Hallo an alle!
Ich muß mal meine Sorgen los werden.Meine Mutter ist am Sonntag in der Wohnung gestürzt,so schlimm Sie hat vor Schmerzen geschrien,ich mußte so weinen weil Sie so Leidet,ich hatte dann den Notarzt gerufen, man konnte Sie nicht so Transpotieren weil die Schmerzen zu groß waren mann hatte eine Ärztin zugezogen das Sie eine leichte Narkose bekam weil Sie so nicht mitnehmen konnten,Sie wohnt im ersten Stock und mann muste eine Bergungsdecke benutzen.Meine Schwester ist dann mitgefahren weil ich mein Bein in Gips hatte,ja die Untersuchung brachte nichts gutes Oberschenkelhalsbruch und dann noch kompliziert.Sie ist am Monntag Operiert worden Sie bekam eine Platte mit 15 Schrauben .Sie hat gedacht Sie könnte mit ihren Krücken Laufen was Sie schon Wochenlang nicht mehr konnte,ja dann ist das Unglück passiert.Wenn alles gut geht und Sie Mobielisiert ist dann kann Sie nach 8 bis 10 Tage raus ,die Wunde heilt gut nur Sie will nicht Essen und Trincken der Arzt meint, wenn mann Sie nicht dazubringen kann dann wird eine Infusion mit Flüssigkeit bei ihr gesetzt und wenn das auch nicht nützt dann dürfen wir Sie nachhause holen mein Mutter will nicht mehr Sie hat sich auch geweigert einen künstlichen Zugang zulegen lassen um Ernährt zuwerden das hat Sie uns schon vor einiger Zeit gesagt was wir auch Respektieren.Heute war ich da erkannt hat Sie mich nur schwer Sie meint Sie wäre im Altenheim und weinte sosehr Sie wollte doch mit mir nachhause ,ich sagte ihr Mama du bist im Krankenhaus und wenn du trinken tust und essen tust dann darfst du bald nachhause Sie muß Essen wegen ihr Diabetis ich habe es geschaft das Sie gut getrunken hat .Heute kam die Physotherapeutin und machte einige Atemübung die Sie auch mitmachte sogut wie es ging und das meine Mutter auf der Bettkannte saß das hat mich gefreut aber man sagte uns wenn Sie eine Lungenentzündung jetz bekämme wozu Sie veranlagt ist dann ist es aus,ich hoffe es geht doch gut aber es liegt nicht in unsere Hände.Wenn meine Mutter nachhause kommt dann wird sich einiges ändern meine Schwester will mir zuseite stehen sogut es geht die Diakonie ist eingeschaltet zur Wundversorgung ein Patientenlifter ist auch schon genehmiegt von der Krankenkasse dann ist es auch eine erleichterung für mich,nur ich weiß ihr Demenz ist schlimmer geworden Sie weiß nicht das ihr Bein Operiert worden ist..Es ist schwer für mich meine Mutter so Leiden zusehen ich möchte wenn es so weit ist das Sie zuhause bei uns friedlich einschläft .Ich wünsche euch allen einen schönen Abend nate

Liebe Nate

Mir ist es kalt den Rücken runter gelaufen, als ich mir vorstellte welche Schmerzen deine Mutter durchleiden musste. Aber auch als ich mir eure Verzweiflung und Hilflosigkeit (wie immer in solchen Situationen) vorstellte. Es tut mir unentlich leid, das sowohl deine Mutter wie auch du und deine Schwester dies durchmachen musstet....

Ich freue mich aber auch mit euch aus ganzem Herzen mit, das die Wundheilung so gut voranschreitet. Das deine Mutter sich von dir doch noch zum Trinken überzeugen liess und mit der Physiotherapeutin die Atemübungen so gut mitmachte, lässt einges zu Hoffen übrig. Zumindest, zeigt es mir, das ihre Lebensfreude wieder am erwachen ist. Natürlich ist es kein Garant dafür, das sie nicht noch eine Lungenenzündung bekommen könnte - aber es schenkt dennoch Hoffnung, das sie nochmals soweit zu Kräften kommen kann, das die Gefahr einer Lungenenzündung wieder ganz weit wegrückt und ihr gegenseitig nochmals eine wertvolle Zeit geschenkt bekommt.

Die Vorsorge für das Nachhause kommen deiner Mutter, hast du ebenfalls sehr gut in die Wege geleitet. Mehr kannst du wirklich nicht tun.....Das deine Schwester dir ebenfalls so zur Seite stehen will, schenkt zusätzlich eine Möglichkeit einer engen Verbundenheit unter euch Geschwister.

Ich finde das du ganz toll mit der ganzen Situation umgegangen bist und sehr gut reagiert hast. Ich kann dir nur die liebsten Gedanken und Wünsche senden, aber das tue ich aus ganzem Herzen.

Liebe Grüsse und viel Kraft wünscht dir

Ursula

Moin liebe Nate,
Ursula hat schon alles gesagt.
Du meisterst es super und es ist schön, das Deine Schwester hilft.

Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Kraft und Stärke.

Ich hoffe Ihr habt es schriftlich, das Deine Mutter nicht künstlich ernährt werden möchte.

Liebe Grüsse
Sylvia