alle, schlechte Nachricht, er ist vorgestern morgens in die kurzzeitpflege gekommen, meine Tante will für ein paar Tage ausspannen. Abends hat man ihn in die Psychatrie eingeliefert, da das Personal nicht fähig war um ihn unter kontrolle zu bringen.

Meine Tante wurde erst informiert, als alles schon passiert war. In der Psychatrie hat man ihn Nachts fixiert und gestern morgen so mit Medikamenten abgeschossen, dass er mit seinem Kopf auf seinem Teller lag. Meine Tante hat es nur durch Zufall mitbekommen.
Der Richter sagte, er könne jederzeit wieder rausgeholt werden aber auch 2-3 Wochen da bleiben. Er bekommt zu Hause keine Medikamente und ist teilweise sehr anstrengend.
Sie gibt ihn sonst 1mal in der Woche in die Tagespflege.
LG Susanne

Liebe Susanne,

Es gibt doch jetzt die Pflegestufe 0, die extra für an Demenz oder Alzheimer erkrankte Menschen geschaffen wurde, weil
sie zwar aufgrund ihrer anfangs noch guten körperlichen Beschaffenheit, trotzdem Tag und NAcht Betreuung brauchen.
Gut damit wird man auch nicht reicher. Aber ich würde es Dir dringend anraten, eben weil die Tante auch nicht mehr gut
dabei ist.
Gibt es in deren Umfeld nicht den ein oder anderen lieben Nachbarn? Meistens bekommen die gar nichts mit davon, wie es um
ihre Nachbarn steht. Wir haben damals auch die direkten Nachbarn darüber informiert und einen Haustürschlüssel abgegeben,
falls dort mal irgendwas passiert, was nicht normal ist. Gleichzeitig wurden wir dann von den Nachbarn gefragt, ob sie helfen
können. Der ein oder andere hat sich dann auch angeboten, mich mal für eine Stunde abzulösen. Das wollte ich zuerst nicht
annehmen. Aber es hat sich dann doch angeboten, es mal in Anspruch zu nehmen. Und das ging auch gut. Die Zeit reichte zwar auch nicht um zu entspannen, aber zumindest, um mal wieder tief und frei zu atmen. Es ist doch eine Überlegung wert.

LG Josi

Liebe Josi und alle Andern,
die Nachbarn rechts reden weil er schon so verwirrt ist, dass er manchmal über meine Tante schlecht redet, z.b. sie wolle nur sein Haus, sein Geld usw. die linke Nachbarin kommt schon zum helfen. Er hat Pflegestufe 2 bekommen. Es hat lange gedauert, bis meine Tante sich dazu endschlossen hat, eine Pflegestufe einzureichen. Im Oktober 2010 wurde diese abgelehnt. Ich redete Ihr gut zu, da sie der meinung war, 45 Minuten der Pflegezeit für die Grundpflege müsse sie zusammen bekommen aber es ist weit mehr . Er braucht eine 24 Stunden betreung .
Im Januar hat er Pflegestufe 2 bekommen. So etwas kann man nicht nachvolziehen, was da durch den Kopf des Medizinischen Dienst geht. Er verstand auch nicht, dass sein Kollege abgelehnt hat.
Meine Tante ist erst mitte 50 und er mitte 60.
Liebe Grüße
Susanne

Hallo Susanne,

das mit den Nahbarn kenne ich irgendwo her! Habe da auch schon damals Erfahrungen machen müssen.
Mensch, dass ist ja wirklich noch kein Alter.
Wichtig ist, dass man offen damit umgeht, z. B. mit den Nachbarn. Nachdem mein Vater sich abends in den
Hausflur des 4-Parteien-Hauses gestellt und geschrien hat "ich bin entführt worden, die wollen mich wieder
einsperren" und dazu an einer der Nachbartüren hämmerte, habe ich mich an die Nachbarn gewandt und
ihnen erklärt, worum es geht. Habe jedem meine Telefonnr. gegeben, mit der Bitte, wenn irgend etwas
wäre, solle man mich anrufen.
Das Schlimme daran ist ja, dass das Umfeld sich mit dieser Erkrankung nicht auskennt oder nur mal was
davon hört. Die sind dann meist so erschrocken, weil sie diese Krankheit nicht als so schlimm gehalten
haben.
Ich würde Dir raten, bei der Krankenkasse nachzufragen, ob sie Dir helfen können. Denn gerade in der letzten
Zeit ist es so, dass sehr viel darüber berichtet worden ist. Man spricht jetzt endlich darüber. Lass Dir den/die
Chef/in von der Abteilung für Pflege von Angehörigen o. ä.. Wo dann mal alle Fragen beantwortet bekommst.

Sind noch Geschwister von Tante und Onkel da? Kannst Du sie nicht mit einspannen. Weil für Dich alleine
dürfte es auch schwierig werden, wenn es mal drauf ankommt, irgendwelche Dinge zu regeln.

Liebe Gruß
Josi