|
Autor | Nachricht |
---|
Bine_aus_MUC Wohnt oft hier
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 71
Alter : 59
Ort : München
Anmeldedatum : 01.10.14
| Thema: Loslassen tut so weh Mo 18 Jul 2016, 21:59 © Bine_aus_MUC | |
| Hallo an alle,
lange habe ich nichts mehr geschrieben, doch heute muß ich meine Seele erleichtern. Wie ein Fels liegt die Krankheit und das Leid meiner Mutter auf mir. Bis vor 10 Tagen ging es ihr lange Zeit gut, sie war körperlich fit und hat sich durch ihren Alltag gewurschtelt. Auto fährt Sie seit ca. 6 Monaten nicht mehr und auch das Einkaufen hat nicht mehr gut funktioniert. Das habe ich mitlerweile übernommen und Sie gut versorgt. Wir sind ab und zu zum essen gegangen und es hat ihr geschmekt. Vor 3 Wochen habe ich Ihr über eine Anzeige eine Spaziergeh-Begleitung gesucht und auch gefunden. Vor 10 Tagen ging es Ihr nicht gut, Sie hat über Rückenschmerzen in der lingen Schulter geklagt. Vor einer Woche waren die Schmerzen so stark, daß ich den Notarzt gerufen habe. Die 2 Sani-Damen stellen nicht´s am Herzen fest nur etwas hohen Blutdruck. Sie sagten ich soll Wärmepflaster besorgen und ihr Schmerzmittel geben, mit Verdacht auf eine Rückenverspannung. Das Ganze wurde aber nicht besser am Mittwoch habe ich wieder den Notarzt gerufen da Sie kaum mehr aufstehen konnte und fürchterliche Schmerzen hatte. In der Leitzentrale sagen Sie mir ich solle zum Hausarzt gehen bzw. der macht doch auch Hausbesuche. Ich also unter höchster Anstrengung mein zartes Mütterchen zur Hausärztin gebracht, die konnte und wollte aber nichts machen und hat uns zum Orthopäden geschickt. Dort wurde Sie erst einmal geröngt aber auch der Orthopäde konnte nicht feststellen woher der Schmerz kam. Sie bekam dann am Mittwoch-Donnerstag-Freitag Infusionen mit einer Mischung aus Schmerzmittel-Kortison-Vitamine. Da ging es dann bis Abends immer einigermaßen und Sie aß und trank auch noch etwas. Gestern früh war der Ofen total aus, Sie wollte nicht mehr aufstehen stöhnte vor Rückenschmerzen und wollte nichts mehr trinken und essen. Ich, zum 3. Mal den Notarzt gerufen, die kamen auch und haben Sie mitgenommen. Diagnose: hoher Blutdruck 210-zu-? und woher die Schmerzen kommen --- keine Ahnung.
Gestern Nachmittag war ich im Kreiskrankenhaus und habe ihr Ihre Sachen gebracht, der Zustand verherend und es kümmerte sich niemand. Ich dann noch die Schwester gebeten Ihr doch beim Fertigmachen etwas zu helfen da sie -wie das Artzprotokoll sicherlich aufzeigt- dement ist. Ach`` das wußten wir gar nicht, war die Antwort. Heute Mittag rufe ich im KH an und spreche mit der Ärztin die ich ebenfalls noch einmal darauf hinweise das meine Mutter dement ist, die Antwort: ach, deshalb antwortet Sie nicht, ich dachte Sie hätte einen Schlaganfall? Mein Gott was für Stümper. Am Nachmittag war ich wieder im KH, da stand um 15:00 noch das unberührte Mittagessen und die volle Wasserflasche. Die Bettnachbarin sagte mir sie hat noch nichts getrunken und nichts gegessen. Ich war dann 2,5 Stunden bei Ihr konnte sie etwas fütter und auch getrunken hat Sie etwas. Nachdem Sie sowieso ein sehr schlanker Mensch ist baut sie sehr schnell ab und nach wie vor krümt sie sich vor Schmerzen. Der Blutdruck muß erst eingestellt werden und beim Rücken muß man suchen, ob man was findet weiß ich nicht.
