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krebs57 Ist hier Zuhause
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| Thema: Ich bin so hilflos Mi 20 Mai 2015, 09:13 © krebs57 | |
| Hallo Ihr Alle hier,
ich melde mich auch wieder mal um meine Sorgen los zuwerden.
Gestern war ich bei meinen Eltern. Es ist so schlimm für mich zu sehen wie sie leben und ich kann nicht wirklich viel tun. Ich weiss garnicht wo ich anfangen soll zu schreiben.
Vati mit seiner Leukämie und Mutti mit ihrer Demenz, es ist einfach nur furchtbar.
Mutti kann bzw. macht inzwischen überhaupt nichts mehr ohne "Anleitung". Doch was bedeutet Anleitung. Man muss ihr alles sagen und dann auch zeigen. Z.Beispiel, wenn ich sie bade und sie sich wieder anziehen soll, muss ich ihr alle Sachen reichen und ihr sagen wo sie hingehören, sonst zieht sie den Pulli an die Beine. Ich erleben das ja nun nur 2x in der Woche, doch Vati macht das von morgens bis abends. Er ist am Ende seiner Kraft.
Vorgestern Abend muss es bei den Beiden sehr schlimm gewesen sein. Meine Bruder wohnt ja mit im Haus und meine Schwägerin hat vieles gehört. Vati hat Mutti wohl angeschrien, wenn sie sich nicht mehr Mühe geben würde, dann würde er sie in ein Heim stecken. Ich wäre nach oben gelaufen und wäre dazwischen gegangen, doch meine Schwägerin hält sich da raus - ist ja irgendwie auch verständlich. Jetzt weiß ich auch weshalb sie mich manchmal fragt wo ich sie hinbringe... (Du schaffts mich nicht ins so ein Haus, sagt sie zu mir wenn ich mit ihr zum Arzt oder Friseur gehe).
Ich habe Vati schon oft versucht zu erklären, dass Mutti es nicht mehr versteht wenn er zu ihr was sagt, bzw. sie es vergessen hat wenn sie ein paar Schritte gelaufen ist. Dass Mutti auf dem Stand eines Kleinkindes ist, Kleinkinder aber lernen, Mutti das aber nicht mehr kann.
Doch wie soll er das begreifen wenn Mutti ganz "verständlich" reagiert wenn er sie nach etwas fragt. z.B. wenn es um irgendwelche Ausflüge von früher geht und er zu ihr sagt: Weisst du noch als mit mit XY dort waren und sie sagt: ja da war es schön.... oder du kennst doch noch .. und sie sagt ja.
Und nun sind wir als Kinder in der Pflicht mit ihm zu reden. Wir möchten die Pflegestufe überprüfen lassen (jetzt hat sie die 1), ihm vorschlagen den Pflegedienst wenigsten früh zum Anziehen kommen zu lassen, damit er nicht gleich am Morgen nervlich am Ende ist.
Nur wie mit ihm reden... das wird mir zukommen und ich weiss nicht wie. Da muss ich meinen ganzen Mut zusammen nehmen und ihm sagen das es so nicht weitergehen kann, ich weiss nicht ob ich das schaffe.
