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Babs2105 Ist hier Zuhause
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| Thema: Hinter dem Nebel Do 25 Feb 2010, 09:57 © Babs2105 | |
| Hinter dem Nebel
Du bewegst dich im Halbdunkel, wie im Nebel. Gehst herum an Orten, die dir halbwegs vertraut erscheinen. Dennoch weißt du nicht genau, wo du bist. Es ist nicht ganz klar. Ist es Sommer oder Winter, Nacht oder Tag ? Manchmal lichtet sich der Nebel ein wenig und du siehst Dinge deutlicher. Aber es ist nicht ganz klar, welche Rolle und Bedeutung die Dinge haben - alles erscheint so zusammenlos. Zwar kannst du einige Details erkennen, aber wenn du es gerade zu begreifen, zu verstehen glaubst, rinnt es dir wie Sand durch die Finger. Was immer du versuchst - etwas sauber zu machen, Schuhe anzuziehen, den Weg vom Bäcker zurück zu finden- immer geht es daneben. Du vergisst, was du eingentlich tun wolltest und bemerkst, dass der Körper Deinem Willen nicht gehorcht. Wie du da in deinem Nebel herumstocherst, stellst du fest, dass Menschen um dich herum sind, eilen, sausen. Sie haben so viel Energie, sie scheinen zu wissen, was sie tun. Sie reden und gestekulieren. Du weißt nicht welchem Zweck sie folgen. Gelegentlich schnappst du Gesprächsfetzen auf und gewinnst den Eindruck, dass sie über dich sprechen. Manchmal taucht ein bekanntes Gesicht auf. Aber bevor du so richtig begriffen hast, wer das ist, verschwindet es wieder. Du fühlst dich verloren, allein, verwirrt, befremdet und verängstigt. Zu alledem kommt, dass du deinen Urin und Stuhl nicht halten kannst. Ein furchtbares Gefühl, so nass und schwer da unten. Du hast nichts mehr im Griff, verlierst den Halt. Es bleibt Scham, Versagen und Schuld. Du kennst dich bei den Menschen nicht mehr as. Es ist, als wärst du lebendig in der Hölle. So rennst du auf und ab, weißt nicht wohin. Eigentlich nach Hause wo es warm und sicher war, mit bekannten Gerüchen und Gesichtern. Es schreit in dir immer wieder: Nach Hause !!! Aber du findest es nicht, du kommst nicht an. Das ist jetzt dein Leben. Alles zerfällt, nichts ergibt einen Sinn, was du versuchst, misslingt. Das schlimmste aber ist das Gefühl, dass es nicht immer so war. Hinter dem Nebel taucht immer wieder die Erinnerung an ein anderes Leben auf
(Quelle:Christian Müller-Hergl, Dipl. Theologie und Altenpfleger, Meinwerk-Instutut, Paderborn)
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Zuletzt von Babs2105 am Do 25 Feb 2010, 10:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Babs2105 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Do 25 Feb 2010, 10:27 © Babs2105 | |
| Hinter dem nebel ( bei personenzentrierter Betreuung) Du bist in einem Garten, zum Beginn eines Sommertages. Die Luft ist warm und lau, mit süßen Blumenduft, und ein leichter Nebel schwebt umher. Du kannst nicht von allen die Umrisse erkennen, aber du nimmst einige herrliche Farben war: Blau, Orange, Rosa und Lila. Das Gras ist smaragtgrün. Du weißt nicht wo Du bist, aber das macht nichts. Irgendwie fühlst Du Dich "zu Hause", und da ist ein Gefühl von Harmonie und Frieden. Beim Umhergehen nimmst Du andere Menschen wahr. Einige von ihnen scheinen Dich zu kennen; es ist eine Freude, herzlich mit Namen begrüßt zu werden. Bei einem oder zwei von ihnen bist du scher, sie gut zu kennen. Und dann ist da diese eine besondere Person. Sie scheint warm, so freundlich, so verständnisvoll. Sie muß Deine Mutter sein; wie schön ist es, wieder mit ihr zusammensein. Das Licht des Lebens brennt nun hell und fröhlich in Dir. Es ist nicht immer so gewesen. Irgendwo tief drinnen gibt es blasse Erinnerungen an erdrückende Einsamkeit und eiskalte Furcht. Du weißt nicht mehr wann das war, vielleicht in einem anderen Leben. Jetzt gibt es Gesellschaft, wann immer Du willst, und Ruhe, wenn Dir das lieber ist. An diesen wunderbaren Ort mit diesen wunderbaren Menschen gehörst du hin; sie sind eine Art Familie. Die Arbeit, die Du hier leistest, ist die beste die Du je hattest. Die Arbeitszeiten sind flexibel und die Arbeit macht Spaß; mit Menschen zusammen zu sein hat Dir immer schon Freude bereitet. Du kannst die Arbeit geanu nach Deinem Tempo, ohne