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| Viele Probleme und keine Lösung | |
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JJasmin Ist sich am Einleben
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| Thema: Viele Probleme und keine Lösung Fr 24 Apr 2015, 13:49 © JJasmin | |
| Hallo zusammen,
ich melde mich schon wieder bei euch. Wir (Mutti und ich) sind einfach ratlos.
Mein Vater war eine Woche lang in der Psychiatrie im Krankenhaus, dort wurde er beobachtet und auch die Medikamente geprüft (ich hatte anfangs Bedenken mit Risperidal und deshalb gab es die Einweisung ins KH). Das Krankenhaus hatte jedoch keine Bedenken mit der Medikation und demnach bleiben die Medikamente sowie sie waren. Im Ärztebrief stand, dass die Ärzte eine Besserung durch den psychiatrischen Aufenthalt feststellen konnten und er deshalb vor 2 Tagen entlassen wurde. Als er dort war, haben wir ihn auch immer besucht und es war immer schön. Wir haben uns alle gut verstanden.
Jetzt ist er seit 2 Tagen zu Hause und es geht wieder alles von Vorne los. Dazu kommt: Er war die 2 Tage Stuhlinkontinent (nachts). Meine Mutter hat jetzt so viel Arbeit zu Hause. Wisst ihr vielleicht oder könnt ihr vermuten woher das jetzt auf einmal kommt? Im KH war nichts und davor auch nicht! Jetzt auf einmal... komisch oder? Er denkt auch ich bin nicht die Tochter von ihm und seiner Frau. Manchmal fragt er: "Wo ist denn dein Papa" dann sage ich das bist doch du, dann sagt er "Nein, ich meine deinen richtigen Papa" und das gleiche fragt er auch mit "wo ist deine Mutter". Er fragt mich dann auch in einem ernsten Ton "Ist die Maria nicht deine Mutter, oder was?!" und das ist eigentlich meine Tante, die schon verstorben ist... Oder wenn er sagt wo ist deine Mutter? Und ich darauf antworte: Sie sitzt doch hier.. dann schüttelt er mit dem Kopf.. weil er denkt ich würde lügen.
Als Papa noch im KH war, war es halt so, dass wir ihn immer nur für paar Stunden gesehen haben und dadurch haben meine Eltern nicht 24 aufeinander gesessen. Ich denke, es würde einiges ändern, wenn Papa für paar Stunden beschäftigt werden kann. Wir hatten es schon einmal mit einer Tagesstätte versucht, das wollte er aber überhaupt nicht. Er fragte uns, was er denn bei den "Idioten" soll.. Er ist in dieser Hinsicht ziemlich fit. Die Betreurin von dort meinte auch, dass mein Vater zu fit für so eine Tagesstätte sei. Aber wenn er zu Hause ist, wird es nach einer Zeit "nervig". Er hinterfragt alles, macht sich Gedanken, weint, vermisst seine Mutter (ist gestorben), räumt Sachen weg.. usw. das kennt ihr ja bestimmt auch..
Was gibt es noch für Möglichkeiten? (welche auch von der Pflegekasse gezahlt werden) Ergotherapie?..
Wir sind auch beim Pflegestützpunkt.. da haben wir viele Fyler von Pflegediensten bekommen, aber ich weiß nicht so Recht, was ich damit anfangen soll. Weil die meisten bieten ja sowas an wie z.B.: vorbeikommen um zu Duschen oder zur Tabletteneinnahme.. oder sowas in der Richtung. Mein Vater braucht aber irgendwie Beschäftigung. So etwas wie "Spiele- und Singnachmittage" sind aber auch nichts für ihn..
