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| Beschäftigung mit Demenz-Kranken | |
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Senioren-Engel Neu im Forum
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| Thema: Beschäftigung mit Demenz-Kranken So 15 Apr 2012, 16:39 © Senioren-Engel | |
| Hallo!
Ich hatte mich vor Kurzem hier angemeldet, habe aber leider kein Freischaltungs-Mail bekommen. Vielleicht kann das nochmal geklärt werden. Vielen Dank im voraus.
Ich habe mich im August letzten Jahres als Senioren-Betreuerin selbstständig gemacht. Eigentlich war es nur so gedacht, das ich Haushalt, einkaufen usw. für die alten Menschen erledige, jetzt bekomme ich aber immer häufig Anfragen von Angehörigen Demenz-Kranker, ob ich sie für 1-2 Stunden entlasten könnte. Ich habe inzwischen einen Kurs über Demenz besucht und bilde mich auch noch weiterhin weiter. Nachdem ich seit September eine alte Dame betreue, die sehr gut und gern auf meine Beschäftigungs-Angebote eingeht, habe ich nun vor kurzem eine weitere Dame (90) dazubekommen, an die man sehr schlecht heran kommt. Bei ihr haben schon einige Damen das Handtuch geworfen. Sie geht auf kein Gespräch ein, antwortet nur mit "Ja" oder "Nein" .Spiele möchte sie nicht machen. Ich soll eine Stunde für sie da sein. Ich habe ihr eine halbe Stunde etwas vorgelesen, die andere halbe Stunde bestand aus sehr mühseliger Konversation meinerseits. sie lebt in einem Heim, von seiten der Heimleitung ist nicht so wahnsinnig viel über ihre Biographie zu erfahren. Angehörige gibt es nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, das ich ihr ziemlich lästig war, aber das war wohl nur mein Eindruck. Als ich sie am Ende fragte, ob ich wiederkommen soll, sagte sie ja.
Hat hier jemand Tips für mich, wie ich die Zeit mit ihr noch gestalten könnte? Wenn es noch etwas wärmer wird, können wir vielleicht rausgehen, aber am liebsten will sie auf ihrem zimmer bleiben. Ich bin Anfänger auf dem Gebiet und für jeden Tip dankbar.
LG
Regina
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| | | Ehemaliges Mitglied "GELÖSCHTER USER"
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| | | | dirtsa66 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Beschäftigung mit Demenz-Kranken So 15 Apr 2012, 18:31 © dirtsa66 | |
| Liebe Regina,
Meine Mama iat keine, die wirklich gerne spielt. Sie braucht das Gefühl etwas Nützliches zu tun. Sie sagt auch wenn sie ins Tageszentrum geht, sie geht arbeiten.
Wichtig wäre zu wissen, was die Dame, die du betreust früher so gemacht hat. Vielleicht könntet ihr zusammen etwas ordnen, Wäsche zusammenlegen, veileicht auch einen Küchenschrank ein und wieder ausräumen. Oder eine Jause bereiten. Es sollte natürlich nichts sein, was sie früher absolut nicht gemocht hat, aber das ist natürlich schwer, wenn du nicht viel über sie weisst. Vielleicht würde sie zugänglicher werden, wenn sie das Gefühl hat gebraucht zu werden, dir zu helfen.
Alles Liebe
Astrid
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück - Marcus Tullius Cicero |
| | | Admin Administrator
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| Thema: Re: Beschäftigung mit Demenz-Kranken Mo 16 Apr 2012, 09:52 © Admin | |
| Liebe Regina Erst mal ein herzliches Willkommen im Forum Es scheint ab und zu mit der Bestätigungsmail von der Forensoftware her nicht zu klappen. Zumindest gibt es einige Mitglieder wo dies Bestätigen. Mit der Freischaltung handelt es sich aber meist nicht mehr als max. um einen Tag denn bei jedem einloggen Meinerseits haben Neuanmeldungen oberste Priorität. Es lohnt sich also das Einloggen einfach mal nach einer gewissen Zeit zu versuchen. Meist klappt es dann auch, so wie in deinem Fall Nun zu deiner Frage, wegen Beschäftigungsideen. Astrid hat da schon wichtige Informationen dazu gegeben. Aber auch Ulli in Bezug auf Musik, denn Musik vermag oft Türen zu öffnen, wo Worte kaum noch ankommen können. Weiter könntest du auch mal im Lexikon (ein extra Link im Forum oben) unter "Beschäftigung und Spielideen" nachschauen. Eventuell gibt es auch dort das eine oder andere für dich, wo Hilfreich sein könnte. Ich würde mich freuen, wenn du uns dann auch mitteilst, ob das Eine oder Andere dir helfen konnte. Damit wir näheres darüber wissen und uns eventuell zusammen mit dir, weitere, möglichst konkrete Gedanken machen können. Nun erstmals einfach liebe Willkommensgrüsse. Spätestens wenn du die Antworten hier gelesen hast, werde ich dieses Thema nach "Demenz Allgemein" verschieben.
