Liebe Foris,

in der aktuellen Ausgabe der Schweizer Zeitschrift "Beobachter" ist das Leitthema

wenn der Körper nicht mehr will

Sehr lesenswert.

Liebe Grüsse

Danke liebe Therese!

Alles Liebe
Astrid

liebe Therese

danke vielmals für den Artikel. Ja der ist wirklich sehr lesenswert .

schönes Wochenende an alle

  
Janine

Danke dir liebe Therese     Das ist ein aus meiner Sicht sehr lesenswerter Beitrag  

Wirklich ein lesenswerter Artikel, der zu denen über die Magensonde gut paßt.

Für mich insofern schwer zu lesen, weil mein Vater ja bis Stunden nach dem Oberschenkelhalsbruch gut gegessen und getrunken hat. Es gab da auch mengenmäßig nie Schwankungen. So war denn doch der Bruch mit OP die eigentliche Todesursache. Eine Verweigerung der OP durch mich hätte aber bedeutet, daß er nie mehr hätte aufstehen können. Da auch Lunge und Herz - ohne Beschwerden zu verursachen - geschädigt waren, wäre das sicher keine Option gewesen. Von diesen massiven Vorschädigungen habe ich aber erst nach seinem Tod erfahren.

Liebe Therese,

danke für den Artikel.
Das hilft auf jeden Fall sehr!

Ich habe ihn auch meiner Schwester zu geschickt. Danke!

Rita

Liebe Therese,
auch ich möchte mich für diesen sehr informativen Artikel bedanken.   

Ich wusste das mit der Infusion und den möglichen Folgen auch nicht. Ich frag mich daher, warum es in dieser Phase immer noch von Ärzten angeordnet wird. Bei unserer Mutter war es nicht anders..     

LG Biggi

Danke, liebe Therese, für den informativen Artikel!   

Ich habe auch wieder etwas dazu gelernt!

Vielen Dank für diesen Beitrag!

Die Entscheidung bezüglich einer Magensonde ist schon länger bei uns gefallen. Aber bei der Infusion war ich mir bisher nie sicher.
Der Beitrag hat daher sehr geholfen!

Magensonden und Infusionen werden ja häufig durch den gesetzlichen Betreuer beauftragt. Dann kann sich eine Einrichtung leider nicht dagegen stellen. Daher ist es immer gut, eine Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht zu haben. Dann muss es nicht dazu kommen.

Aber auch viele Ärzte in den Krankenhäusern drängen die Angehörigen der Magensonde zuzustimmen (sie müssen ja Leben erhalten..), die sich dann der möglichen Folgen (nicht immer sehr wünschenswert, wenn sie einmal gelegt wurde)  im ersten Moment nicht bewusst sind. Ich kann das im nachhinein leider nur bestätigen, da wir durch unsere Mutter selber betroffen waren. 

Solche Betreuer , die dem leichtfertig zustimmen, sollte man genaustens auf die Finger schauen, was ihre konkreten Gründe für eine Zustimmung wären. 

LG Biggi

Sehr interessant zu lesen. Die Schweiz ist uns Deutschen da eiben Schritt voraus. Ich bin froh, dass meine Mutter eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht hat.