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| welche reaktionen auf diese alltagsprobleme? | |
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matsel Neu im Forum
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| Thema: welche reaktionen auf diese alltagsprobleme? Do 29 Jul 2010, 10:30 © matsel | |
| hallo ihr lieben, als erstes möchte ich erwähnen das im urlaub der umgang mit der oma super lief. also keine größeren vorkommnisse.
durch den gehäuften kontakt sind mir mehrere dinge aufgefallen, bei denen ich mich selbst fragen mußte: wie am besten reagieren.
1. durchsucht sie den müll in der tonne, fischt dinge herraus (zb alte blumentöpfe, ausgebrochene tassen) die bei ihr dann im haushalt wieder auftauchen. erklärungen warum ds nicht mehr benutztweden kann läßt sie nicht zu. wenn ich das einige tage später heimlich entsorgt hab ist sie bald ausgeflippt. komisch, das wußte sie noch - den namen meiner 7monate alten tochter aber nicht:(- auch richtiger müll wird rausgesucht, joghurtbecher zb, werden zu den hühnern im stall gebracht zum "ausfressen lassen", wegräumen ist natürl fehlanzeige u selbst wenn sies macht, hatte ich extreme angst das sie durch körperl.gebrechen u überegewicht wieder stürzt.
2. sie hat immer das letzte wort: im urlaub habe ich von den großeltern auch wäsche gewaschen. nach 5 tagen bin ich natürlich stutzig geworden das beide! noch nicht mal einen schlüpfer zum waschen hatten. ich habe dann mal nachgeschaut u die dreckwäsche im schrank eingeräumt entdeckt. ohne einen diskussion vom zaun brechen zu wollen, wollte ich die sachen waschen:dann: -warum willst du die sachen waschen -ich glaube die sind schmutzig -aber die waren doch im schrank -ich glaube die waren nur falsch einsortiert -das kann doch nicht sein -es sieht aber so aus (zeige ihr die schmutzwäsche) -das ist doch sauber -dann wasch ich es trotzdem -nein -doch ... ... ... so ähnl. hätte es noch unendlich weiter gehen können
3. sie hört auch nicht zu. auch wenn ich sie angesehen habe, körperkontakt hergestellt habe.sie hat ihre vorstellung im kopf.pu nkt. sie will einen auch gar nicht ansehen und macht weiter nach ihrem schema f. vor einigen tagen konnte der opa den kartoffeleimer nicht so schnell reintragen, weil er auch erst mal ene pause machen mußte. da hat sie diesen wirkl. schweren eimer reintragen wollen. wir haben sie versucht abzuhalten und geschrieen, von weitem oma,oma laß das stehen (wir waren leider nicht so schnell am ort des geschehens) und natürlich stürzt sie wieder dabei und kommt nicht hoch (100kg körpergewicht) und wir haben sie zu 2 hochhieven müssen, weil sie so gezappelt und sich gewährt hat. ich frage euch was solll man da machen?
ich könnte die liste noch ewig lang fortsetzen. wo bekomme ich anregungen und erklärungen wie ich auf og dinge eingehen kann? gibts da bücher und wegweiser? wie hättet ihr in diesen situationen reagiert? lg |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: welche reaktionen auf diese alltagsprobleme? Do 29 Jul 2010, 13:24 © sylvia | |
| Liebe Matsel, Frauen reagieren da wohl anderst, von meinem Papa kenne ich das nicht. Du machst es schon richtig. Einfach die Wäsche nehmen und rein in die Maschine. Hängt sie Dir denn immer am Rockzipfel, das sie das alles mitbekommt? Denke die anderen haben auch noch Tipps. LG Sylvia
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| | | Marie Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: welche reaktionen auf diese alltagsprobleme? Do 29 Jul 2010, 16:59 © Admin | |