Liebe Grüsse
"Trauer ist ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht das ganze Leben werden." |
| | | cindy ki Gast
| Thema: Re: Beschäftigung mit Demenz-Kranken Do 21 März 2013, 11:29 © cindy ki | |
| Hallo Seniorenengel, mache gerade eine Fortbildung nach §87b . Wir haben gerade die 12 Ziele des Gedächtnistrainigs durchgenommen: assosiatives Denken Denkflexibilität Fantasie Kreativitaet Formulierung logisches Denken Konzentration Merkfähigkeit Strukturieren Urteilsfähigkeit Wahrnehmung Wortfindung Zusammenhänge erkennen Klingt alles sehr theoretisch, kann aber ganz praktisch durch reizen der Sinne angewendet werden: Geruch: verschiedene Obstsorten oder Kräuter riechen lassen , hinterher Obstsalat machen Sehen: Memory , Puzzle , einfache Rätselfragen stellen z.B. Teekesselchen Hören : Cd mit verschiedenen Geräuschen laufen lassen und raten lassen oder Laute nachmachen Tasten : in einem Sack verschiedene Gegenstände verstecken und die Gegenstände raten lassen anhand der Formen ( z.B. Knöpfe, Kronenkorken etc. oder Gemüse) Schmecken: verschiedene Gewürze schmecken lassen einfach alles um die Menschen aus ihrer Isolation herauszuholen. Es lohnt sich , die Spielkiste des Kindes rauszuholen oder Bilder ausmalen zu lassen.Senioren und Kinder liegen oft auf einem Niveau -wissensmäßig .Die Alten wollen gefordert werden , nur eben anders als wir .Quizfragen sind der Hit ( natürlich nach Schweregrad einteilen).Hast du einen alten Menschen ,der von dir gefordert wird und er hat ein Erfolgserlebnis , bist du die Beste !!!!!!!!!! Es gibt tolle Bücher zur Beschäftigung mit Senioren in jeder Bücherei. Ist übrigens auch für mich völliges Neuland . Finde es toll dass du den Mut zur Selbstständigkeit hast Hoffentlich konnte ich ein bisschen Anregungen geben , cindy ki |
| | | Cuci Gast
| Thema: Re: Beschäftigung mit Demenz-Kranken Mi 18 Dez 2013, 16:14 © Cuci | |
| Hallo!
Ich bin zum ersten Mal hier und weiß einfach nicht weiter. Mein Vater ist jetzt 62, ist schwer herzkrank, hatte mehrere Schlaganfälle, ist jetzt dement aufgrund der Schlaganfälle, und lebt auf einer geschlossenen Station im Pflegeheim. Das ist jetzt schon fast 2 Jahre so, eine Zeit lang hat er sich relativ gut auf einem Niveau gehalten, bis es im Sommer so schrecklich heiß war, seitdem ist sein Zustand schlagartig abgesackt. Er kann sich nichts mehr merken, fängt immer wieder an zu weinen, man muss ihn beim Essen immer wieder erinnern, ihm die Gabel in die Hand geben. Dazu kommt, dass er zu nichts Lust hat. Anfangs (als er Februar 2012 ins Heim kam), habe ich viel versucht, um ihn zu beschäftigen, wir haben früher immer wieder zusammen Stadtbummel gemacht mit Eis essen oder so was. Das ist mittlerweile echt schwer, weil er überfordert wird, anfängt zu weinen, weil er Angst hat, er kommt nicht mehr oder nicht rechtzeitig zurück (er weiß aber nicht mal genau wohin, nur dass er irgendwohin muss). Ich hab versucht, mit ihm zu kochen, spazieren zugehen, hab ihm alte Bilder gezeigt, ich bin mit ihm zu den Tieren gegangen. Überall wo wir hingehen, will er weg. Wenn ich mich auf die Bank setze und sage, (zum Beispiel) ob wir nicht noch die Ziegen und die Kaninchen ein bisschen füttern wollen (er hat Tiere schon als Kind gemocht und zu Hause hatten wir immer Tiere), setzt er sich zu mir und steht sogleich wieder auf und geht weiter. Ich hab versucht, mit ihm zu puzzlen (ein kleines Puzzle, mit 20 Teilen, wo ein kleiner Hund drauf war, als ich Kind war, haben wir viel gepuzzlet)), da wurde er böse und hat gesagt, ich soll keine Rücksicht auf ihn nehmen, nur weil er das nicht kann, als wenn er merkt, dass es etwas für kleine Kinder ist und ich bevormunden will. Überall höre und lese