irgendwelche Eile und ohne jeden Druck erledigen und Du kannst ausruhen, wann immer es nötig ist. Da ist zum Beispiel dieser freundlicher Mann. Er scheint Dich zu brauchen und gerne mit die zusammen zu sein. Deinerseits bist Du glücklich, Zeit für das Zusammensein mit ihm aufzubringen; seine Gegenwart ist Dir auf seltsame Weise angenehm. Als Du an einem Spielgel vorübergehst, erhaschst Du einen Blick auf eine Person, die recht alt aussieht. Ist das Deine Großmutter oder Person die nebenan wohnte ? Egal es ist schön, auch sie zu sehen. Dann beginnst Du Dich müde zu fühlen, nimmst einen Stuhl und setzt Dich hin. Bald verspührst Du eine Kälte ums Herz, ein Gefühl das Sinkens im Magen -wieder kommt die tödliche Angst über Dich. Schon möchtest Du rufen, aber dann siehst Du diese freundliche Mutter-Person, die schon neben Dir sitzt. Ihre HAnd ist Dir hingestreckt, wartet darauf, dass DU sie ergreifst. Während ihr mieinander sprächt, verflüchtigt sich die Angst wie Morgenebel und DU bist wieder in dem GArten, entspannst in der goldenen Wärme der Sonne. Du weißt, daß es nicht der Himmel ist, aber manchmal fühlt es sich so an, als könne es auf dem halben Wege dorthin sein.
(Tom Kitwood: Demenz. Der personenzentrierte Ansatz zum Umgang mit verwirrten Menschen. HAns Huber Verlag, 2000 )
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| | | Biggi Moderator
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Do 25 Feb 2010, 15:23 © Biggi | |
| Liebe Babs, danke dir dafür. Die zweite Geschichte macht ziemlich traurig beim Lesen und trotzdem irgendwie rührend erzählt. Die erste scheint die guten Zeiten auszudrücken, was ich finde, gut beschrieben ist. So ist es halt mit dieser furchtbaren Demenz..... Ist schon toll, wie manche Menschen verstehen sich auszudrücken. LG Biggi
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Mo 01 März 2010, 06:04 © Admin | |
| Liebe Babs Das ist sehr, sehr eindrücklich und auf den Punkt getroffen beschrieben. Einfach Dir dafür Liebe Grüsse Ursula
Liebe Grüsse
"Trauer ist ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht das ganze Leben werden." |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Mo 01 März 2010, 22:38 © Babs2105 | |
| Gern getan. Also wenn ich es mir so vorstelle, wie es wirklich hinter dem Nebel ist, möchte ich so nicht alt werden. Aber wir haben keinen Einfluß darauf, was uns noch erwartet, und das ist auch gut so.
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| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Di 02 März 2010, 08:16 © sylvia | |
| Liebe Babs, Du hast geschrieben: möchte ich so nicht alt werden. Wer will das schon Mein Grosser hat im Seniorenstift seinen Zivildienst geleistet und das gleiche gesagt. Wir wollen doch alle einschlafen und nicht mehr aufwachen und möglichst vor dem Partner gehen. Gut das wir nicht wissen, wann und wie es geschieht und wir selten jetzt und heute leben und jeden Tag intensiv. LG Sylvia
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Di 02 März 2010, 16:09 © Biggi | |
| Liebe Babs, das denke ich auch immer. In dem Buch "Mein Leben ohne gestern", ich weiss ja nicht ob du schon soweit gelesen hast, hatte diese Frau ja eine Idee. Als sie noch klarer war, hat sie in ihrem Computer Fragen hinterlassen, die sie regelmässig beantwortete. Wenn sie es nicht mehr schaffte kam Plan B. Im PC gespeichert war der Weg nach oben ins Schlafzimmer, wo sie eine "Pille" hinterlegt hat für den Fall X. Denn so wollte sie nicht enden. Doch als sie, nachdem sie es im PC las, zur Treppe ging um ins Schlafzimmer zu gelangen, hatte sie dort schon vergessen warum sie da stand...... Das war ein Teufelskreis! Gut, dass wir nicht wissen, was noch alles auf uns zukommt!! Darum versuche ich auch, aus jedem Tag das Beste zu machen. LG Biggi
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| | | Knutschelch Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Di 02 März 2010, 16:50 © Knutschelch | |
| Die zwei Erzählungen sind echt klasse geschrieben! Danke das Du Dir die Mühe gemacht hast uns daran teil zu haben Biggiiii ich habe mir das Buch gestern bestellt... also psssssst ...sonst geb ich es gleich weiter ...