Accccchhh es ist soooo schwer :-((
Ich will auch meine Mutter im Herbst / Winter auf jeden Fall in den Urlaub / in ihre Heimat schicken. Papa bleibt dann zu Hause. Der Onkel meines Freundes würde dann für diese Zeit auf Papa mittags aufpassen und ich eben wenn ich wieder von der Arbeit komme. Ich denke das wird meiner Mutter auf jeden Fall gut tun..... |
| | | jellyamber Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Viele Probleme und keine Lösung Fr 24 Apr 2015, 15:11 © jellyamber | |
| Hallo Jasmin, nein, ihr habt es echt nicht leicht und ich kenne das auch, meine Ma hat auch "früh" die Alzheimererkrankung bekommen und mein Pa hat sie solange es ging gepflegt, bis er selber dement geworden ist (vaskuläre Demenz). Das wird auf Dauer für alle Beteiligten zu einer Zerreißprobe. Wir haben uns jemand in der Nachbarschaft gesucht, die mit meiner Ma 2 Mal die Woche spazieren gegangen ist, meine Ma hatte supererhöhten Bewegungsdrang. Für meinen Vater haben wir einen männlichen Ergotherapeuten gefunden, das Rezept kam von der Gedächtnisambulanz (also bei euch dann von der Neurologin). Für eine Tagesstätte ist dein Vater wahrlich nicht zu fit, ganz im Gegenteil. Aber wahrscheinlich wird er sich erst mal leichter tun, wenn er sich nur auf ein oder zwei neue Personen einstellen muss. Pflegedienst - optimal! Versucht eine Pflegestufe zu bekommen. Die 0er - damit könnt ihr die Beschäftigung / Spazierengehen bezahlen, das bieten Pflegedienste an, frag sie. Aber der 1er können die deine Ma bei der täglich Pflege unterstützen - das ist ganz wichtig, denn sie soll das ja noch lange machen können bzw. wollen sie noch lange zusammen bleiben, dann ist es immer gut, ihn so früh wie möglich an andere Menschen zu gewöhnen. Glaub mir, das ist ganz ganz wichtig. Sonst findet irgendwann eine Fixierung auf sie statt und dann wird's erst recht schwierig. So können sie bestenfalls gemeinsam auf den Pflegedienst schimpfen und das verbindet auch sehr nett. Medikamentengabe: kann auch der Pflegedienst machen, die Verordnung dafür gibt es beim Hausarzt. Ansonsten könnt ihr nur versuchen, alte Freunde einmal die Woche zu aktivieren, die mit ihm etwas unternehmen oder bei ihm bleiben, was wahrscheinlich das schwierigste ist, weil die meisten Schiss vor der Krankheit haben und wegbleiben. Zur Stuhlinkontinenz: das kann eine Nebenwirkung vom Risperidon sein, ruf im KHSs an oder den Hausarzt. Habt ihr schon Pants (Windelhosen) für ihn bekommen (Verschreibung vom Hausarzt), die sind wirklich prima und haben eine höhere Akzeptanz als Windeln. Ich bin an und für sich überhaupt nicht für Risperdal & Co., ich war froh, dass sie es bei meiner Ma irgendwann abgesetzt haben. Hilfreich bei meinem Pa war ein Antidepressivum (gegen die depressiv bedingten Agressionen), Tebonin (fraglich, aber er nimmt's) und Vit B Spritzen (wie eine Art Doping). Und zu guter Letzt: ist natürlich echt nicht leicht, wenn er dich nicht erkennt, aber wenn er fragt, wo du denn bist oder deine Ma, dann darfst du ruhig Notlügen und sagen, ach, die sind gerade beim einkaufen oder unterwegs, die kommen nachher. Das ist der wahre Segen der Demenz: lieber ablenken mit Lügen als Trotz hervorrufen durch wiederholtes Erklären, das nicht mehr ankommen kann aufgrund der Erkrankung. Keine "Abers", sondern lieber, ja, weißt du... Das muss man üben, das geht nicht so leicht von der Zunge, aber das kriegst du bestimmt hin. Holt euch so viel Hilfe ins Boot und Menschen wie nur irgendwie möglich, denn wie du schon selber siehst, es wird nicht leichter. Liebe Grüße Ute
"Und was die Jugend dalässt, ist ein Spiegel. Da guckt man rein und sieht: Man hat keine Eierschale mehr auf dem Kopf. Man hat jetzt eine Frisur."Martina Holzapfl |
| | | lucky Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Viele Probleme und keine Lösung Fr 24 Apr 2015, 17:13 © lucky | |
| Anstatt Deinen Vater in die Tagespflege zu schicken, kannst Du auch jemanden nach Hause kommen lassen. Auch das fördert die Kasse im Rahmen der Verhinderungspflege mit 1.612,-- € im Jahr. Dies kann eine beliebige Person (muss keine Fachkraft sein) übernehmen. Ob das nur eine Nachbarin, Freundin, etc. ist, müsst Ihr halt schauen.
Ebenso kannst Du das Betreuungsgeld für 45b-Betreuung durch Fachkräfte abrufen lassen. Das kann z.B. ein Pflegedienst sein.
Wichtig ist, dass Deine Mutter zu diesen Zeiten das Haus auch wirklich verlässt und etwas "für sich tut".
Außerdem würde ich mich wegen der Tagespflege nach einer Einrichtung umsehen, wo nicht so viele "unfitte" in der Gruppe sind.
Wegen der Inkontinenz und dem "nicht erkennen", das kann noch Durchgangssyndrom sein, ist aber generell auch normales Demenzsymptom. Es kann sich evtl. nochmal vorübergehend bessern, generell aber kommt es bei Demenz halt so.