Danke für Eure Tips und fürs zuhören. |
| | | gisela Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Mi 20 Mai 2015, 09:59 © gisela | |
| liebe krebs ich kann verstehen, wie dich das mitnimmt. - krebs schrieb:
- Er ist am Ende seiner Kraft
und genau das würd ich deinem papa sagen. das du dir sorgen um ihn machst, und das niemandem geholfen ist, wenn er sich kaputt macht. er ist ein kranker mann und braucht auch seine Ruhezeiten. die pflegestufe zu erhöhen ist eine gute Idee (liest sich nach deutlich mehr hilfebedarf als bei ps1) und die morgendliche pflege dem Pflegedienst zu übergeben könnte deinen papa schon sehr entlasten. lieben gruß gisela |
| | | jellyamber Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Mi 20 Mai 2015, 10:55 © jellyamber | |
| Ich habe meinen Eltern gesagt, wenn sie solange wie möglich zusammen bleiben wollen, müssen sie Hilfe annehmen. Und das geht nur mit mehr Pflege und Hilfe von außen. Nimmt deine Ma Medikamente? Dann lass dir vom Hausarzt eine Verordnung für die Medikamentengabe ausstellen, gib sie dem Pflegedienst und dann können die das auch übernehmen. Bei meinen Eltern (Ma Alzheimer, Pflegestufe 2, Pa damals noch ok) war der Pflegedienst bis zu 4 Mal am Tag da. Zusätzlich kam noch eine Frau, die mit meiner Ma mindestens 1-2 die Woche spazieren gegangen ist (Pflegestufe 0), damit Pa endlich mal frei hatte. Und wir hatten, bis ich zu den Eltern gezogen bin (nicht nachmachen!), eine Putzfrau, die auch noch für beide einkaufen gegangen ist, einen Ergotherapeuten, der 1 x die Woche meine Ma "beschäftigt" hat und sogar eine Krankenschwester, die von der Gedächtnisambulanz die Medikamente gestellt hat, bevor wir die Verordnung vom Hausarzt hatten. Die Nachbarn und Polizei waren informiert, weil meine Ma viel Energie zum Rumlaufen hatte. Die Hausärztin kam i.d.R. 1 x die Woche vorbei wg. Vit B spritzen. Und obwohl wir SOVIEL Hilfe hatten (dazu noch alte Freundinnen meiner Ma), habe ich meine Ma, als sie dann so inkontinent wurde, dass ich sie nicht mehr auf's Klo gebracht habe, weil sie nicht mehr wusste, wie hinsetzen geht, ins Heim gegeben, weil wir alle nicht mehr konnten - meine Eltern haben sich nur noch angeschrien, morgens, mittags, abends. Mein Pa konnte einfach nicht verstehen, was mit meiner Ma passiert, er war einfach zu nah am Geschehen, es war zu schlimm für ihn und er war selber krank, so wie dein Pa. Und ich war echt am Ende meiner Kräfte, weil mein Vater dann auch ein Pflegefall mit Darmkrebs, künstlichem Ausgang und vaskulärer Demenz geworden ist. Also, du musst leider, auch wenn du so jung bist, gegen den Willen deiner Eltern für deine Eltern entscheiden und agieren. Ich weiß, wie sauschwer das ist, aber überleg dir immer die Alternative zu deinen Entscheidungen: sie schreien sich noch mehr an, werden noch schneller noch kränker vor lauter Überbelastung und im Endeffekt: auch alte Menschen haben die Fähigkeit, sich neuen Gegebenheiten anzupassen, sie brauchen nur manchmal deutlich länger als wir dazu Aber je normaler du Änderungen im Leben deiner Eltern akzeptierst, umso leichter wird es dir fallen, ihnen das zu vermitteln. Und es jetzt wahnsinnig wichtig, dass sie immer mehr erleben, dass sich viele liebe Menschen um sie kümmern, denn das Kümmern wird immer mehr werden, das weißt du. Lies mal ein bisschen bei meinen Posts nach, dann siehst du, dass nicht immer als rappeldizack gegangen ist und wir auch erst nach und nach alles organisiert haben, aber wir haben nicht locker gelassen! Liebe Grüße und ganz ganz viel Kraft! Ute
"Und was die Jugend dalässt, ist ein Spiegel. Da guckt man rein und sieht: Man hat keine Eierschale mehr auf dem Kopf. Man hat jetzt eine Frisur."Martina Holzapfl |
| | | krebs57 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Mi 20 Mai 2015, 11:35 © krebs57 | |
| Hallo Gisela, hallo Ute,
ich weiss ja dass ich mit Vati reden muss, nur finde ich keinen richtigen Anfang.
Ich erlebe ja nicht wie er Mutti anschreit, denn wenn ich da bin und merke das er ungeduldig wird, gehe ich immer sofort dazwischen. Nehme Mutti aus der Situation und erledige das was er von ihr möchte mit ihr gemeinsam. Aber ich bin ja nur 2x in der Woche dort... Er will ja noch alles alleine machen und dann ist mein Bruder ja noch im Haus.
Ich hoffe das ich bald den richtigen Zeitpunkt erwische um mit Vati zu reden, es muss einfach sein...
