Guten Tag.
Ein ,für mich grundsätzlicher Aspekt.fehlt in deinem Fragebogen.
Das Abrechnungssystem und die Arbeit des medizinischen Dienstes der Krankenkassen wird nicht ansatzweise den Bedürfnissen des Dementen und der pflegenden Angehörigen gerecht.
Pflegeheime und Pflegedienste arbeiten ,zumindest nach meinen Erfahrungen ,öfter in einer Qualität,die ich für strafrechtlich relevant halte,aber die Arbeit pflegender Angehöriger wird mit einem Almosen abgespeist .
Ein Beispiel:
Gestern,05.09.2017,besuchte ich meine Mutter um 6.30Uhr,weil ich mir u.a. den morgendlichen Arbeitsablauf anschauen wollte.
Ich wurde von der Heimleitung in fast hysterischer Angst begrüsst,ich müsse mich doch anmelden,dürfe niemanden stören ........
Als ich dann beim morgendlichen Waschen anwesend war,breitete sich bei mir Entsetzen aus.
1.Schon bei der Anmeldung meiner Mutter wurde der Heimleitung mitgeteilt,das Hygiene ein Problem ist und meine Mutter auf "Wasser von oben" mit panischer Angst reagiert.--------Die Pflegerin wollte sie duschen!!!!
2.Mein pers. Eindruck der morgendlichen Mitarbeiter war,das sie weder sprachlich noch von ihrem Ausbildungsstand in der Lage sind,einen dementen Menschen zu versorgen.
3.Master/Bachelor-Arbeit
Auch ihren Fragebogen hat für mich exorbitante inhaltliche Versäumnisse
Einen Auszug einer anderen Masterarbeit möchte ich ihnen zu dieser Behauptung ans Herz legen:"72-76,dementielle Erkrankung diagnostizert,durchschnittl.Lebenserwartung 5-7 Jahre.
Nein,ich behaupte und stelle mich jeder Diskussion,das meiste "Elend" wird durch falsche oder unzureichender Pflege verursacht und die Betroffenen können mit dieser Krankheit alt werden und"glücklich"sein.
greenwood.66