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| Diagnostik - Krankheitsverlauf | |
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Gabika Ist hier Zuhause
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| Thema: Diagnostik - Krankheitsverlauf Mi 05 Aug 2009, 07:38 © Gabika | |
| Hallo! Die Demenz bei meinem Papa schreitet rasch voran. Er tut sich beim Reden schon so sehr schwer. Sätze bleiben unvollständig. Einen Termin für die Demenzambulanz haben wir erst im Oktober! Wenn es so weitergeht, kann es bis dahin zu spät sein. Warum geht das alles so rasch? Warum wird es so sprunghaft schlechter? Warum verfällt er auch körperlich so rasch? Das kann doch nicht normal sein!? Ich fühle mich von seiner Krankheit überrumpelt. Oder hat er die Symptome früher einfach versteckt und er kann das jetzt nicht mehr? Papa war immer sehr intelligent. Hat ihm das vielleicht dabei geholfen alles so lange zu verbergen - bis es jetzt nicht mehr geht? Die Punkte zum Umgang mit Dementen unter "ich bin dement" gefallen mir sehr gut. Das ist genau die Perspektive, die man haben muss, damit man wirklich der Seele des Dementen gut tun kann. Zur körperlichen Seite: was kann ich mir von Antidementiva erwarten? Sprunghafte Verbesserung oder einen Stopp am derzeitigen Stand? Auf der Suche nach Papa's Krankheit bin ich gestern über folgende Seite gestolpert - viel fachchinesisch, dennoch mit etwas Mühe lesbar: http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/030-029.htm Bis auf die visuellen Halluzinationen hat er so ziemlich alles bei der Lewy-Körperchen-Demenz. Ist diese Form so extrem rasch fortschreitend? lg, Gabika |
| | | Gabika Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Diagnostik - Krankheitsverlauf Mi 05 Aug 2009, 07:46 © Gabika | |
| Achja: gibt es so eine Art Gehirnjogging für Demente im Internet? So Gedächtnistraining, einfache Logikaufgaben, die dem Zustand des Dementen angepasst sind, um auch Erfolgserlebnisse zu haben und gleichzeitig das Gehirn in Schwung zu halten? lg, Gabika |
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| Thema: Re: Diagnostik - Krankheitsverlauf Mi 05 Aug 2009, 09:51 © Admin | |
| Liebe Gabika Ich weiss, es gibt viele gute Artikel im Internet. Viele davon sind aber leider, nicht gerade einfach "für uns Normalsterblichen" zu verstehen. Wenn man selbst gerade auch in einem verzweifelten Bedürfnis steht, für sich vorallem die wichtigsten Fragen beantwortet zu bekommen, können gewisse Artikel, egal wie gut sie auch sein mögen, in dem Moment mehr verwirrend als entwirrend sein. Ich werde mal versuchen, dir das Wichtigste, für eure Situation so einfach wie möglich zu erklären, um einigermassen eine Antwort auf das; "wieso geht es auf einmal so schnell", zu bekommen. Ein "gesunder" Mensch hat eigentlich wesentlich mehr Hirnkapazität, als was es für das reine, alltägliche Überleben braucht (je intelligenter, je mehr Reserven sind vorhanden). Bei Dementen ist es also so, das für anfängliche Defizite, besser gesagt, die jeweils abgestorbenen Hirnzellen, es noch viele "Ersatzzellen" gibt, wo diese Defizite umgelagert übernehmen können. So sind zwar schon relativ früh Defizite vorhanden, aber für die reine Alltagskompetenz dennoch genügend andere, gesunde Zellen die angezapft werden können vorhanden. Dies ist die Zeit, wo meistens erst der Betroffene selber merkt das etwas nicht mehr stimmt. Wo der Betroffene aber gerne noch selber glauben möchte, das diese Defizite nur vorübergehend sind und es sich wieder bessert, bevor andere es merken könnten.....Im weiteren Verlauf der Demenz, wird dann jede noch vorhandene gesunde Zelle, zum "Hochleistungssport" angetrieben, um mehr oder weniger die wichtigsten