Nächste Woche habe ich einen Termin mit der ambulanten Pflege, vielleicht können die mich irgendwie unterstützen. Von dort kommt schon immer eine nette Dame wenn Vati zur Chemo muss und geht mit Mutti spazieren.
Danke an Euch Petra |
| | | Quintilia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Mi 20 Mai 2015, 18:54 © Quintilia | |
| Liebe Petra,
ich kann gut nachempfinden, wie hilflos du dich fühlst und wie schwer es dir fällt, den nächsten nötigen Schritt zu gehen. Ich erlebe mich fast täglich im selben Dilemma.
Sprich ruhig erst einmal mit der Dame vom Pflegedienst, vielleicht kann sie dir raten. Vielleicht aber wäre es auch eine Möglichkeit und gar nicht soooo verkehrt, wenn du alles in die Wege leitest, dann beim ersten Besuch des Pflegedienstes mit anwesend bist und Papa quasi vor vollendete Tatsachen stellst: Das ist Frau XYZ, sie kümmert sich ab sofort täglich um Mama, um Dich zu entlasten. Es geht einfach nicht mehr anders. ??? Wäre das eine Möglichkeit?
LG Petra |
| | | krebs57 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Do 21 Mai 2015, 10:31 © krebs57 | |
| Guten Morgen Petra , ich muss am Dienstag eh bei der Diakonie anrufen und werde dort auch einen Termin für ein Gespräch vereinbaren. Heute nachmittag bin ich bei meine Eltern und mal sehen wie Vati so drauf ist. Wenn ich es schaffe werde ich ihm heute sagen, dass ich die Pflegstufe überprüfen lassen will und dann wenigstens früh jemand kommt um Mutti zu helfen. Ich hoffe es gelingt mir..... Wie ich meinem Vati allerdings immer wieder erklären kann, das Mutti wirklich "nichts" mehr alleine kann und sie sich auch nichts merken kann, dass weiss ich allerdings nicht. Aber wie soll ein 83 jähriger das auch verstehen, das sich seine Frau so verändert. Ich versteh es ja selbst manchmal nicht und werde ungeduldig. Ich will ihm nicht auch noch weh tun, indem ich immer und immer wieder sage er soll sich beherrschen. Die Beiden tun mir so leid und ich schaffe es nicht mehr für sie zu tun. LG Petra |
| | | lucky Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Do 21 Mai 2015, 11:34 © lucky | |
| Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber, zieh in Erwägung, dass Dein Vater auch erkrankt sein könnte. |
| | | Quintilia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Do 21 Mai 2015, 13:50 © Quintilia | |
| Liebe Petra,
ich drücke dir alle Daumen für dieses Gespräch.
Weißt du, das ist es, was ich meinte: Es macht wahrscheinlich sehr wenig Sinn, Papa immer wieder erklären zu wollen, dass Mama nicht mehr kann. Und noch weniger macht es wahrscheinlich Sinn, ihm zu sagen, er müsse sich beherrschen. Das kann er wahrscheinlich gar nicht, weil er so unendlich überfordert, so sehr über seine Grenzen hinaus ist, dass er nicht mehr Herr der Lage ist.
Er hat ein hohes Alter, er ist sehr sehr sehr krank....
Auch wenn es mir persönlich auch immer wieder schwer fällt bzw. ich diese Situationen scheue, wie der Teufel das Weihwasser: Ich fahre besser damit, wenn ich nicht versuche, etwas zu erklären und dadurch einen Konsens zu erzielen, der nicht mehr zu erzielen ist. Ich versuche Entscheidungen zu treffen, aus tiefstem Herzen und nach bestem Gewissen, und sie dann umzusetzen und mitzuteilen. Damit bin ich die wenigen Male, in denen ich das bisher geschafft habe, viel besser gefahren, als lang und breit und immer wieder vergeblich zu erklären.
Der ehemalige Lebenspartner meiner Mutter ist knapp 80, und er tut sich immer unendlich schwer damit zu hören, dass jemand aus dem Bekanntenkreis ins Altersheim musste, weil es nicht mehr ging. Richtig empören kann er sich da. Selbst in deutlichen Fällen von Demenz behauptet er immer noch, diese Person wäre noch lange selber zurecht gekommen und ein Heim sei da in dem Fall noch auf gar keinen Fall nötig.... nein, eine richtige Gemeinheit sei das....