| Liebe Matsel Da stimme ich Biggi zu. Vieles davon hat mit der Generation zu tun. Die Kriegs- und Nachkriegsgeneration ist die Generation die sehr ausgeprägt Sparen gelernt hat und möglichst nichts weggeschmissen wurde - kaputte Gegenstände wurden geklebt, repariert oder für einen anderen Zweck noch umfunktioniert. Es ist auch nicht zu vergessen, das damals Lebensmittel nicht mit Datum versehen waren. Man hat also alles gegessen was noch essbar aussah. Bei vielen Lebensmittel wurde einfach der Schimmel weggenommen und fertig. So habe ich persönlich dies sogar noch in meiner Kindheit erlebt. Viele hatten auch keine Badewanne zu Hause und Duschen erst recht nicht. Mehr als waschen gab es also kaum.... Viele der älteren Generation, hatten als Kinder nicht mal Unterwäsche und wenn sie welche hatten, dann wurde diese bestimmt nicht jeden Tag gewechselt u.s.w. So wie wir unsere Grosseltern, oder Eltern kennegelernt hatten, entsprach dies meist schon der von ihnen übernommenen "neueren Tradition". Wärend bei einer Demenz jedoch vieles an Gewohnheiten aus der Kindheit (tiefsten im Bewusstsein verankert) wieder zum Vorschein kommt..... Ein weiteres Porblem ist auch, das sich eigentlich niemand gerne von Jüngeren vorschreiben lässt was zu tun ist. Daran ändert auch eine Demenz nichts. Zumindest solange nicht, solange Demente meinen noch alles selber im Griff zu haben. Erst im weiteren Krankheitsverlauf ändert sich dies dann wieder, indem für Demente "Selbständigkeit" von ihnen selber als Überforderung wahr genommen wird und sie somit froh sind mit dem einen oder anderen gar nicht mehr Konfronitert zu werden. Das ist dann wiederum die Phase wo viel Motivation und Zuspruch braucht, damit überhaupt noch gewisse Eigeninitiative erhalten bleibt und Dinge die sie selber noch können, auch von ihnen selber noch gemacht werden. Demenz hat wirklich verschiedene Phasen mit vielen verschiedenen Fazetten. Jede Phase hat ihre Vor- und Nachteile. Immer wieder gilt es einen Weg zu finden, ohne grosse Konfrontationen und Diskussionen das eine oder andere "Auszubügeln". Manchmal ist es auch von Vorteil mal ein Auge zuzudrücken und ein bisschen von der eigenen Norm wegzuschauen.... Wenn deine Mutter z.B Joghurtbecher den Hühnern zum fressen gibt. Kannst du nicht diese einfach unbemerkt verschwinden lassen? Die kann sie ja kaum vermissen - schliesslich haben diese ja die Hühner aufgefressen Kaputte Blumentöpfe, Tassen u.s.w: Vielleicht wäre es eine Idee, wenn du ihr eine Kiste schenkst, wo sie "ihre gefundenen Schätze" dann rein tun kann. Damit wenigstens nicht alles im Haus verteilt wird? Von einer vollen Kiste lassen sich dann auch eher immer wieder mal ein paar Gegenstände zum entsorgen raus nehmen ohne das es ihr so sehr auffällt? Wäre zumindest ein Versuch wert. Eventuell könntest du auch die Mülltonne so platzieren, damit sie diese nicht gleich vor Augen hat und somit weniger zum rumwühlen einlädt? Leider wirst du ihr diesen "Sammeldrang" nicht nehmen können. Sondern nur versuchen können, diese Phase der Demenz so zu überbrücken, das sie selber möglichst wenig davon mitbekommt. Schmutzige Wäsche im Schrank. Wenn sie sieht das du diese raus nimmst, dann wäre mein Rat, das Wort Schmutzwäsche nicht zu verwenden, sondern vielleicht zu sagen. Sie habe irgendwie den angenehmen Duft von Waschmittel verloren, und diesen frischen Waschmittelduft möchtest du der Wäsche wieder geben. Könntest auch noch sagen, das die heutigen Waschmittel einfach nicht mehr die Qualität haben wie früher. Somit ist das Waschmittel schuld und nicht deine Mutter...Wenn du ihr hingegen sagst, das du glaubst das die Wäsche im Schrank schmutzig ist, dann signalisiert dies deiner Mutter, deinen Verdacht sie lege schmutzige Wäsche in den Schrank. Das weckt dann schon gerne eine Trotz und Verteidigungshaltung. Das sind einfach mal so ein paar Tipps. Wieweit diese helfen können, wird sich zeigen. Auf jeden Fall könnte es ein Versuch wert sein. Leider gelingt nicht immer alles. Manchmal braucht es wirklich einfach nur viel Geduld - im Wissen darum, das auch diese Phase vorbei gehen werden. Ich wünsche dir viel Kraft, davon wirst du auf jeden Fall noch sehr viel brauchen. Liebe Grüsse Ursula
Liebe Grüsse
"Trauer ist ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht das ganze Leben werden." |