Sie ist so mutlos und man merkt das sie keinen Bock mehr hat, das macht mich echt fertig obwohl ich immer die Starke bin rollen mir heute Abend nur so die Tränen übers Gesicht. Jetzt bin ich schon 51 Jahre aber ich bin ehrlich, ich will eigentlich meine alte Mama zurück und ich weiß es geht nicht und ich muß loslassen aber verdammtnochmal das will ich nicht. Bei meinem Vater der vor 3,5 Jahren gestorben ist war meine Trauer nicht groß, er war einfach nicht so wichtig in meinem Leben, aber meine Mutter. Ich war und bin wohl immernoch ein Mama-Kind, es ist so schlimm.
Ab nächsten Samstag habe ich schon vor langer Zeit einen Urlaub gebucht, ich glaube nicht das ich fahren kann obwohl mir eine Auszeit so gut tun würde. Ich kann sie jetzt nicht alleine lassen.
Ich bin mir Sicher das einige von Euch mich gut verstehen können. Auch wenn ich mich oft über Sie geärgert habe liebe ich meine Mutter wie man seine Mutter nur lieben kann.
Seit alle herzlichst gegrüßt Bine
...und immer immer wieder geht die S NNE auf! |
|
| |
Marie Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 10829
Anmeldedatum : 14.06.10
| |
| |
Bine_aus_MUC Wohnt oft hier
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 71
Alter : 59
Ort : München
Anmeldedatum : 01.10.14
| |
| |
Marie Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 10829
Anmeldedatum : 14.06.10
| Thema: Re: Loslassen tut so weh Mo 18 Jul 2016, 22:58 © Marie | |
| Liebe Bine,
wenn Du eine Reiserücktritts-Versicherung für Deine Reise hast, dann versuche doch mal, darüber Dein Geld zurück zu bekommen. Wenn eine nahe Angehörige erkrankt ist, klappt das vielleicht. Eine ärztliche Bescheinigung darüber wird es doch für Dich geben. Oder könnte vielleicht jemand anders Dir die Reise abkaufen, damit Du nicht gleich den ganzen Betrag einbüßt? |
|
| |
Lena Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 1712
Ort : Hessen
Anmeldedatum : 29.10.11
| Thema: Re: Loslassen tut so weh Di 19 Jul 2016, 00:00 © Lena | |
| Liebe Bine.....wegen den Rückenschmerzen deiner Mama.... lass im Krankenhaus auch bitte die Nieren untersuchen. Alles Liebe euch beiden
Liebe Grüße Lena. |
|
| |
gisela Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 4936
Alter : 59
Ort : thüringen (und mit HH im herzen)
Anmeldedatum : 03.03.15
| Thema: Re: Loslassen tut so weh Di 19 Jul 2016, 07:01 © gisela | |
| ach herrje bine das tut mir leid. und ich kann dich so gut verstehen. ich bin auch ein "mamakind", und wenn meine im Krankenhaus lag konnt ich auch nie wegfahren. musste immer hin und schauen, wies ihr geht. ich hoffe, sie können die Ursache der schmerzen im Krankenhaus finden und sie kümmern sich ein bissl besser um deine Mama. der Blutdruck kann natürlich aufgrund der großen schmerzen so hoch gewesen sein, bei schmerzen steigt der an. ich drück die Daumen, dass sie sich schnell erholt und du weniger besorgt und traurig sein musst lieben gruß gisela
lieben gruß gisela mein Vorbild ?....der Löwenzahn...wenn er es schafft durch Asphalt zu wachsen...kann auch ich scheinbar unmögliches schaffen |
|
| |
Rita Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 13655
Alter : 58
Ort : Romandie (Westschweiz)
Anmeldedatum : 19.05.09
| Thema: Re: Loslassen tut so weh Di 19 Jul 2016, 07:08 © Rita | |
