| Der verlorene Adventszauber | |
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Hopeful Ist hier Zuhause
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| Thema: Der verlorene Adventszauber So 29 Nov 2015, 11:02 © Hopeful | |
| Der verlorene Adventszauber
In einer Stadt wie überall auf der Welt begab es sich, dass sich ein alter Mann während der Adventszeit auf die Suche nach dem Adventszauber machte. Der alte Mann trug noch den Adventstraum seiner Kinderzeit in sich und glaubte, diesen verloren zu haben; so wollte er sich seinen Adventstraum wieder in Erinnerung rufen. Doch wohin der alte Mann in der Stadt auch kam: Sämtliche Straßen waren hell erstrahlt, grelle, gefüllte Schaufenster leuchteten mit den Marktbuden und dem ganzen glitzernden Tand um die Wette und aus den Kaufhäusern erklang weihnachtliche Musik, die jedoch niemand beachtete.
Die mit vollen Taschen beladenen Leute drängelten den Alten hektisch durch die Einkaufsstraßen und schoben ihn durch die überfüllten Budengassen, vorbei auch an Gasthäusern und Stehplätzen, in denen die Menschen sich eine kurze Verschnaufpause erhofften und vorbei auch an offenen Kirchentüren, die zu kurzer Besinnung einluden. Der Alte schüttelte verwundert den Kopf. Was war das für eine Adventszeit, in der die Menschen trotz des weihnachtlichen Anscheins nicht mehr zur Ruhe kommen konnten?
Dabei dachte er an seine eigene Kinderzeit zurück. Seine Eltern waren nicht reich gewesen, jede Münze wurde vor dem Ausgeben noch drei Mal umgedreht. Doch was herrschte bei den adventlichen Spaziergängen der Familie immer für eine stille und heimliche Vorfreude.
Und erst zu Beginn der Adventszeit roch es im Haus nach frischgebackenen Plätzchen; der Nikolaus aber brachte Äpfel, Nüsse und einige langersehnte Lebkuchen. Die Mutter aber versteckte die übrigen Plätzchen und gab sie erst am Heiligen Abend zu den wenigen Geschenken, die unter einem kerzenerhellten Christbaum lagen, preis. Das Evangelium von der Geburt Christi wurde noch vor dem Christbaum gelesen und anschließend sang die Familie, sich an den Händen haltend, das Lied der stillen Nacht. Und sie waren damals zufrieden, denn es herrschte Liebe und Eintracht in der Familie, trotz des Wenigen, was man besaß.
Heute aber schien es ihm, dass im Zeichen des Überflusses die ersten Nikoläuse, Weihnachtsmänner und Lebkuchen schon Mitte des Monats Oktober in die Regale der Kaufhäuser gestellt wurden; im Fernsehen wurde die Werbung schon ab Anfang November nicht mehr müde, den Menschen Dinge anzupreisen, deren sie gar nicht bedurften. Und am Weihnachtsabend, gleich nach der Bescherung, flohen nicht wenige Kinder aus dem Haus, um mit Freunden die so genannten x-mas -Weihnachtpartys zu feiern.
Vor lauter Nachdenken bemerkte der Alte gar nicht, dass man ihn einfach weitergeschoben hatte. Er fand sich unversehens in einer ihm aus seiner Kinderzeit bekannten Gasse wieder, die abseits der lärmenden Zone ein stilles Dasein führte. Wie wohl ihm diese Ruhe tat; kein Lärm, keine Hektik, kein Gedränge, nur Beschaulichkeit. Die Gasse wurde von kleinen Lichtern erleuchtet, die aus den Fenstern der Häuser grüßten. Familien mit Kindern verweilten auf der Gasse; die Kinder hüpften froh und heiter umher. Dabei geschah es, dass ein kleines Mädchen aus Versehen an ihn stieß und ihn mit leuchtend großen Augen und einer vor Kälte roten Nasenspitze erschreckt ansah.
Er lächelte und beugte sich zu dem Kind nieder: „Ich habe Dich wohl übersehen, kleine Prinzessin?“ Das Mädchen lächelte schüchtern zurück und ließ mit einer Antwort nicht auf sich warten: „Ich bin keine Prinzessin und ich war schuld. Ich habe getanzt, weil ich mich auf das Christkind freue, das bald kommen wird.“
„Was denn, Du freust Dich noch auf das Christkind?“, fragte der Alte erstaunt. „Und was wünscht Du Dir denn von ihm? Worauf das Mädchen antwortete: „Ich wünsche mir eine kleine Puppe oder ein Stofftier zum Spielen. Ich weiß aber nicht, ob das Christkind meinen Wunsch erfüllen wird. Papa sagt, dass das Christkind den Weg in unser Haus nicht finden kann, wir sind nämlich eine ganz große Familie“. Das kleine Mädchen hielt dabei die Hände hoch und bewegte alle zehn Finger: „Ich habe noch sooooo viele Geschwister. Und alle wünschen sich etwas vom Christkind!“.