ich nur, ich soll herausfinden, was er früher gerne gemacht hat, aber mein Vater war schon immer schwierig und hat an nichts wirklich Gefallen gehabt. Dekoration im Zimmer stand da nur, weil da irgendwas zu stehen hat, nicht weil das Bild oder die Blume besonders hübsch aussah, oder er etwas damit verbunden hat. Wenn ich ihm heute etwas mitbringe aus alten Zeiten, hat er dazu keinen Bezug, guckt es an und läuft weg. Früher hat er Skat und Poker gespielt, das kann er nun aber nicht mehr und ich habe alles ausprobiert, wovon ich dachte, dass es klappen könnte. So ist es meistens so, wenn ich ihn besuche, dass wir zusammen Mittag essen, aber wirklich den Draht zu ihm zu finden ist schwer bzw für mich im Moment nicht möglich, egal was man sagt, von ihm kommt einfach nichts. Dann schweigen wir uns an und ich versuche das zu durchzubrechen, indem man versucht ein Gespräch zu beginnen, was er dann gleich wieder beendet. Wenn ich dann gehe, fühle ich mich selbst schlecht, weil ich die Zeit nicht richtig genutzt habe, und es mir so weh tut, wie er jetzt ist und lebt. Aber was soll ich denn machen? Ich kann nicht mehr. |
| | | Admin Administrator
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| Thema: Re: Beschäftigung mit Demenz-Kranken Mi 18 Dez 2013, 19:31 © Admin | |
| Liebe Cuci Wie ich aus deinen Zeilen entnehme, scheint alles, was dein Vater früher gerne gemacht hat, für ihn in der Zwischenzeit eine Überforderung zu sein. Seine Defizite scheinen ihm jedoch sehr stark bewusst zu sein....Nur weiss er diese nicht mehr aus gesunder Sicht "sinnvoll" zu Überbrücken. Etwas markantes fällt mir dabei bei deinen Zeilen auf: - Cuci schrieb:
- setzt er sich zu mir und steht sogleich wieder auf und geht weiter.
- Cuci schrieb:
- hat er dazu keinen Bezug, guckt es an und läuft weg.
Manchmal geht es weniger darum, was früher gerne gemacht wurde, sondern wie im JETZT die Defizite überbrückt und dessen Spannungsfeld abgebaut werden kann. Im Falle deines Vaters scheint dies so zu sein, das er dann aufsteht und wegläuft. Also mit laufen sich entspannt und von seinen Defiziten distanziert. Ich neige dazu in deinem speziellen Fall zu empfehlen, jedes mal einfach mit ihm mit zu laufen. Lade ihn dabei dazu ein sich bei dir einzuhängen, oder umgekehrt. Selbst wenn es nur darum geht im Heim hin und her zu laufen, vielleicht alle 15 Minuten wieder aufs Neue. Laufe mit ihm mit, weil du dies z.B gerne tust und seine Nähe geniesst u.s.w. Selbst wenn es nur ein Laufen ohne viele Worte ist, so ist auch das eine Form der Gemeinschaft. Wenn er sich dabei wieder etwas entspannt, kannst du z.B versuchen wieder ein paar Fotos anzuschauen, oder einfach mal testen, wie er z.B auf Musik reagiert. Vielleicht lässt er sich auch zu einem Tanz auffordern? Denn Bewegung kann dort helfen, wo Worte fehlen, oder Überforderung für Anspannungen sorgen würde. Auch wenn in vielen Fällen, früheres Interesse durchaus als Anknüpfung genutzt werden kann, so gilt dies leider nicht immer für jeden Fall. Manchmal müssen ganz neue Wege der Gemeinschaft gesucht werden - und dabei immer wieder mal den Flur auf und ab zu laufen, muss bei weitem keine schlechte Alternative sein. Wenn dein Vater einfach aufsteht und wegläuft und du ihn dabei begleitest, dann hast du ihn in seiner aktuellen Entscheidung ernst genommen und vielleicht gerade dadurch sein Gefühl der Bevormundung entschärft. Es gab Zeiten bei uns, wo ich mit unserem Erik eine Art 5 Minuten Turnus hatte. Zwischen c.a 30 Meter laufen, sich danach hinsetzen, sich zu prosten, weil der Spaziergang durstig gemacht hat. Dann Musik angestellt, kurz getanzt und weil auch das wieder durstig machte, auch wieder kurz hingesetzt und einen Schluck