Alltagsaufgaben noch zu bewältigen. Je nach Tagesform wird dies dann leichter, oder schwerer möglich sein. Das spätestens ist die Zeit, wo auch Angehörigen auffällt das irgend etwas nicht mehr stimmt. So lässt sich im weiteren Verlauf am besten verstehen, wie immer mehr, jede weitere zusätzliche Zelle die abstirbt, ohne das sie noch ersetzt werden kann, auf jegliche Alltagskompetenzen direkte Auswirkung haben wird. Darum scheinen auch mit der Zeit, des Krankheitverlaufes, die Defizite sich wesentlich schneller zu häufen, als früher. Antidementiva sollen den Verlauf bremsen und eine gewisse Zeit, bei vielen Patienten tatsächlich auch gewisse, beobachtete Verbesserungen bewirken. Ich würde auf jeden Fall empfehlen diese zur Unterstützung erst mal einzusetzen. Weil jeder (den Verhältinssen entsprechend) "gute" Tag ein Geschenk für alle beteiligten ist. Ich nehme jetzt einfach mal an, das es deine persönliche Vermutung ist das es sich bei deinem Papa um eine Lewy-Körperchen-Demenz handeln könnte. Die Hauptsymptome dazu wären:
- starke Schwankungen der geistigen Leistungsfähigkeit und der Aufmerksamkeit
- optische Halluzinationen, die oft sehr detaillreich sind, und
- leichte Parkinsonsymptome (unwillkürliches Zittern der Hände, Steifigkeit der Bewegungen).
Wenn diese Symptome nach deiner Meinung genau auf deinen Papa zutreffen (ausser Halluzinationen). Wäre es gleichzeitig auch eine Erklärung für den raschen körperlichen Verfall.......Vergiss dabei aber auch nicht, das es (ich fürchte mehr als oft angenommen), auch Mischformen gibt....Nun, spätestens im Oktober wirst du hoffentlich mehr wissen. In der Zwischenzeit würde ich persönlich eine Behandlung mit Antidementiva empfehlen. Weil bei jeglicher Form der Demenz es immer nur darum geht, den Krankheitsverlauf zu bremsen und solange wie möglich, gewisse kognitiven Fähigkeiten zu fördern, oder wenigstens zu erhalten. Was wie ich, weiter oben schon beschrieben habe - für alle Betroffenen von Vorteil sehe. Ich bin mir zeimlich sicher, das auch wenn dein Papa heute schon einen Termin in der Demenzambulanz hätte. Er vermutlich dennoch erst mal Antidementiva bekommen würde. Von dem her ist vielleicht erst Oktober gar nicht so schlecht - so weisst du bis dann schon wieder ein bisschen mehr. Das einzige wo man vorsichtig sein müsste. Gerade falls es Lewy-Körperchen-Demenz sein sollte, wären Neuroleptika weil gerade diese Patientengruppe darauf überempfindlich reagiert. Aber ich glaube das steht bei euch zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht zur Diskussion. Ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein bisschen deine Fragen beantworten. Sonst weisst du ja - einfach fragen. Sei ganz lieb gegrüsst Ursula
Liebe Grüsse
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| | | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Diagnostik - Krankheitsverlauf Mi 05 Aug 2009, 11:38 © sylvia | |
| Hallo Gabika, nun bin ich fertig mit tapezieren und hab etwas Zeit fürs Forum. Nimm die Puzzle, die für Kinder sind, mit den gr. Teilen aus Holz oder Pappe. Mensch ärgere Dich nicht hab ich auch gr. Figuren gehabt: Biene Maja (gibt es bei Weltbild) hat mein Papa gern mit gespielt, weil es Figuren sind und sich gut anfassen lassen. Auch gibt es einfache Computer für Kids, die dann antworten. Ich kenne diese Dinge aus meiner Arbeit im Spielekreis mit älteren Menschen. Alles Liebe Sylvia
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| | | Gabika Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Diagnostik - Krankheitsverlauf Mo 10 Aug 2009, 20:58 © Gabika | |
