Mich hatte der Beitrag auch wg. der Hightech-Aspekte interessiert, es geht ja nicht nur um's hier und jetzt, auch um das morgen.
Vom Stuhl gefallen bin ich bei der Robbe!
Hatte noch gegooglet, was die kostet ...
... über 5.000 Euro ...
... ich fand dann noch, dass es auch noch eine interaktive Katze für unter 2.000 Euro gibt ... traurig, dass das so teuer ist, denn das Prinzip finde ich gut!
Und Gisela bestätigt das ja auch aus der Praxis:
- gisela schrieb:
- die robbe haben wir bei uns auch und ja, bei vielen der Bewohner kommt sie gut an.
Den Robotereinsatz sehe ich wie Gisela, skeptisch. Mußte gleich an die kaputte Tür bei Mutti im Heim denken: Wartungsaufwändig, da braucht man doch pro Heim einen Techniker, der wiederum nichts von den Menschen weiß...
- gisela schrieb:
- was mir gut gefallen hat war die schmerz-app. das könnt ich mir bei uns auch vorstellen.
würde viel papierkram, Telefonate ect ersparen.
Hab ich auch gedacht. - Meine Mutti könnte man dazu zwar nicht befragen, aber es blieben ja genug, für die das hilfreich wäre!
Und was ich noch nicht kannte, war das Prinzip, wo "fremde" Menschen wen aufnehmen zu dieser Art "betreutes" Wohnen. Die beiden im Film waren ja ein perfektes Gespann. Von so einem "offiziellen" Prinzip hatte ich auch noch nicht gehört. Macht Mut!
"Die Schäden einer Therapie dürfen nicht größer sein
als die Schäden der Krankheit."