Ich hab mir mal überlegt, warum das so ist: Vielleicht ist es in diesem fortgeschrittenen Alter die tiefe Angst, dass man schon morgen der nächste sein könnte! Dadurch ja nicht zulassen, dass Hilfebedürftigkeit entstanden ist!
Das ist noch dazu eine Generation Männer, die noch ganz anders erzogen wurde. Hier gehen selbstbestimmte, tatkräftige Leben in ihre letzte Phase. Es tief innerlich spüren, ist das eine, es zulassen können und als Mann dieser Generation auch noch zugeben und Hilfe annehmen.... nein, wahrscheinlich mindestens sehr sehr schwer bis unmöglich.
Wenn du jetzt liebevoll, aber bestimmt das Ruder für ihn in die Hand nimmst, dann wird er vielleicht meckern und brummeln und sich wahrscheinlich ein bisschen bevormundet vorkommen, aber bestimmt bald Erleichterung spüren. Und wenn es ihm leichter wird, dann kann er sich auch wieder besser beherrschen. Ich hoffe es zumindest für euch....
Und ja: Es ist unendlich schwer von der Rolle des Kindes, das sich von den Eltern etwas hat sagen lassen müssen, in die Rolle der Erwachsenen zu wechseln, die nun das Leben der eigenen Eltern in die Hand nimmt.
LG Petra |
| | | krebs57 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Fr 22 Mai 2015, 08:35 © krebs57 | |
| Guten Morgen Petra und lucky, so nun bin ich durch ... Die Gelegenheit zum Gespräch gab es gestern unerwartet. Es ging um die Ersparnisse der Eltern und Vati meinte das das Geld ja gebraucht würde wenn Mutti mal ins Heim müsste...... Ich hab gleich gesagt das ich eh mit ihm reden möchte. Ich hab ihm gesagt das wir Mutti so lange wie möglich doch zuhause behalten wollen und ich habe den Vorschlag gemacht die Pflegestufe überprüfen zu lassen und wenigstens morgens den Pflegedienst kommen zu lassen, damit er nicht gleich von früh an den Stress mit Mutti hat und der Tag etwas ruhiger beginnt. Weil es ja nichts bringt wenn er auch total am Ende ist. Fragt nicht nach seiner Reaktion... Nein, da mach ich nicht mit, lass uns noch warten.... Es ging dann noch um eine Familienfeier im Seprember (Diamante Hochzeit)... und da muss natürlich mit allen möglichen Leuten noch nachgefeiert werden. Feuerwehr, Nachbarn usw. aber ja nicht zusammen, die verstehen sich nämlich nicht, also insgesamt noch 3 Nachfeiern wo ich die Beiden ja nicht hängenlassen kann. Da bin ich dann auch mal zu ihm etwas lauter geworden und hab ihm gesagt er soll vielleicht auch mal darüber nachdenken das wir alle noch arbeiten. Seine Antwort... es könnte ja die letzte Feier sein... Und ich... ich kann und will mich nicht mit ihm streiten... es tut einfach nur weh, weil Beide wieder so geweint haben als ich gegangen bin. Das Ende vom Lied... ich hab mich mal wieder deswegen mit meinem Lebenspartner gestritten, konnte nicht schlafen und sitze verheult im Büro (bin alleine Chef nicht da). Auf ein schönes Pfingstwochenende !!! Ok, das hatte jetzt nichts mit Demenz zu tun, aber irgendwie musste ich es loswerden. Vielen Dank an Euch und ein schönes langes Wochenende Ich krieg mich wieder ein |
| | | lucky Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Fr 22 Mai 2015, 09:38 © lucky | |
| Ach Mensch, auch ausheulen/auskotzen kann man sich in dieser Gruppe mal. Gut, dass der Chef nicht da ist.
Wir haben damals mit Pflegedienst angefangen, als wir in Urlaub fuhren. Da wollten wir, dass jeden Tag eine Fachkraft nach Oma guckt.
Man denkt sich doch dauernd: Hab ich jetzt zu früh - rechtzeitig - zu spät das Richtige veranlasst. |
| | | Quintilia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Fr 22 Mai 2015, 11:55 © Quintilia | |
| Liebe Petra,
hm... nicht so toll gelaufen.
