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sonne Gast
| Thema: Alzheimerdemenz Sa 20 Nov 2010, 14:59 © sonne | |
| Hallo, danke, das es solch ein Forum gibt , wo man sich evtl. austauschen kann. Wir hatten unsere Mutter(73) nun für 2 Wochen in einer psychatrischen Klinik wo sie nun durchgeteste wurden ist , laut CD befund wußten wir ja schon das sie eine Biswanger Demenz hat nun hat sich herqausgestellt das sie eine Mischform hat von Demenz und Alzheimer. Seid Dienstag ist sie wieder daheim und die meiste last hat mein Vater, wo gegen ich mich um den B3hördenkrieg kümmere. Sie soll so viel wie möglich noch etwas tun , das was sie kann, im Moment läßt sie sich aber total hängen hat keine Lust auf zu stehen das sie ja schwer krank ist, isch rede dann im ruhigen was auch nicht immer gelingt , sie sei nicht schwer krank , sie sei zwar krank aber nicht schwer, denn sie kann noch einiges tun wenn sie will.Mein Vater darf ihr nicht von der Seite weichen , muß nebn ihr sitzen bleiben aber das geht nicht er ist noch top fit. Mit dem Essenkocvhen hat sie auch keine Lust mehr seid dem sie aus der Klinik rauß ist, vorher schon, nun muß es mein vater tun, und was mich am meisten stört ist das sie immer nur ganz ganz böse Worts sagt die meinen Vater sehr treffen, und dann kloppt sie ihn jeden Tag , ich habe schon bei der Pflegestation angerufen er soll nächste woche dort mal hinkommen damit sie ihn einpaar tips geben können, wie er damit umgehen soll. Ich habe mich sehr belesen und weiß darüber bescheid aber mein vater eben nicht, denn er muß sich auch noch an sich denken. das mit dem kloppen finde ich sehr schlimm , warum kommt es zu was. und zwingen brauch man sie auch nicht, sie will auch nicht unter leute oder mal spazierengehn, was soll man da tun?? Fragen über fragen was alles in einem nun einströmen. mit einem mal seid sie in der klinik war uns sie nun weiß was sie hat finde ich läßt sie sich noch mehr gehn. Ich weiß das es nur noch schlimmer wird , wie lange dauert solch ein Zustand bis der nächste wieder kommt, sie bekommt Exelonpflaster und ein antidepressiva und blutdruckmedikamende.????Danke erst mal bin wirklcih froh das es solch ein forum gibt danke |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Alzheimerdemenz Sa 20 Nov 2010, 15:59 © sylvia | |
| Liebe Sonne, keiner kann sagen, wie der Verlauf dieser Krankheit ist. Es kann dauern oder auch schneller voranschreiten.
Versucht sie für irgendetwas zu begeistern.
Schließt euch einer Gruppe an.
Alles Gute.
LG Sylvia
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| | | sonne Gast
| Thema: Re: Alzheimerdemenz Sa 20 Nov 2010, 16:19 © sonne | |
| Danke Sylvia, aber bei uns gibt es keine Selbsthilfegruppe, leider. |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Alzheimerdemenz Sa 20 Nov 2010, 16:35 © sylvia | |
| Liebe Sonne, das ist schade. Vielleicht kann sie beim schnippeln von Gemüse helfen. Das mit dem "schlagen" ist nun gar nicht gut. Demente äußern sich in sovielen verschiedenen Facetten.
Ich hoffe die anderen Foris haben noch Tipps.