Der Alte lächelte das Mädchen an und erwiderte: „Ich bin mir ganz sicher, dass das Christkind auch Euch besuchen und den einen oder anderen Wunsch erfüllen wird!“. Da sprang das kleine Mädchen freudestrahlend davon. Die Augen des Alten aber begannen zu leuchten, denn er fühlte, dass er seinen verloren geglaubten Adventszauber wieder gefunden hatte. So beschloss er frohen Herzens, am nächsten Tag als Helfer des Christkinds in diese Gasse und zum Haus des Mädchens zurückzukehren.
Autor: Josef Albert Stöckl, Kirchdorf bei Haag/Oberbayern
LG Hopeful Die Hoffnung möcht`ich nie verlieren! |
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| Thema: Re: Der verlorene Adventszauber So 29 Nov 2015, 12:00 © gisela | |
| liebe hopeful ich mag solche Geschichten.........danke. ich setz mal mein lieblingsgedicht drunter
Arnold Kirchner Ein alter Mann mit weißem Haar, verbringt Advent auch dieses Jahr voll Hoffnung auf die Weihnachtszeit und seine Kinder, die sooo weit. In seiner stillen, alten Klause hofft er auf Trubel dann im Hause. Er hofft auf Enkel, Tochter, Sohn, die nun seit vielen Jahren schon nur selten auf Besuch erscheinen, um die Familie zu vereinen. Er hofft auf frohes Kinderlachen, will selber ihnen Freude machen, er hofft auf eine Weihnachtstanne, auf Lichterglanz und Teepunschkanne. Da kommt ein Brief: "Wir kommen nicht! Die weite Fahrt -- aus unsrer Sicht -- die lohnt sich nicht. Doch wünschen wir Dir alles Gute. Das Hänschen kriegt diesmal die Rute, weil es so oft die Ruhe stört und nicht auf unsre Worte hört." Am Heiligabend, so um zwei, sagt Hänschen mittags nebenbei: "Was mag denn wohl der Opa machen? Der hat doch sicher nichts zum Lachen! Der wird heut' Abend einsam sein.... Seid Ihr im Alter auch allein? "Der Vater sieht die Mutter an. Die nickt ihm zu, steht auf ....und dann... sagt Vater zu dem kleinen Hans: "Den Stollen und die Weihnachtsgans gibt's diesmal, wo der Opa wohnt.... ich meine, daß die Fahrt doch lohnt." Der alte Mann mit weißem Haar hört's draußen klopfen: "Ist das wahr?! Kann ich mich heute doch noch freu'n und brauche nicht allein zu sein?" Der Weihnachtsbaum ist schnell geschmückt und drunter, aus der Krippe, blickt am Abend froh das Christuskind: Es sieht, daß alle glücklich sind. ---- Drei Tage dauerte das Fest. Und jeder stellt für sich dann fest: "Zum Hause, wo der Opa wohnt, hat sich der weite Weg gelohnt."
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Hopeful Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Der verlorene Adventszauber So 29 Nov 2015, 12:27 © Hopeful | |
| Liebe Gisela! Ich liebe die Adventszeit und dein Gedicht liest sich wunderschön Schönen 1.Advent
LG Hopeful Die Hoffnung möcht`ich nie verlieren! |
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| Thema: Re: Der verlorene Adventszauber So 29 Nov 2015, 20:32 © dirtsa66 | |
| Einen wunderschönen ersten Advent wünsche ich euch! Alles Liebe Astrid
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück - Marcus Tullius Cicero |
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gisela Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Der verlorene Adventszauber Mo 30 Nov 2015, 16:51 © gisela | |
| hab noch eins für euch Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus. Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.“ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.“ Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an. ich gestehe.......ich bin ein weihnachtsfreak lieben gruß gisela
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Ulli Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Der verlorene Adventszauber Di 01 Dez 2015, 08:00 © Hopeful | |
| Danke liebe Gisela....die Geschichte ist auch sehr schön
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Beethoven Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Der verlorene Adventszauber Di 01 Dez 2015, 10:48 © Beethoven | |
| Eure Geschichten sind wunderschön! Lieben Dank an euch beiden.
Jutta
Jutta Wer liebt, vollbringt selbst Unmögliches. (Buddha) |
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| Thema: Re: Der verlorene Adventszauber Di 01 Dez 2015, 17:06 © gisela | |
| WANN FÄNGT WEIHNACHTEN AN ?
Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt, wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt. Wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt, wenn der Laute bei dem Stummen verweilt und begreift, was der Stumme ihm sagen will. Wenn der Leise laut wird und der Laute still, wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos, das scheinbar Unwichtige wichtig und groß, wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht Geborgenheit, helles Leben verspricht und du zögerst nicht, sondern du gehst, so wie du bist, drauf zu, dann, ja dann erst fängt Weihnachten an.