Aber klar, heul dich aus. Was auch soll man sonst tun, wenn einem zum Heulen ist?
Und nun lässt du erstmal die Seele wieder nachkommen und überlegst, ob du nicht trotzdem an der Überprüfung der Pflegestufe einfach dran bleibst. Du hast Recht und du handelst aus der tiefen Überzeugung, dass du das beste willst und tust..... Und das ist das Allerwichtigste.
LG Petra |
| | | Quintilia Ist hier Zuhause
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| | | | Ulli Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Fr 22 Mai 2015, 22:40 © Ulli | |
| Liebe Petra,
man möchte helfen, sieht, wie die Dinge aus dem Ruder laufen ........ und die Hilfe wird abgelehnt !
Wer würde da nicht verzweifeln !? Manchmal müssen die Dinge erst eskalieren bevor etwas geschieht. Diese Erfahrungen haben viele von uns gemacht.
Hilfe wird erst zugelassen wenn es lichterloh brennt. Und dann muß es oft sehr schnell gehen.
Heul dich ruhig aus. Wenn nicht hier - wo dann ?
Liebe Grüße - Ulli |
| | | mysunny Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Sa 23 Mai 2015, 10:35 © mysunny | |
| Liebe Petra ich schicke dir viele gute Gedanken und einen Riesen grossen dazu was immer hilft weil unsere im Forum besondere Kräfte haben du wirst es spüren. lG Janine |
| | | krebs57 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Fr 26 Jun 2015, 08:41 © krebs57 | |
| Guten Morgen Ihr Lieben,
so nun bin ich auch mal wieder hier.
Heute ist ein ganz wichtiger Tag !!!!
Ich war jetzt 14 Tage im Urlaub und habe mich am Montag bei meinem Vati telefonisch zurück gemeldet. Er hat mir dann sofort erzählt das die zwei Enkeltöchter da waren und die beiden Mädels irgendetwas "eingefädelt" haben wegen Tagesaufenthalt für Oma in einer Eirichtung. Sofort kam aber dann, "ich will das nicht und Mutti will auch nicht weg von zuhause". Ich hab ihm gesagt ich komme doch am Dienstag zu euch, lass uns da reden.
Tja und das Ende vom Lied.... nach Gespräch am Dienstag... abgeblockt.... das würde so aussehen als würde er Oma abschieben wollen !!!
Ich hab ihn dann gebeten seine Enkelin selbst anzurufen und ihr das zu sagen. Gleichzeitig habe ich jedoch darauf bestanden, dass ab Juli wöchentlich 1x (konstant) eine Betreuerin von der Diakonie kommt und sich mit Oma beschäftigt. Damit war er dann einverstanden.
Ich habe dann am selben Abend noch mit der Enkelin telefoniert und die war natürlich stocksauer, ich sollte das dem Opa doch nicht ausreden... sie hätten doch für heute schon einen Termin zur Besichtigung der Einrichtung gemacht, alles organisiert (Fahrt usw.) ... Tja woher sollte ich das wisssen und ausreden ... ich doch nicht! Opa wusste das mit dem Termin, hat es mir aber auch nicht gesagt, denn dann hätte ich ja auch anders reagiert, weil ich es auch für richtig halte, dass meine Mutti mal zu hause rauskommt und wenigstens einen Tag betreut wird.
Kurz und gut .... die Mädels haben sich durchgesetzt, holen Opa und Oma heute ab, fahren zu dieser Tagesbetreuung mit den Beiden und fahren sie dann auch wieder nach Hause.
Ich bin mir zwar fast sicher das Vati das abblockt und nur mitgefahren ist damit er keinen Ärger mit den Mädels hat, abber .... vielleicht ...
Heute Nachmittag bin ich bei meinen Eltern und werde erfahren wie das gelaufen ist... Hoffentlich ist mein Vati einverstanden... Wenn es soweit kommt, dass Mutti einen Tag in die Betreuung gehen kann, wollen die Mädels auch (vorläufig) das Hinfahren und Abholen übernehmen, damit im Dorf keiner mitbekommt, dass Oma in eine Einsichtung geht...