Und wegen der Inkontinenz: Lasst Euch von niemandem erzählen, dass man die Einlagen selbst kaufen muss. Die lässt man verschreiben und die Kasse zahlt.
Viele wissen das nicht und kaufen sie bei Rossmann oder so. (nicht machen) |
| | | JJasmin Ist sich am Einleben
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| Thema: Re: Viele Probleme und keine Lösung Fr 24 Apr 2015, 17:26 © JJasmin | |
| - jellyamber schrieb:
- Für eine Tagesstätte ist dein Vater wahrlich nicht zu fit, ganz im Gegenteil.
Aber wahrscheinlich wird er sich erst mal leichter tun, wenn er sich nur auf ein oder zwei neue Personen einstellen muss. Pflegedienst - optimal! Versucht eine Pflegestufe zu bekommen. Die 0er - damit könnt ihr die Beschäftigung / Spazierengehen bezahlen, das bieten Pflegedienste an, frag sie. Aber der 1er können die deine Ma bei der täglich Pflege unterstützen - das ist ganz wichtig, denn sie soll das ja noch lange machen können bzw. wollen sie noch lange zusammen bleiben, dann ist es immer gut, ihn so früh wie möglich an andere Menschen zu gewöhnen.
Meinst du er ist nicht zu fit? Ich bin mir da gar nicht so sicher... Weißt du was komisch ist? Er kann sich an manche Dinge (von gestern, vorgestern oder vor einer Woche) sehr gut erinnern an andere Dinge aber eben nicht. Das hat den Arzt auch sehr verwundert.. dadurch habe ich noch keine klitzekleine Hoffnung, dass man die Demenz doch etwas aufhalten kann. Wenn er z.B. auch auf dem Markt mit anderen Leuten von damals erzählt, merken diese kein bisschen, dass er dement ist. Wir haben die Pflegestufe 0 - für mehr hat es leider nicht gereicht. - jellyamber schrieb:
- Zur Stuhlinkontinenz: das kann eine Nebenwirkung vom Risperidon sein, ruf im KHSs an oder den Hausarzt.
Habt ihr schon Pants (Windelhosen) für ihn bekommen (Verschreibung vom Hausarzt), die sind wirklich prima und haben eine höhere Akzeptanz als Windeln. Jetzt erreiche ich leider niemanden mehr. Aber ich werde das beobachten, und hoffe dass es besser wird! Falls nicht muss ich mit dem Hausarzt oder KH Kontakt aufnehmen. Die Pants haben wir bereits, ich denke diese werden nun heute Nacht vorsichtshalber eingesetzt, vorausgesetzt Papa lässt die Hosen auch an... Ich wünschte echt, er muss dieses Risperidon nicht mehr nehmen.. aber ich habe ja schon dem Arzt /Ärzte die gesamten Nebenwirkungen aufgezählt. Da die Pflegekräfte im KH aber nichts davon gemerkt haben, wird nun Risperidon weiter eingenommen. - jellyamber schrieb:
- Und zu guter Letzt: ist natürlich echt nicht leicht, wenn er dich nicht erkennt, aber wenn er fragt, wo du denn bist oder deine Ma,
dann darfst du ruhig Notlügen und sagen, ach, die sind gerade beim einkaufen oder unterwegs, die kommen nachher. Das ist der wahre Segen der Demenz: Das haben wir auch schon oft versucht. Aber dann fragt er nach 2 Stunden wieder, wo sind sie denn? Und weint dann und sagt "ach meine Frau lässt mich einfach alleine und will mich nicht mehr" .. also egal wie mans macht, ist es irgendwie blöd.. |
| | | JJasmin Ist sich am Einleben
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| Thema: Re: Viele Probleme und keine Lösung Fr 24 Apr 2015, 17:31 © JJasmin | |
| - lucky schrieb:
- Wichtig ist, dass Deine Mutter zu diesen Zeiten das Haus auch wirklich verlässt und etwas "für sich tut".
Vielen Dank für deine Antwort! Das Problem ist nur, meine Mutter hat keine richtigen Freunde hier.. ich und mein Papa sind die einzigen, die sie hat. Zum Friseur, Massagen o.ä. geht sie auch nicht.. (oft) Und Einkaufen gehe ich immer mit ihr samstags. Papa geht manchmal mit, oder bleibt alleine zu Hause.. |
| | | jellyamber Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Viele Probleme und keine Lösung Sa 25 Apr 2015, 09:44 © jellyamber | |
| - JJasmin schrieb:
- Das haben wir auch schon oft versucht. Aber dann fragt er nach 2 Stunden wieder, wo sind sie denn? Und weint dann und sagt "ach meine Frau lässt mich einfach alleine und will mich nicht mehr" .. also egal wie mans macht, ist es irgendwie blöd..