LG Sylvia
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| | | sonne Gast
| Thema: Re: Alzheimerdemenz Sa 20 Nov 2010, 16:51 © sonne | |
| Hallo Sylvi, danke.ja wir müssen auch erst mit dieser Situation umgehen lernen, ich bin 39 und habe schon viel durch in meinem Leben vor 13 jahren verlor ich mein Mann , dann drei Jahre später sein vater alle beide an Krebs mein Mann an hautkrebs sein Vater an Magenkrebs und nun kommt so was auch noch, immer etwas neues um zu lernen damitz umzugehen. ja mit dem Schlagen das gefällt mir auch nicht,l negativ war sie schon immer, aber nun das schlagen manchmal entschuldigt sie sich auch viel später . Mein Vater sagt immer wieder wenn sie ihm böse worte an den Kopf knallt muß sie doch geistig da sein , ich gebe ihm zu verstehn das es nicht so ist, denn früher hat sie solche Worte ihm nicht an den kopf geknallt, ein Hass auf ihre damaligen Schwiegermutter und ehemaligen arbeitskollen hatte sie schon immer und nun durch die Krankheit denke ich mir wird es ausgeprägter.
Wer kann mir #erfahrungen mitteilen deren eltern vielleicht auch mit kloppen reagierten , danke ????? |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Alzheimerdemenz Sa 20 Nov 2010, 17:53 © sylvia | |
| Liebe Sonne, da hast schon einiges hinter Dir. Den Mann zu verlieren stelle ich mir schrecklich vor.
Krebs ist eine böse Krankheit - auf meines Mannes Seite gibt es da ganz viele verschiedene Arten. Mein Mann hat früh seine Schwester verloren, sie konnte weder die Konfirmation noch Hochzeit ihres Sohnes erleben. Vor ein paar Wochen mein Schwager Mundhöhlenkrebs, so alt, wie ich war er (53).
Mein Papa hatte auch Demenz war aber bis zu seinem einschlafen ein ganz lieber.
Ich weiß nicht, wie man die Emutionen unter Kontrolle bringen kann. Frag mal den Arzt.
Gibt Deinem Vater Bücher über Demenz oder auch Filme, damit er es besser versteht.
http://www.neuro24.de/alzmed.htm vielleicht hilft Dir der Link
LG Sylvia
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| | | angel Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Alzheimerdemenz Sa 20 Nov 2010, 19:00 © angel | |
| Liebe Sonne herzlich willkommen bei uns evtl hilft das weiter und sonst frag einfachhttps://www.youtube.com/watch?v=iBGUtUdeH88
nimm die Menschen wie sie sind,denn es gibt keine anderen.(Konrad Adenauer) Liebe Grüsse Angel |
| | | angel Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Alzheimerdemenz Sa 20 Nov 2010, 19:06 © angel | |
| http://www.ppm-online.org/verlag/ambulante-pflege/artikel-lesen/artikel/gewalt-in-der-pflege-bei-demenz/ ich hoffe dass man das sehen kann
nimm die Menschen wie sie sind,denn es gibt keine anderen.(Konrad Adenauer) Liebe Grüsse Angel |
| | | angel Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Alzheimerdemenz Sa 20 Nov 2010, 19:09 © angel | |
| Liebe sonne ich hoffe das etwas dabei ist das dir hilft http://www.alzheimerinfo.de/faq/umgang-verhalten/
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| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Alzheimerdemenz So 21 Nov 2010, 09:10 © sylvia | |
| Moin Angel, Dein erster Link geht nicht, wohl weil Du aus der Schweiz bist.
LG Sylvia
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| | | angel Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Alzheimerdemenz So 21 Nov 2010, 09:20 © angel | |
| Hallo liebe Sylvia ich habe es gemerkt aber zu spät.
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| | | sonne Gast
| Thema: Re: Alzheimerdemenz So 21 Nov 2010, 09:38 © sonne | |
| Hallo guten Morgen danke für die links , werde sie mir heute mal zu gemüte ziehen, schönen sonntag euch allen. Ich werde heute auch erstmal zu meiner Schwiegermutter fahren und dann werden wir gemeinsam auf den friedhof gehen , das ist auch immer solch ein Tag und dann das mit meiner Mutter nun , aber irgendwie schaffen wir es schon.LG |
| | | Admin Administrator
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| Thema: Re: Alzheimerdemenz So 21 Nov 2010, 10:00 © Admin | |
| Liebe Sonne
Wenn die Krankheit einen Namen bekommt, wird dies für Anghörige nicht einfacher, aber dennoch Greifbarer. Jedoch für die Betroffenen (in deinem Fall deine Mutter), löst es oftmals einen emozionalen Cocktail aus. Einerseits werden die eigenen Defizite noch haargenau wahrgenommen und andererseits entstehen dadurch Depressionen, Wut und Zukunftsängste. Ihre Depressionen zeigen sich in ihrer Antriebslosigkeit, ihre Ängste wiederum dann, wenn dein Vater nicht von ihrer Seite weichen darf. In ihrer Wut zeigt sich einerseits ihre Hilflosigkeit mit der eigenen Situation umzugehen, und durch ihre Defizite, verursachtes Unvermögen dies zu Handhaben. Man könnte eigentlich sagen, das dort wo Worte fehlen, "schlagende" Argumente zum Vorschein kommen....