Dazu habe ich an Euch eine Frage: Wie wird die Tagesbetreuung bezahlt ??? Über die Pflegestufe oder die zusätzlichen Betreuungsleistungen?
Ich bin gespannt.... was heute nachmittag passiert... Enkelkinder trauen sich halt doch mehr....
Liebe Grüße Petra |
| | | Biggi Moderator
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| | | | krebs57 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Di 30 Jun 2015, 13:14 © krebs57 | |
| Hallo,
so nun war der Besuch in der Tageseinrichtung mit Mutti und Vati (Was Enkelkinder so alles erreichen!).
Am Nachmittag dann die Aussage von meinem Vati, sehr schöne Einrichtung aber er denkt das Mutti da nicht hin will. Mutti allerdingst wusste schon nicht mehr das sie überhaupt dort war. Ich bin dann aber auchmal stur geblieben und habe gesagt, dass wir das jetzt ausprobieren, zum ersten Mal am 06.07. zum Schnuppertag.
Ich selbst war heute nochmals dort um abzuklären welcher Antrag nun gestellt werden muss... Ich habe auch selbst mit der Mitarbeiterin gesprochen die den Eltern alles gezeigt hat. Sie hat mir gesagt, dass Mutti sich bei ihr eingehakt hat und mit ihr alles angesehen hat, allerdings sind dann die Tränen gekullert und sie wollte nach Hause.
Jetzt werden wir das trotzdem mit dem Schnuppertag versuchen und wenn es wirklich keinen Zweck hat, hat mir die Mitarbeiterin gesagt, dass sie dann mit uns spricht.
Ich werde Mutti am 06. auch selbst da abholen und nach Hause fahren und dann werden wir sehen. Leider wird sie von einer Woche zur Anderen alles vergessen haben.
Wünsche Euch noch eine schöne Woche Petra |
| | | lucky Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Di 30 Jun 2015, 13:20 © lucky | |
| Wenn sie nur 1 Tag geht, reicht sicher der Antrag für Tagespflege. Das macht eigentlich das Haus direkt selber. |
| | | soda1964 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Di 30 Jun 2015, 15:13 © soda1964 | |
| Liebe Lucky, manchmal ist es nötig - und hilfreich - ein wenig "stur" zu sein. Und manchmal braucht es ein paar "Eingewöhnungstage" ... Wir dass es klappt. Liebe Grüsse
ThereseMan muss mit Allem rechnen - auch mit dem Guten.
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl s. Buck
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| | | Bine Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Di 30 Jun 2015, 15:37 © Bine | |
| Liebe Lucky, mein Vater hat sich auch immer geweigert, seine Lebensgefährtin in eine Tagespflege-Einrichtung zu geben, weil sie schlecht mit fremden Menschen zurecht kommt. Ich habe mich aber durchgesetzt und letzten Donnerstag hatte sie ihren Probetag. Sie hat uns beschimpft und wollte auch von den Betreuerinnen nichts wissen. Aber wir sind hart geblieben und sie musste bleiben. Nachmittags habe ich dort dann angerufen, um mich zu erkundigen wie es klappt. Und ich habe sie dann im Hintergrund lachen und scherzen hören. Das hatten wir zu Hause schon lange nicht mehr. Heute ist sie wieder dort. Vor der Tür hat sie erst gemault, aber sie wurde ganz lieb und freundlich begrüßt und ist dann strahlend mit der Betreuerin zum Frühstückstisch gegangen. Mich erinnert die Situation an die ersten Kindergartentage meiner Kinder Für meinen Vater ist die Situation im Moment schwierig, weil er mit der plötzlichen vielen freien Zeit nichts anzufangen weiss. Das muss er erst wieder lernen. Lass dich nicht unterkriegen, sie ist da bestimmt gut aufgehoben und die Anregung die sie dort bekommt, wird ihr gut tuen. Liebe Grüße |
| | | Ulli Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Di 30 Jun 2015, 23:28 © Ulli | |
| Liebe Lucky,
ich weiß noch genau wie Mutter immer geschimpft hat weil sie dort nicht hin wollte. Jedes Mal ! Aber wenn ich sie nachmittags wieder abgeholt habe war sie immer ganz begeistert.