| LIebe Bine, das tut mir so leid mit der Mama. Vor allem dass sie so Schmerzen hat und keiner wirklich hilft. Lass nicht locker, geh denen mächtig auf den Geist, sie sollen deine Mama gefälligst gut behandeln! Kann's ja nun echt nicht sein dass sie sich nicht drum kümmern dass sie dement ist und nicht alleine essen kann. Dafür sind sie ja schliesslich auch Pflegepersonal und Aerzte, dass sie sich um die Patienten kümmern! Ich würd da so'nen Aufstand machen, das kannst du mir glauben. Da kenn ich nichts wenn jemand meine Familie mies behandelt dann gibt's da keine Grenzen bei mir. Ich geh denen solange auf den Geist bis sie die Familie wie Könige behandeln. (naja so ungefähr). Ich hoffe echt dass sich das rasch klärt und sie endlich heraus finden warum sie Schmerzen hat, und ihr dann auch rasch helfen. ich drück die Daumen (du weisst ja, im Forum Daumen drücken hilft immer). Hoffe du kannst dann doch noch verreisen. Rita |
|
| |
dirtsa66 Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 15093
Alter : 58
Ort : Graz, Österreich
Anmeldedatum : 24.02.12
| Thema: Re: Loslassen tut so weh Di 19 Jul 2016, 07:15 © dirtsa66 | |
| Liebe Bine,
Es ist erschreckend wie wenig dir Ärzte und das Pflegepersonal auch heute noch über Demenz wissen und ein Dementer im Krankenhaus ist immer noch echt arm dran, wenn nicht ein Angehöriger da ist der sich kümmert. Bei Mama im KH waren immer alle sehr nett, aber es wäre auch nicht gegangen, wenn ich nicht ständig da gewesen wäre. Ich kann dich so gut verstehen, liebe Bine!
Alles Liebe Astrid
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück - Marcus Tullius Cicero |
|
| |
Bine_aus_MUC Wohnt oft hier
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 71
Alter : 59
Ort : München
Anmeldedatum : 01.10.14
| |
| |
Ann Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 8046
Alter : 55
Ort : NRW
Anmeldedatum : 22.07.11
| Thema: Re: Loslassen tut so weh Di 19 Jul 2016, 08:49 © Ann | |
| Liebe Bine, wir stellen auch bei jedem Kh-Aufenthalt meines Vaters fest, dass dem Pflegepersonal Zeit fehlt um sich zu kümmern. Oft haben wir wirklich nettes Personal, dass aber komplett unterbesetzt ist. Ich habe auch schon oft gedacht, was machen die Kranken, die keine Angehörigen haben, die sich kümmern. Du machst das toll, liebe Bine! |
|
| |
soda1964 Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 5261
Alter : 60
Ort : Biberist, Schweiz
Anmeldedatum : 02.05.11
| |
| |
Bine_aus_MUC Wohnt oft hier
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 71
Alter : 59
Ort : München
Anmeldedatum : 01.10.14
| Thema: Re: Loslassen tut so weh Fr 19 Aug 2016, 22:01 © Bine_aus_MUC | |
| Hallo ihr Lieben,
sorry das ich mich jetzt erst wieder melde, aber die Ereignisse überschlagen sich gerade.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Am 3. Tag an dem Sie im Krankenhaus war hat Sie sich angezogen und sich aus dem Staub gemacht. Man hat Sie einige Straßen weiter wiedergefunden. Die zuständige Ärztin war natürlich nicht begeistert um am 4. Tag wurde Sie dann wieder entlassen. Für meinen Urlaub, der ja kurz bevor stand, habe ich keine Kurzzeitpflege mehr gefunden. Wieder zu Hause wollte Sie keine Tabletten mehr nehmen und auch nicht essen und trinken. Also alles wieder auf 0. Ich war so verzweifelt und fix und fertig mit Heulkrämpfen und was sonst noch das ich meinen Urlaub den ich einen Tag zuvor storniert haben am Tag vor Reisebeginn die Stornierung wieder Rückgängig gemacht habe. Ich habe meinem Bruder (der sich ja nicht zuständig fühlt) einen Brief geschrieben, da meine Mutter auch wieder sehr aggresiv mir Gegenüber wurde. Ihm alle Medikamente und die Krankenakte vor die Türe gestellt und bin am nächsten Tag weg gefahren.