Nun wie soll man damit umgehen. Es ist ganz wichtig zu beobachten, wann, womit welche Emotionen ausgelöst werden. Oftmals könnte man da sagen - in der Ruhe liegt die Kraft. Gerade das ist jedoch für Ehepartner nur ganz schwer zu lernen. Einfach weil es ein immenses Umdenken bedarf um vom ehemaligen "partnerschaftlichen Verhältnis" in das "abhängigkeits und hilfebdürftigkeits Verhältnis" zu wechseln, was ein unglaubliches Vaakum und dementsprechendes Einsamkeitsgefühl trotz Zweisamkeit verursacht.....
Deine Mutter hat unwiderruflich eine Demenz und wird schrittweise immer weniger in "unsere Welt zuwückgeholt" werden können. Widerum aber fordert dies unweigerlich eine schrittweise 180° Wendung deines Vaters um ihr, in ihrer Welt zu begegnen (statt umgekehrt). Also ein Kraftakt der nicht einfach von Heute auf Morgen stattfinden kann. Sondern auch für ihn, ein Verarbeiten und Akzeptieren der Situation abverlangt, um deiner Mutter dort zu begegnen wo sie gerade steht, anstatt zu versuchen sie in die "gesunde Welt", in unsere Denkweise, Vernunft und Handeln zu zwingen.
Demente haben ein unglaublich ausgeprägtes empfinden für unterschiedliche Emotionen und fühlen sich dadurch oftmals (auch unterschwellig) zu etwas gezwungen was für sie nicht mehr zu bemeistern ist. Dennoch wissen sie lange darum, das vieles wo sie jetzt nicht mehr wissen, nicht mehr können - früher keine Frage war. Dies gibt ein Leidensdruck, oder eine Verzweiflung wo sich nicht selten durch Schläge Luft verschafft.
Wie soll aber damit umgegangen werden? Dazu sind z.B folgende Punkte zu berücksichtigen:
Für Demente wird vieles zum geistigen Hochleistungssport, was für Gesunde ganz automatisch funktioniert. Darum ist selbst loben für einfachste Dinge etwas ganz, ganz wichtiges um das Selbstwertgefühl zu fördern und möglichst zu erhalten. Wenn Pannen geschehen (was unweigerlich vorkommt), sollten diese möglichst ohne grosses Aufsehen, oder Zurechtweisungen beseitigt werden. Darunter leiden Demente an sich schon genug und haben desshalb meist das Gefühl, für nichts mehr Nützlich und nur noch eine Last zu sein.
Alles was man tut, sollte in einem langsameren, für Demente überschaubaren Takt geschehen. Damit die notwendige Zeit eingeräumt wird um zu verstehen wieso, und wozu das eine oder andere geschieht. Bei Fragen warten (manchmal Minutenlang), bis eine Antwort kommt. Vorallem sollten auch nie zwei Fragen gleichzeitig gestellt werden. Hilfreich ist auch, Fragen so zu stellen, das ein einfaches JA oder NEIN zur Beantwortung ausreicht. Generell gilt geduldiges Warten auf jeweilige Reaktionen. Ungeduld wird von Dementen verständlicherweise als Kritik empfunden und bewirkt zusätzliche Resignation.