Noch vor ein paar Wochen sie mir erzählt "Da habe ich immer gerne gearbeitet."
Liebe Grüße - Ulli |
| | | krebs57 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Mi 01 Jul 2015, 07:27 © krebs57 | |
| Guten Morgen, ja lucky, ich habe den Antrag auf Tagespflege angefordert und wenn ich nicht weiterkomme, kann ich mich zu jeder Zeit mit der Pflegeeinrichtung in Vebrindung setzen. Gestern Nachmittag war ich bei meinen Eltern und habe mit Vati nochmals alles besprochen, er möchte das immer noch nicht und ist der Meinung das Mutti da nicht hin will, weil sie Angst hat. Wir werden das jetzt aber durchstehen. Vielleicht hat Vati auch Angst den ganzen Tag alleine zu sein ? Sollte ich ihn darauf mal ansprechen ? Mutti hat wieder nur geweint. Ich habe die Betten frisch bezogen und sie wollte helfen. Ich habe gemerkt das sie schnell an ihre Grenzen kommt. Selbst das Abziehen ging nur mit viel zeigen und immer wieder sagen was sie machen soll. Irgendwann ist sie dann einfach gegangen und wurde etwas bockig. Ich hab sie trotzdem wieder geholt und mir helfen lassen mit viel Geduld sind wir dann auch irgendwie fertig geworden. Ich weiss auch nicht wie ich mit ihr reden kann, sie will ja mit mir reden, weint immer wieder und ich kann sie nicht wirklich trösten, weil ich nicht weiss was ihr sagen kann bzw. was sie versteht. Wenn ich sie in den Arm nehme wird es meist noch schlimmer und ich versuche sie dann abzulenken indem ich einfach sagen, dass wir jetzt den Müll wegbringen usw. Mest sagt sie dann noch " Sag aber dem Opa nichts davon" Bitte nicht böses ein, wenn ich hier meine Sorgen loswerden will.... doch mir tut es gut hier zu schreiben und ich bin froh, dass es dieses Forum gibt. Danke und eine schöne Woche. Petra |
| | | Bine Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Mi 01 Jul 2015, 14:32 © Bine | |
| Liebe Petra, erstmal entschuldige bitte, dass ich dich in meinem Post falsch angeredet habe und , dass du mich an deinem Leben teilhaben lässt. Ich erkenne mich mit meinen Sorgen und Ängsten darin wieder und es gibt auch mir das Gefühl nicht alleine zu sein. Alles Liebe Sabine |
| | | Admin Administrator
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Do 02 Jul 2015, 07:57 © Admin | |
| Liebe Petra - Zitat :
Vielleicht hat Vati auch Angst den ganzen Tag alleine zu sein ? Sollte ich ihn darauf mal ansprechen ? Ja, ich würde ihn darauf ansprechen. Ich neige dazu immer alles möglichst zu Besprechen. Denn nur so weisst du, ob dein Vater darüber detaillierter reden möchte oder nicht. Falls er nicht darauf eingehen will, dann weisst du aber immerhin wenigstens für dich (auch für später) ganz genau, das du es wenigstens versucht hast - Zitat :
- Ich weiss auch nicht wie ich mit ihr reden kann, sie will ja mit mir reden, weint immer wieder und ich kann sie nicht wirklich trösten, weil ich nicht weiss was ihr sagen kann bzw. was sie versteht.