Mit lieben Gruß Kathrin Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.(Mark Twain) |
| | | Babs2105 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Di 02 März 2010, 17:13 © sylvia | |
| Hallo, Inge Meysel hatte z. B. immer eine Pille in ihrer Handtasche. Viel Spass beim lesen. LG Sylvia
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| | | Babs2105 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Mi 03 März 2010, 07:51 © sylvia | |
| Liebe Biggi, wenn sich die Frage auf die Pille bezog, um sich selber das Leben zu nehmen. LG Sylvia
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| | | Babs2105 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Mi 03 März 2010, 15:59 © Babs2105 | |
| Ach so jaaaa, jetzt erinnere ich mich. Sie war (oder ist ??? lebt sie eigentlich noch?) doch so für Humanes Sterben.
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| | | Biggi Moderator
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| | | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Mi 03 März 2010, 17:10 © sylvia | |
| Inge Meysel litt seit 2003 an Altersdemenz, spielte dennoch 2004 in einer Folge von Polizeiruf mit – wo sie im 94. Lebensjahr die wehrhafte Greisin Oma Kampnagel darstellte. Ende April 2004 zog sie sich einen komplizierten Trümmerbruch des rechten Oberschenkels zu, der in einer Notop mit einem Hüftgelenksmarknagel stabilisiert wurde. Am Morgen des 10. Juli 2004 verstarb Inge Meysel im Alter von 94 Jahren an einem Herzstillstand in ihrem Haus im niedersächsischen Bullenhausen. Ihre Urne wurde am 23. Juli 2004 in Hamburg auf dem Friedhof Ohlsdorf im Grab neben ihrem verstorbenen Ehemann beigesetzt.
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| | | Babs2105 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Mi 03 März 2010, 19:59 © Babs2105 | |
| Mensch Sylvia. Ist die alte Dame doch so alt geworden. Du scheinst ja richtiger Fan von ihr zu sein. Soviel wie Du von Ihr weißt.Ich staune wie lange sie schon tod ist.
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| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Do 04 März 2010, 08:15 © sylvia | |
| Liebe Babs, nein, das kann man nicht sagen, sie hat mich immer an meine Mutter erinnert - diese Härte, nie ein Lachen. Aber als Schauspielerin hab ich sie manchmal gesehen, wie früher mal in der Serie Die Unverbesserlichen - ich hab das "Wissen" ergooglet. Wenn ich Filme schaue, kann ich hier ja mal sagen, schaue ich sie lieber mit Schauspielern die mir sympatisch sind. Ich mag auch diesen T. Schweiger nicht - ein aroganter Affe. Wenn jemand M. Semmelrogge kennt, der und seine Drogen - unmöglich. Ist vielleicht ein kleiner Vogel, den ich habe, aber so ist es. Bei den Schauspielern/innen mag ich besonderst I. Berben, H. Elsner, oder diese Vollblutfrauen B. Schöneberger.... Sie sind auch oft der Garant für Spannung. Ich muß auch sagen mit dem Alter werden sie interessanter wie M. Adorf, S. Connery, G. Clooney. Denke da an Filme wie: Der gr. Bellheim. LG Sylvia
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| | | Gissi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Do 04 März 2010, 15:38 © Gissi | |
| liebe Babs, ich habe mir es 3 x durchgelesen und bei dem 3. ten mal meint man gerade man kann sich in Demenzkranke hineinversetzen ... @ liebe Silvia... ja ja die Inge Meisel, mit der Zyankalikapsel im Handtäschchen... muß ganz ehrlich sagen wie sie das in einem Reporter erzählt hatte war für mich die Sympathie für diese Schauspielerin dahin eine gute Freundin von mir sagte damals dann sollte man das Pillchen doch gleich in jede Babyausstattung mit rein packen... und spätestens dann würde es vielleicht jeden Menschen nachdenklich stimmen
Träume mit dem Wind... Weine mit der Liebe.... Lebe mit der Zeit... Reise mit den Gedanken.... Siehe mit dem Herzen,wer dich wirklich mag.....LG Gissi |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Hinter dem Nebel Do 04 März 2010, 17:08 © sylvia | |
| Liebe Gissi, das sehe ich nicht so, wenn man unheilbar krank ist sollte es jeder selber entscheiden können, wenn er seinem Leben ein Ende setzt. LG Sylvia
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