| Hallo Sylvia, Ursula! Heute habe ich mit Papa ein Kreuzworträtsel aufgelöst. Es war unglaublich - er war sogar recht gut. Ich hatte den Eindruck, dass es ihm nicht viel hilft, wenn bei einem Wort schon Buchstaben drinnen stehen. Andererseits habe ich ihn um die einzelnen Worte gefragt und er hat doch einige richtig gewusst. Dann habe ich mal wieder was aufgelöst: ich habe ihn angelächelt und gesagt "ich weiß das" dann hat er mitgelächelt, mich erwartungsvoll angesehen und sich gefreut, dass ich was weiß. Ein schönes "Spiel". Das werden wir wieder machen. Ich werde morgen zu einem Spiele-Laden gehen und Puzzles, Murmeln und ein Kartenspiel besorgen. Das Irre an der Demenz ist, dass er zu vergessen scheint, dass er depressiv ist. Er lässt sich jetzt leichter ablenken als früher und das Lächeln, das früher nicht möglich war, kommt jetzt, wenn man ihn einfach nur anlächelt. Außerdem habe ich herausgefunden, warum er nachts geistert: Die Pflegerinnen haben ein Zimmer abgeschlossen, weil er immer wieder ins Zimmer gegangen (tags und nachts) ist, den Staubsauger eingeschalten hat und versucht hat, damit das Waschbecken abzustauben. Aus Angst, er könnte einen Stromschlag bekommen, haben sie das Zimmer abgesperrt. Das Zimmer ist aber deshalb so wichtig, weil man vom Fenster aus in den Garten sehen kann, wo meine Mutter jahrelang Gemüse angebaut hat. Wenn er also unglücklich war oder nicht schlafen konnte, ist er zum Fenster gegangen und hat hinaus gesehen. Dann hat er wohl den Staubsauger gesehen und gemeint, er müsse putzen. Heute haben wir das geklärt, den Staubsauger in einen Schrank gesperrt, alle Hindernisse aus dem Zimmer geräumt und das Zimmer feierlich wieder aufgesperrt. Er hat sich sehr gefreut. Es steckt eine eigene Logik hinter solchen Dingen. Ich hoffe, ich habe es nun wirklich durchschaut und er hat jetzt mehr Ruhe. Jetzt kann er sich ans Fenster stellen und hinaussehen - muss nicht mehr weiter herumsuchen. lg, Gabika |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Diagnostik - Krankheitsverlauf Di 11 Aug 2009, 07:19 © sylvia | |
| Moin Gabika, ich freue mich mit euch, mir kamen die Tränen, als ich Deinen Bericht las. Es sind die kleinen Dinge und es ist so schön, wenn wir wieder ein "Rätsel" auflösen. Mein Papa hat mir vieler solcher gestellt und ich nahm immer wieder die Herausforderung an. Manchmal dauerte es, bis ich sie knackte. Es halfen auch mal eine ganz nette Schwester oder unser Hausarzt. Es ist ein gutes Gefühl und macht stark und Selbstbewußt. Ich machte auch immer die Gardine in seinem Zimmer weg, damit er auf die Bäume und den See schauen konnte. Die Fenster gingen bis auf die Erde und so war es immer schön hell. Er liebt die Sonne, die Natur und Tiere. Das schöne war im Seniorenstift, dort war in der Mitte ein gläserner Turm und man konnte vom Speiseraum und den einzelnen Gängen reinschauen wie zwei bildhübsche Kaninchen dort frei drin liefen und grasten. Ich wünsche Dir weiterhin solche Erlebnise. LG Sylvia
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| | | Admin Administrator
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| Thema: Re: Diagnostik - Krankheitsverlauf Di 11 Aug 2009, 08:34 © Admin | |
| Liebe Gabika
Aus ganzem Herzen habe ich mich über deinen Bericht und die so schöne, wertvolle, erlebte Gemeinschaft gefreut.
Auch ganz toll finde ich, das du dafür gesorgt hast, das er wieder durch sein "Lieblingsfenster" hinausschauen kann - das ist so wertvoll und wichtig für deinen Papa.
Ich wünsche dir ganz, ganz viele solcher schönen Augenblicke mit deinem Vater. So wie du dich in seine Situation hinen fühlst, bin ich mir auch ganz sicher, das du noch viele solcher Tage mit ihm zusammen erleben wirst. Bewahre sie ganz fest in deinem Herzen, sie vermögen dir viel Kraft für die schweren Momente zu schenken.