Während meines Urlaubs wurde ich über meine Freundin, die auch in alles involviert ist, über alles informiert. Meine Mutter kam wieder in Krankenhaus nachdem Sie ein rotunterlaufenes Auge hatte und beim Augenarzt kolabiert ist. Dort ist sie am 3. Tag wieder verschwunden und man hat die Polizei verständigt. Man hat sie dann irgenwo im Krankenhaus wiedergefunden. Dann wurde Sie in ein Geronto-Psychatisches Krankenhaus eingeliefert und dort ist sie jetzt seit 2,5 Wochen. Dort geht es ihr psychisch etwas besser, nur mußte ich wegen starker Augenschmerzen letzten Montag mit verdacht auf Glaukomanfall, mit Ihr in die Augenklinik. Der Verdacht bestätigte sich und die Beahndlung zog sich über Stunden hin. Sie war eigentlich sehr positiv, nur nach 4 Stunden und der sehr schmerzhaften Laserbehandlung legte sich ein Schalter bei Ihr um und sie mußte weg. Ich kürze jetzt mal ewas ab, sie war nicht mehr von mir und auch nicht von meiner Fraundin zu bremsen und sie ist einfach losmaschiert. Nach Rücksprache mit der Klinik sollte ich die Polizei einschalten um eine selbstgefährdung zu vermeiden. Sie wurde nach 3 Stunden mit 4 Polizisten und im Sanka begleitet von 2 Damen freiwillig wieder zurück gebracht.
Jetzt muß sie in eine beschützte Abteilung in einem Pflegeheim. Zuhause ist die Versorgung nicht merh machbar, außerdem ist sie da sooooo einsam. Die vielen Menschen um die sie sich auch rührend mit-kümmert weil es ihr ja gesundheitlich ganz gut geht, bis aufs Auge, tun ihr sichtlich gut. Heute war ich bei ihr und habe sie ihre Kleider wechseln lassen, da sah ich das ihr ganzer linker Arm blau und grün ist, auch am Bein war ein riesiger blauer Fleck. Ärztinnen und Schwester wussten von nicht nur ein Pfleger hat gesagt sie sei von einer anderen Patientin geschubst worden, sie selber weiß nicht. Da ist wohl sehr böse gestürzt. Wenn ich sie nicht umgezogen hätte, hätte ich nichts erfahren.
Leute es ist einfach ein Wahnsinn. Nächste Woche muß sie am Auge operiert werden, neue Linse. Ich hoffe diesmal geht die OP gut, vor 2,5 Jahren war es beim anderen Auge sehr schwierig und langwierig. Tja, und jetzt suche ich ein geeignetes Heim, das eine beschütze Abteilung hat und trozdem ein Auslauf selbständig möglich ist. Sie läuft sehr gerne und wie ein Wiesel.
Ich würde am liebsten etwas im westen von München finden. Ich bin um alle Tips dankbar was die Heimsuche und das drumherum betrifft und kann nur nochmal sagen es ist einfach der totale Wahnsinn.
Noch immer kann ich mich mit der Tatsache das MEINE MUTTER dement ist nicht anfreunden, komisch, ich hab´s einfach nicht auf dem Schirm.