Es gibt Situationen wo es einfach kaum wirklich Trost geben kann. Aber es vermag dennoch ganz, ganz enorm viel geben, wenn einfach nur die Trauer, Wut, Frust u.s.w mitgetragen (ausgehalten) wird und seinen Raum haben darf. Also auch gemeinsam zu Wettern, oder zu Weinen ist eine tiefgreifende Gemeinschaft, im tiefen Verständnis für die Not des Anderen. Nur fällt es uns enorm schwer, weil wir am liebsten unseren Lieben immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern möchten. Wenn eine Situation jedoch so verfahren ist, das es in dem Moment keinen Trost gibt, dann ist unweigerlich auch eine tröstende Umarmung am falschen Platz und wird dadurch nicht selten verweigert. Während jedoch eine mit-weinende, mit-fühlende, mit-wetternde und mit-hilflosigkeits Umarmung u.s.w, die Geimenschaft des Miteinander dort zu stärken vermag, wo kein "Trost" in dem moment Zugang haben kann. Manchmal hilft es einfach mehr, mal miteinander auf den Tisch zu hauen und gegen das ungerechte Leben los zu schimpfen, als verzweifelte tröstende Worte zu suchen die es nicht gibt. Denn ein jedes von uns kann schliesslich auch nur dort Trost geben, wo es auch einen realen Grund dafür gibt. Noch ein Gedanke dazu. Unsere lieben Dementen spüren genau was mit ihnen los ist, sie spüren genau, dass sie im Heute immer weniger auf die Reihe bekommen, was früher doch immer so leicht von der Hand ging. Schon alleine diese Tatsache gibt nicht nur Grund, sondern auch das Recht für spontane, scheinbar widersprüchliche Reaktionen und viele Tränen. Denn für sie ist erstmal der "Abschied" ihrer Vielseitigkeit, Flexibilität und Selbstbestimmungsfähigkeit am schwersten. Manchmal sollten wir weniger zu Trösten versuchen, sondern nur den Mut dazu haben gemeinsam auch mal eine Runde weinen zu dürfen. Denn je stärker wir uns geben wollen, je mehr bewirken wir unweigerlich auch, das sich unsere Dementen noch Unvollkommener/Unfähiger fühlen - und das führt oft entweder zu weiterem Frust, weiterer Wut, oder erst recht tiefer Trauer und dessen Kettenreaktion. Nicht alles was wir gut meinen, kommt auch so an. Es braucht manchmal ganz schön viel Mut, neue Wege zu beschreiten, damit eine art Zusammenarbeit und sich gegenseitig dabei zu helfen, zusammen mit unseren lieben Dementen trotz Krankheit ein einigermassen befriedigendes Miteinander und dessen wohltuende Verbundenheit aufrecht gehalten werden kann. Trotz Rückschläge die unweigerlich dabei sein werden, so lohnt es sich aber dennoch - nicht nur für unsere Lieben, sondern auch für uns und unser eigenes Wohlbefinden im Umgang mit ihnen. - Zitat :
Bitte nicht böses ein, wenn ich hier meine Sorgen loswerden will.... Niemand wird desswegen böse sein. Im Gegenteil, gerade dafür ist doch dieses Forum da Dasselbe gilt für die Gedanken wo dazu geschrieben werden. Auch da gilt immer, das sich ein jedes selber seine Gedanken machen darf/muss und sich das heraus nimmt was helfen könnte. Denn auch da gibt es oft grosse Unterschiede von Person zu Person. Im gleichen Ausmass wie unsere lieben Dementen nicht nur Unterschiedlich sind sondern auch individuell in ihrer Persönlichkeit sind und bleiben werden
Liebe Grüsse
"Trauer ist ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht das ganze Leben werden." |
| | | krebs57 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Ich bin so hilflos Do 02 Jul 2015, 08:36 © krebs57 | |
| Guten Morgen Sabine und Ursula,
danke für eure Antworten.
Es ist immer wieder schön für mich, wenn ich hier Antworten, tröstende Worte und Anregungen erhalte.
In meinem Umfeld gehen viele ganz anders mit meiner Meinung dazu um und das ist für mich nicht leicht. Sicherlich ist deren Meinung nicht immer falsch, aber ich bin so wie ich bin und kann dann nicht abschalten, selbst im Urlaub nicht.
Wenn meine Schwägerin uns (meinem Bruder und mir) sagt wir sollen uns durchsetzen und auch dem Vati mal paar erste Worte (????) sagen, hat sie sicherlich Recht. Doch ich kann das nicht, ich kann ihm einfach nicht "über den Mund" fahren, er ist doch selbst so sehr krank und tut mir so unsagbar leid. Doch hab ich mich im gegenüber auch einmal durchgesetzt und wir werden sehen wie es Mutti am Montag in der Tagespflege geht. Vielleicht kann sie mir dann doch etwas erzählen, wenn ich sie frage was sie alles gemacht haben......
Ich wünsche Euch noch eine schöne Restwoche und ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße aus Sachsen Petra |
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