Ich finde es auch sehr gut, das du ebenfalls noch andere gemeinschaftliche Beschäftigungsmöglichkeiten versuchen wirst. Gerade da es mit der Zeit auch immer schwieriger werden wird, sich auf das "Eine" lange konzentrieren zu können, braucht es auch Ideen an einfachen "Entspannungsbeschäftigungen" die, ohne grosse "Kopfarbeit" Spass machen können und wichtige, unterschiedliche Sinne anregen und somit zum Genuss werden können - für euch beide.
Ich finde du machst es sehr gut - einfach toll. Ich glaube weniger, das bei deinem Vater die Demenz, seine Depression wirklich vergessen liess (dafür ist seine Demenz noch zu wenig weit fortgeschritten), sondern eher, das eure als wertvoll erlebte Gemeinschaft, diese für den Moment einfach verdrängen konnte. Bitte nimm das auch als dein ganz persönliches Lob an.
Liebe mit Freuden gefüllte Grüsse
Ursula
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| | | Babs2105 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Diagnostik - Krankheitsverlauf Di 11 Aug 2009, 20:14 © Babs2105 | |
| Was noch sehr schön ist; Gerüche erkennen. Habe ich manchmal mit S.Mutter gemacht. Ich holte igendwelche Sachen, die einen intensiven Gruch hatten. Z.B Blumen aus dem Garten, Zwiebeln, Äpfel, frische Erdbeeren, ihre Hautcreme, frische Wäsche usw. usw. dabei musste sie die Augen aber schliessen. Es gibt ganz viele Dinge, die man gelegentlich in der Hand hat, die man selbst gerne riecht. S.Mutter hat es stets genossen.
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| | | Gabika Ist hier Zuhause
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| Thema: Danke Mi 12 Aug 2009, 09:04 © Gabika | |
| Hallo!
Gestern haben Papa, die Pflegerin und ich Uno und Mensch ärgere Dich nicht gespielt. Das Halten der Karten war für Papa nicht ganz so leicht und auch das Greifen nach den kleinen Spielfiguren war nicht so einfach. Gerade deshalb ist es eine tolle Übung für ihn gewesen. Außerdem hat es ihm einen riesigen Spaß gemacht. Das waren ganz tolle Tipps. Danke. Den Tipp mit den Gerüchen werde ich auch aufgreifen. Je mehr Sinne aktiviert werden, desto besser.
lg, Gabika |
| | | sylvia Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Diagnostik - Krankheitsverlauf Mi 12 Aug 2009, 10:20 © sylvia | |
| Moin Gabika, es gibt einen Spielkartenhalten
http://www.amazon.de/dp/B000Z6ZFLS/?tag=googhydr08-21&hvadid=3371272491&ref=pd_sl_9evn52bqvn_b
Für Mensch ärgere Dich nicht - gibt es extra gr. Figuren, hatte ich bei meinem Papa auch
http://www.amazon.de/Spongebob-Mensch-%C3%84rgere-Nicht-Spiel/dp/B001A9ZR6W/ref=sr_1_12?ie=UTF8&s=toys&qid=1250065169&sr=1-12
LG Sylvia
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| | | Babs2105 Ist hier Zuhause
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| Thema: Re: Diagnostik - Krankheitsverlauf Mi 12 Aug 2009, 10:35 © Babs2105 | |
| Ich weiß nicht wer von Euch noch Spielsachen von den Kindern haben. Ich habe ganz einfach die Spiele genommen, die unsere Kids mit 2-3 Jahren spielten. Es gibt da diese Schachtel mit verschiedenen Öffnungen z.B. dreick, quardat, kreis, dort müssen die dazu passende Figuren durchgeteckt werden. Oder die Spiele wo man Kugeln oder ähliches durch ein Parquor schieben muß, mal rauf, mal runter, quer oder durch einen Looping. Auch mit Knete kann man viel machen, ganz nebenbei werden auch noch die Handmuskeln stimmuliert. Auch die großen Duplosteine eignen sich ganz gut, meine S.Mutter hat die zwar immer nur hoch gestapelt, aber das fand sie auch ganz toll.
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