| | | matsel Neu im Forum
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| Thema: Re: welche reaktionen auf diese alltagsprobleme? Do 29 Jul 2010, 21:11 © matsel | |
| das ist eine gute idee: die wäsche riecht nicht mehr so gut, ich will neuen duft rein machen. das gefällt mir.vielleicht klappt es auf die art. mir fehlt einfach die kreativität. es ist für mich auch sehr schwierig. mein sohn ist 3, eine kleine 7monate alt. oma ist in den letzten 3 monaten 3 mal gestürzt, war 2mal im kh. überall ist die spur von oma (joghurtbecher) etc, sie möchte das wir ihre bedürfnisse efüllen - sofort, gleich. wenn nicht macht sie es selbst dann sind mißgeschicke vorprogrammiert, ein sturz der absolute supergau. mein großer ist selbst in einem schwierigen alter, wenn die oma da kommt u ihm noch was sagen will...ich mußte schon dazwischengehn, er wollte mal in den hühnerstall gucken gehen, sollte er von ihr aus nicht. da hat sie ihn festgehalten und die haben dann richtig gerangelt. er ist auch sehr forsch u woher sol er wissen das oma eigentl nicht mehr richtig kann. auf jeden fall war er das böse kind u ich seh nicht ein warum er auf einen demenzerkrankten hören muß. gibts da wirkl keine ratgeberliteratur? |
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| | | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: welche reaktionen auf diese alltagsprobleme? Fr 30 Jul 2010, 08:04 © sylvia | |
| Moin Matsel, vielleicht ist der Link hilfreich. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,618836,00.html Ich kann nur sagen, jeder Demente ist anderst und reagiert anderst es ist ein komplexes grosses Gebiet. Es entscheidet oft das Bauchgefühl und nicht alles so zu herzen nehmen. LG Sylvia
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| | | | Elke Neu im Forum
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| Thema: Reaktion auf Alltagsprobleme Sa 31 Jul 2010, 10:17 © Elke | |
| Hallo zusammen, hab mich gerade erst im Forum eingelesen - weil unsere Mutti mich zum Verzweifeln bringt. Allein die letzten Beiträge haben mir schon sehr geholfen - danke dafür. In der letzten Zeit habe ich mich mit dem Thema Validation beschäftigt - guter Ansatz - ich kann es nur nicht so umsetzen - wahrscheinlich hab ich es noch nicht verinnerlicht..... Mein Hauptprobelm ist der Umgang mit ständigen Klagen meiner Mutter, dass etwas verschwunden sei: den neusten Pflegestufenbescheid habe sie nicht gesehen, auch die Verordnung für den Rollstuhl nicht und das Schlimmste sei, dass alle ihre Karten aus dem Portemonai (Scherbeschädigtenausweis/Rotes Kreuz u.ä.) verschwinden seien. Sie habe alles nachgesucht und es sei nix zu finden. Alles, was wir sagen hält sie für Lügen. Beliebteste Antwort: ich bin alt, aber nicht dumm, kommt doch selbst suchen. Sie lebt noch allein in ihrer Wohnung, wir besuchen sie regelmässig, Nachbarn, Freunde und Pflegedienst sind mehrmals am Tag bei ihr. Habt ihr einen Tipp für uns?? Danke in Voraus Elke |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: welche reaktionen auf diese alltagsprobleme? Sa 31 Jul 2010, 10:35 © sylvia | |
| liebe Elke, das Problem haben hier fast alle im Forum. Sie verlegen die Dinge und wissen nicht mehr wo. Nimm es ihr nicht übel, wenn sie so reagiert, es ist die Krankheit, sie kann nix dafür. Wie alt ist sie denn? Vielleicht schaut ihr mal in der Wäsche, Wäschekorb, Kühl- Gefrierschrank, Mülleimer.... Alles Gute. LG Sylvia
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| | | Biggi Moderator
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| Thema: Re: welche reaktionen auf diese alltagsprobleme? Sa 31 Jul 2010, 14:26 © Biggi | |
| Hallo Elke, herzlich Willkommen bei uns im Forum. Wie Sylvia schon schrieb, ist das leider eine Phase der Krankheit, mit der viele zu kämpfen haben. Das sie eure Aussagen als Lügen bezeichnet ist auch eine typische Reaktion. Damit möchten Demente ihre schwindenden Fähigkeiten vertuschen. Vielleicht solltet ihr wirklich mal alles absuchen. Manchmal packen sie Dinge an Orte, wo niemand mit rechnet. Geht sie denn noch alleine raus, einkaufen z.B.? Alles Liebe und viel Kraft Biggi