getrunken. Danach kurz gemeinsam aus dem Fenster geschaut und Vögel betrachtet und natürlich machte auch das wieder durstig, oder ein bisschen hungrig auf einen Keks. Danach manchmal kurz Bilder betrachtet u.s.w....Das war für uns die einzige Möglichkeit, seine Aufmerksamkeitsfähigkeit nicht zu Überfordern. Wurde Erik müde und wollte sich hinlegen, dann hatte ich manchmal meinen Kopf zu ihm aufs Kopfkissen gelegt und die Entspannung "gemeinsam" genossen. Es gibt viele Formen der Gemeinschaft, die nicht vielen Worte bedürfen, aber die Nähe geniessen lassen. Nicht immer gelang unser Turnus und manchmal kam auch Wut, Tränen und Trauer dazu, aber selbst gemeinsam mal auf den Tisch zu hauen, kann eine Form der Gemeinschaft sein......Dennoch, gab es auch bei mir Tage wo ich nur noch weinen konnte und alles Hoffnungslos erschien. Was aber Heute eine Katastrophe zu sein scheint, kann schon Morgen eine schöne Gemeinschaft darstellen. Es gibt keine andere Wahl, als jeden Tag aufs neue zu Erleben und zu lernen uns auf die Bedürfnisse unserer Lieben einzustellen und weniger auf das was wir uns wünschen würden. Denn für unser Vermissen und Fehlen des Früheren, müssen wir einen anderen Ausgleich finden und andere Menschen die uns ein bisschen auffangen können. Und.....auch unsere Tränen müssen ihren Raum haben dürfen und finden. Ich wünsche dir ganz viel Kraft im immer wieder neue Wege der Gemeinschaft zu finden. Und ich würde mich freuen, wenn wir dich hier ein bisschen auf deinem Weg begleiten dürfen.
Liebe Grüsse
"Trauer ist ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht das ganze Leben werden." |
| | | quid.novi Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Beschäftigung mit Demenz-Kranken Do 19 Dez 2013, 18:30 © quid.novi | |
| Liebe Ursula, ich beherrsche das mit Zitat einfügen immer noch nicht so richtig. Muss ich auch nicht, geht auch so. Dein letzter Absatz, vor dem Satz mit den Kraft-Wünschen: Der baut so auf, ist so menschlich. Mir gibt es das Gefühl, man muss kein perfekter Übermensch sein. Man muss die Signale der Erkrankten erkennen, danach handeln, darf aber auch mal auf den Tisch hauen. Ich arbeite dran, manchmal gelingt es mir, manchmal nicht. Egal. Es eiert halt. Tut das Leben sowieso. Liebe Ursula, danke fürs Forum, habe hier schon in dieser kurzen Zeit sehr viel gelernt aber noch mehr Hilfe und Stärke bekommen. Euch ein frohes, "freiheitliches" Weihnachtsfest und alles, alles Gute fürs neu Jahr. kleine Anita PS.: Ihr habt ja eine Strecke zu fahren, boahh. Heftig. Gut, dass ihr das unbeschadet geschafft habt
("Augen AUF und durch" , denn mit "Augen zu und durch" ist einem nicht geholfen, man muss schon gucken, gegen welche Wand man rennt) |
| | | stellanne Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Beschäftigung mit Demenz-Kranken Do 19 Dez 2013, 20:54 © stellanne | |
| Hallo Cuci-----------------------Ursula hat die passenden Worte gefunden, denen nichts mehr hinzuzufügen ist.
Oftmals muß man sich einfach anschweigen, Du und Dein Vater! Wichtig ist Deine Nähe, auch wenn er nicht zum Ausdruck bringen kann, wie gut ihm das tut. Alle seine Reaktionen sind nicht persönlich gemeint und wenn es Dir oft so erscheint, schiebe jegliche Bedenken deinerseits weg. Vergangenheit zählt nicht mehr, liebgewordene Eigenschaften, Hobbys usw. sind als - ES WAR EINMAL - zu betrachten und zu beurteilen. Es zählt nur noch der Tag, die Minute und vergiß dabei nicht, an Dich selbst auch zu denken. Sei lieb zu Dir! Laß Deinen Vater in seiner Welt und verweile ab und zu in seiner Nähe.
Die besten Grüße an Dich!
Stellanne --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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