Gemeinsam kochen, kann motivierend sein, wenn dies als gemeinsames schönes Erlebnis verpackt wird. Wenn das Betroffene dabei ein Gefühl haben darf das Fähigkeiten geschätzt, anstatt Defizite kritisiert werden.
Auch z.B zu sagen: Kannst du mir beim kochen helfen, ich brauche deine Hilfe und schaffe es nicht alleine. Vermag das Gefühl zu schenken gebraucht zu werden und dadurch keine Last sondern Hilfe sein zu dürfen. Mit anderen Worten, der Ton macht die Musik. Erst recht wenn es um das motivieren, zum aktiven, statt passiven Verhalten gehen soll......Es ist ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen, zu etwas nützlich zu sein und dadurch auch gebraucht zu werden. Je weniger jemand aber von sich selber aus, alleine bewältigen kann, je mehr müssen selbst "Kleinigkeiten" von Angehörigen gelobt und geschätzt werden. Für einen Dementen kann unter Umständen selbst das Zähneputzen eine grossartige Leistung sein - also warum soll nicht dafür Gelobt werden?
Es gäbe noch viel dazu zu sagen....Ich hoffe jedoch, das schon mal ein paar hilfreiche Gedankenanstösse dabei sind.
Ich wünsche dir und deinem Vater ganz viel Kraft und sende dir viel liebe Grüsse
Ursula
Liebe Grüsse
"Trauer ist ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht das ganze Leben werden." |
| | | Biggi Moderator
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| Thema: Re: Alzheimerdemenz So 21 Nov 2010, 12:48 © Biggi | |
| Liebe Sonne, du hast schon viele wertvolle Tipps bekommen. Ich kann dir aus eigener Erfahrung auch sagen, dass Geduld und Ruhe das Wichtigste im Umgang mit Dementen ist. Manchmal ist man damit überfordert, weil das eigene Nervenkostüm auch nicht unbegrenzt belastbar ist. Doch dann sollte man nicht ungerecht und ungeduldig werden, sondern einfach mal den Raum verlassen, um wieder runter zu kommen. Das ist ein Lernprozess, aber es ist für alle Beteiligten das Beste. Ich hoffe, ihr bekommt das in den Griff. Alles Liebe Biggi
--- Besondere Menschen erkennst du daran, dass sie dich berühren ohne ihre Hände zu benutzen --- |
| | | sonne Gast
| Thema: Re: Alzheimerdemenz So 21 Nov 2010, 17:39 © sonne | |
| Hallo, ich danke euch allen erdtz einhmal recht recht herzlich für eure Antworten,ich werde es mit meinem vater nochmals besprechen, er fährt ja am dienstag auch zur Pflege um sich dort noch einpaar tips zu holen. Heut schien wieder schön die Sonne und da ich eh bei meinen eltern vorbei fahren mußte hielt ich kurz an und schickte sie zum spazieren , sie hatte zwar wieder ausreden , aber mein Vater zog sich um und sie zog sich auch an und dann wackelten sie beide los zwar nicht so weit wie ich es mir erhofft hatte, aber die Hauptsache ist sie war draußen und bewegte sich. Sie sagte zwar ihr sei schwindlig, aber das bewegen ist wichtig.heute abend hielt ich auch kurz an , da lag sie schon wieder auf der Couch und tracktierte meinen Vater mit Schimpfwörtern, aber ich sagte ihm entweder er hört weg oder geht rauß. Lg |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Alzheimerdemenz So 21 Nov 2010, 17:58 © sylvia | |
| Liebe Sonne, hast es richtig gemacht. Leider klappt es nicht immer, die Ohren auf Durchzug zu stellen.
Alles Gute.
LG Sylvia
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| | | angel Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Alzheimerdemenz So 21 Nov 2010, 18:03 © angel | |
| Liebe Sonne du hast es super gemacht aber wie sylvia schon sagte manchmal ist es schwierig auf durchzug zu schalten
nimm die Menschen wie sie sind,denn es gibt keine anderen.(Konrad Adenauer) Liebe Grüsse Angel |
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