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Theresa Ist hier Zuhause
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Marie Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Der verlorene Adventszauber So 06 Dez 2015, 23:11 © Marie | |
| Eine schöne Geschichte. Kein Problem mit dem Lesen. Ist ja sehr ordentlich geschrieben. Danke dafür. |
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gisela Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Der verlorene Adventszauber Mo 07 Dez 2015, 12:57 © gisela | |
| ihr lieben hier die Übersetzung der Sütterlin-geschichte
Christbäumchens Weihnacht. Viele Tannenbäume standen an der Straßenecke, große und kleine. Sie waren mit dem Lastauto weither gekommen und hatten eng aufeinander gelegen. Ganz steif waren sie davon geworden. Aber jetzt standen sie stolz nebeneinander und warteten darauf, in eine warme Stube getragen zu werden. Ich möchte am liebsten in einem großen Saal stehen, sagte die größte von ihnen. Meine Spitze soll bis zur Decke reichen, und ganz hell muß es sein, wenn alle Kerzen leuchten. Und ich komme in die Kirche, sagte eine schlanke Tanne. Dicht bei der Krippe will ich stehen und immer auf das Christkind schauen. Aber das kleinste Bäumchen sagte: Mich wird Christkindlein in ein kleines Stübchen tragen zu armen, braven Kindern. Peter heißt der Junge und das Mädchen Maria. O wie werden sie sich freuen, wenn meine Kerzen brennen! Und wenn ich in ihre frohen Augen schaue, dann habe ich auch selige Weihnacht.
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Biggi Moderator
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| Thema: Re: Der verlorene Adventszauber So 13 Dez 2015, 08:53 © gisela | |
| noch eine kleine geschichte, nicht nur für die weihnachtszeit
Es war einmal ein Großvater, der schon sehr, sehr alt war. Seine Beine gehorchten ihm nicht mehr, die Augen sahen schlecht, die Ohren hörten nicht mehr viel und Zähne hatte er auch keine mehr.
Wenn er aß, floss dem alten Mann die Suppe aus dem Mund. Der Sohn und die Schwiegertochter ließen ihn deshalb nicht mehr am Tisch mitessen, sondern brachten ihm sein Essen hinter den Ofen, wo er in seiner Ecke saß.
Eines Tages, als man ihm die Suppe in einer Schale hingetragen hatte, ließ er die Schale fallen und sie zerbrach. Die Schwiegertochter machte dem Greis Vorwürfe, dass er ihnen im Haus alles beschädige und das Geschirr zerschlage, und sagte, dass sie ihm von jetzt an das Essen in einem Holzschüsselchen geben werde. Der Greis seufzte nur und sagte nichts.
Als der Mann und die Frau einige Tage später zu Hause beisammen saßen, sahen sie, dass ihr Söhnchen auf dem Fußboden mit kleinen Brettern spielte und etwas zimmerte.
Der Vater fragte ihn: "Was soll das denn werden, Mischa?"
Und Mischa antwortete: "Das soll ein Holzschüsselchen werden, Väterchen. Daraus werde ich dir und der Mutter zu essen geben, wenn Ihr alt geworden seid."
Der Mann und die Frau sahen sich an und weinten. Ihnen wurde plötzlich bewusst, wie sehr sie den Greis gekränkt hatten und sie schämten sich. Fortan ließen sie ihn wieder am Tisch sitzen und waren freundlich zu ihm.
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Biggi Moderator
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| Thema: Re: Der verlorene Adventszauber So 13 Dez 2015, 12:29 © Biggi | |
| Liebe Gisela, vielen Dank für diese berührende Geschichte. Ich denke da wie Ursula, dass diese Geschichte durchaus aus dem Leben genommen werden kann. Ich möchte nicht wissen, wie oft sowas oder ähnliches in der Realität vorkommt. Und ja, Kinder haben da oft andere Antennen. LG Biggi
--- Besondere Menschen erkennst du daran, dass sie dich berühren ohne ihre Hände zu benutzen --- |
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soda1964 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Der verlorene Adventszauber So 13 Dez 2015, 19:35 © soda1964 | |
| Danke, Gisela, für diese Geschichte, leider ist es so, dass in unserer Gesellschaft alte und behinderte Menschen kaum Platz haben und ihnen wenig Wertschätzung entgegen gebracht wird... Erst wenn wir in unserem nahem Umfeld "betroffen werden" ändert sich manchmal die Haltung. Es ist so selbstverständlich dass wir Kindern am Beginn ihres Lebens helfen, sie umsorgen, pflegen, ihnen zu essen geben und sie einfach lieben, wie sie sind. Am Ende des Lebens brauchen manche Menschen dann halt auch wieder Pflege, Fürsorge, Hilfe - und Liebe Liebe Adventsgrüsse
ThereseMan muss mit Allem rechnen - auch mit dem Guten.
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl s. Buck
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