Das ist das Wesen der Demenz, liebe Jasmin, meine Mutter hat gefühlte 160.000 Mal am Tag gefragt: "Und, was machen wir jetzt?" - egal, was wir geantwortet haben ("Wir fliegen zum Mond. Wir machen Pudding. Wir gehen auf's Klo. Wir besuchen die Bundeskanzlerin...."). Sie hat es sofort wieder vergessen. Bei deinem Vater sind die Abstände momentan noch größer zwischen den Fragen, aber es kann sein, dass es wie bei so vielen irgendwann bei einer Frage bleibt, bei einem Wort, das wiederholt wird. Bei meiner Ma war es dann "Mäken hat gesagt...." (Mädchen hat gesagt) - ohne Ende, den ganzen Tag lang. Versuch nicht gekränkt zu sein, dass er deine Worte immer wieder vergisst. Versuch irgendwie zu verstehen und zu akzeptieren, dass das jetzt ein Symptom seiner Erkrankung ist und damit Teil von ihm. Manchmal fragen dement erkrankte Menschen auch "einfach nur so" die gleiche Frage, weil ihnen für alles andere schon die Worte fehlen. Es ist wie bei einer LP (oh Mann, kennst du die überhaupt noch....chchch ), wenn die Nadel in der Rille hängen bleibt. Was hilft, ist eine kurze Antwort und dann ablenken auf ein anderes Thema, das er tatsächlich in der Lage ist, zu beantworten, wie: "Schau mal, wie schön die Blumen blühen..." o.ä. und dann kommt wieder seine Frage. Antworte das, was DIR gut tut und DIR hilft, es muß nicht zwingend logisch sein, sondern DICH entspannen. Wenn dir das Fragen zuviel wird, und irgendwann kommt der Punkt bei jedem von uns, dann verlass den Raum und beruhige dich. Ich habe oft die Ohren auf Durchzug gestellt, weil meine Ma wie ein Maschinengewehr hinter mir hergefragt hat und ich mich auf nix Anderes mehr konzentrieren konnte. Das hat mich unendlich aggressiv gemacht und ich habe bestimmt nicht immer adäquat reagiert, war wütend, weil ich ich nicht und nicht wußte, wie ich ihr daraus helfen konnte. Du wirst wahrscheinlich für deine Ma keine neuen Freunde finden können, aber vielleicht gibt es eine Demenzselbsthilfegruppe vor Ort, eine Angehörigengruppe? Wenn du mir deine PLZ verrätst, kann ich mich mal nach Hilfeangeboten in deiner Region umschauen. Und, hat er die Pants anbehalten heute nacht? Mein Vater hat oft alles ausgezogen, weil er am Liebsten nackt schläft - und ich musste jeden morgen das Bett neu beziehen und alles waschen Wenigstens hat er dann verschmitzt gegrinst und gelacht dabei Verlier nicht deinen Humor, das ist das einzige, was dir und deiner Ma durch die nächste Zeit bei allem helfen wird. Liebe Grüße und Ute
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| Thema: Re: Viele Probleme und keine Lösung Sa 25 Apr 2015, 14:51 © gisela | |
| liebe Jasmin - jasmin schrieb:
- Meinst du er ist nicht zu fit? Ich bin mir da gar nicht so sicher...
Weißt du was komisch ist? Er kann sich an manche Dinge (von gestern, vorgestern oder vor einer Woche) sehr gut erinnern an andere Dinge aber eben nicht. Das hat den Arzt auch sehr verwundert.. dadurch habe ich noch keine klitzekleine Hoffnung, dass man die Demenz doch etwas aufhalten kann. Wenn er z.B. auch auf dem Markt mit anderen Leuten von damals erzählt, merken diese kein bisschen, dass er dement ist.
eigentlich typisch bei vaskulärer Demenz. die vaskuläre Demenz entsteht durch gefäßbedingte Schädigung im Gehirn. hier kann es zu einem schubweisen verlauf kommen. soll heissen, es gibt Phasen, wo es plötzliche extreme stimmungsschwankungen und Verwirrtheit gibt, und dann Phasen, wo derjenige deutlich klarer und nur wenig verwirrt erscheint. ist bei meiner Mama auch so. sie hat tage, da deckt sie für ihre mutter den tisch mit, und dann hat sie tage, da kannste mit ihr relativ normal reden. ich kann mir vorstellen, dass es für euch nicht einfach ist darauf zu reagieren. haben sie im Krankenhaus auch ein ct bei deinem papa gemacht? oder nur die medis eingestellt? manchmal entstehen mikroblutungen im Gehirn, die solche schübe auslösen ,oder kleine Gefäße verstopfen und die Durchblutung ist behindert. lieben gruß gisela |
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