Ich lieben ich danke Euch jetzt schon vielmals wenn ihr mir schreibt und bin sehr froh in diesem Forum zu sein. Liebe Grüße BINE
...und immer immer wieder geht die S NNE auf! |
|
| |
Lena Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 1712
Ort : Hessen
Anmeldedatum : 29.10.11
| Thema: Re: Loslassen tut so weh Fr 19 Aug 2016, 22:46 © Lena | |
| Liebe Bine, laut deiner Signatur..... und imme wieder geht die auf...sage ich dir...das wird sie auch. Deine Mutter ist bestimmt gut aufgehoben in einem geschützten Bereich in einem Heim. Schau mal hier rein: https://www.diakonieneuendettelsau.de/service-fuer-menschen/menschen-im-alter/unsere-standorte/muenchen/ Viel Erfolg wünsche ich dir
Liebe Grüße Lena. |
|
| |
Bine_aus_MUC Wohnt oft hier
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 71
Alter : 59
Ort : München
Anmeldedatum : 01.10.14
| |
| |
Ulli Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 1766
Alter : 66
Ort : Nordhessen
Anmeldedatum : 26.09.13
| Thema: Re: Loslassen tut so weh Fr 19 Aug 2016, 23:01 © Ulli | |
| Liebe Lena,
manchmal werden einem die Entscheidungen abgeommen. Es geht einfach nicht anders. Jetzt wünsche ich dir erst einmal viel Erfolg bei deiner Suche. Bei uns in Hessen gibt es den Pflegestützpunkt der bei der Suche hilft. Bei den Krankenhäusern gibt es Sozialstationen - die wissen auch bestens Bescheid.
Liebe Grüße - Ulli |
|
| |
Bine_aus_MUC Wohnt oft hier
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 71
Alter : 59
Ort : München
Anmeldedatum : 01.10.14
| |
| |
Marie Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 10829
Anmeldedatum : 14.06.10
| Thema: Re: Loslassen tut so weh Sa 20 Aug 2016, 08:59 © Marie | |
| Liebe Bine, An der Stelle bleibt mir nur, Dir ganz fest die Daumen zu drücken. Ich habe hier oefter gelesen, dass sich auch Krankenhäuser um eine Heimeinweisung kümmern, wenn Selbstgefährdung vorliegt und eine Entlassung nach Hause nicht sinnvoll ist. Eine blosse Liste ist da wenig hilfreich.Viel Kraft wünsche ich Dir für die weitere Suche. |
|
| |
soda1964 Ist hier Zuhause
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 5261
Alter : 60
Ort : Biberist, Schweiz
Anmeldedatum : 02.05.11
| Thema: Re: Loslassen tut so weh Sa 20 Aug 2016, 14:53 © soda1964 | |
| Liebe Bine ich habe eben in Ruhe noch mal deinen Beitrag gelesen. Oh je ... Wenn Menschen diesen Bewegungsdrang haben ist es sehr schwer, sie davon abzulenken und sie "vor Schaden zu bewahren". - Bine schrieb:
- Nächste Woche muß sie am Auge operiert werden, neue Linse. Ich hoffe diesmal geht die OP gut, vor 2,5 Jahren war es beim anderen Auge sehr schwierig und langwierig.
Ist dieser Eingriff im Moment wirklich ganz dringend? Wenn ich so deine Zeilen lese, denke ich, dass dies in der gegenwärtigen Situation nicht ideal ist. Vielleicht ist es möglich, die OP zu verschieben, bis sich alles wieder ein wenig beruhigt hat? Liebe Grüsse und dass du bald einen Pflegeplatz findest
ThereseMan muss mit Allem rechnen - auch mit dem Guten.
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl s. Buck
|
|
| |
Bine_aus_MUC Wohnt oft hier
Situation bezieht sich auf :
Anzahl der Beiträge : 71
Alter : 59
Ort : München
Anmeldedatum : 01.10.14
| |
| |
|