--- Besondere Menschen erkennst du daran, dass sie dich berühren ohne ihre Hände zu benutzen --- |
| | | Admin Administrator
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| Thema: Re: welche reaktionen auf diese alltagsprobleme? Sa 31 Jul 2010, 18:33 © Admin | |
| Liebe Elke Auch von mir erstmals ein herzliches Willkommen im Forum Wie Sylvia und Biggi schon geschrieben haben sind Anschuldigungen und Schutzbehauptungen leider keine Seltenheit. Bei einer Demenz kommt dieses, "aus den Augen, aus dem Sinn", leider sehr oft vor. Schnell ist etwas, durch Ablenkung im falschen Augenblick, an einem ganz falschen Ort abgelegt. Nicht selten dann an Stellen, wo danach kaum gesucht wird. Wenn man davon ausgeht, das deine Mutter felsenfest davon überzeugt ist, das sie alles am richtigen Ort abgelegt hat, dann ist leider Misstrauen anderen gegenüber schnell gegeben. So auf die Art: Wenn ich nichts verlegt habe, dann müssen es doch unweigerlich andere gewesen sein - oder, es ist gestohlen worden. Wenn schon das Vergessen, vergessen geht, dann wird es für Demente sehr schwierig sich selber noch als "Schuldig" in Betracht zu ziehen. Es wird einfach zu schnell Abstrakt. Vergiss nicht, um sich selber in Frage zu stellen und zu hinterfragen, setzt es abstraktes Denken voraus - gepaart mit logischen Überlegungen. Gerade das wird aber schon im Anfangsstadium einer Demenz zu einem Problem.... Ein weiterer Faktor ist der Selbstschutz. Wenn für fast alle Menschen die Vorstellung an einer Demenz erkranken zu können, eine der schrecklichsten Vorstellungen überhaupt ist. Mit der verständlichen Angst im Nacken, Entmündigt, Bevormundet und nicht mehr Ernstgenommen zu werden. Dann lässt sich jeder Selbstschutz verstehen...... Wie aber sollen Angehörige damit umgehen? Nun als erstes gilt es, die Krankheit so weit es geht zu verstehen, um zu lernen Anschuldigungen nicht als persönlichen Angriff zu nehmen, sondern einerseits als Demenzsymptom zu betrachten und andererseits als verständlicher Selbstschutz. Der nächste Schritt wird sein, zu lernen nicht über Wahrheit, oder Unwahrheit gross zu Diskutieren. Sprich, es geht nicht, deine Wahrheit über ihre Wahrheit drüber zu stülpen. Das bewirkt nämlich meistens nur Misstrauen, Verteidigungshaltung und auch Trotz. Also Ungerades einfach auch mal stehen lassen, ohne dauernd zu versuchen alles Gerade zu biegen. Wir müssen also lernen, Demente in ihrer Welt zu verstehen und ihnen dort zu Begegnen, um ihnen eine Hilfe bieten zu können..... Eine Möglichkeit könnte sein, wenn sie für alle wichtigen Papiere, Dokumente und Ausweise, wo sie nicht gerade im Alltag braucht, nur noch eine Kopie bekommen würde. Wenn sie diese dann verliert, dann bestellt ihr quasi für sie ohne darüber zu diskutieren ein neues Dokument (Kopie). Manchmal ist es nur schon beruhigend im Besitz eines bestimmten Dokumentes zu sein, ohne den Unterschied zwischen Original und Kopie wirklich zu kennen. Falls deine Mutter auf dem Lande wohnt, dann wäre sie sicher Vielerorts so bekannt, das sie auch nicht mehr einen Ausweis vorlegen müsste - also eine Kopie davon auch reichen würde. Manchmal ist es auch Hilfreich, wenn man Menschen mit denen sie oft zu tun hat, aufklären würde um ein besseres Verständnis zu fördern. Die andere Möglichkeit wäre, das wenn jemand von euch ihr z.B beim Putzen hilft und gleichzeitig (ohne Worte) nach den vermissten Papieren sucht. Ich wünsche euch viel Kraft und Geduld. Von Beidem werdet ihr noch eine ganze Menge brauchen Liebe Willkommensgrüsse Ursula
Liebe Grüsse
"Trauer ist ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht das ganze Leben werden." |
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