Hallo zusammen,
ich muss mal was fragen... Ich höre von so vielen pflegenden Angehörigen Demenzkranker, dass ihre Pfleglinge extrem unruhig sind, in der Nacht herumgeistern, laut singen, rufen etc. Bei uns ist es genau umgekehrt... Unsere Mutter schläft den lieben langen Tag, wenn man sie in Ruhe lässt. An den Tagen, an denen sie in die Tagespflege geht, muss sie etwas früher aufstehen, weil um 8.00 der Fahrdienst eintrudelt. Wir wecken sie dann gegen 7.15, mein Mann macht ihr das Frühstück in ihrem Appartement zurecht, wir frühstücken in unseren eigenen 4 Wänden (bin Morgenmuffel und brauche ein paar Minuten und eine Tageszeitung zum Wachwerden). Danach geh' ich nach oben und mache sie fertig zum Ausgehen. Vor ein paar Tagen kam ich hoch, da hatte sie schon angefangen, sich anzuziehen, war mittendrin eingeschlafen und lag halb angezogen auf dem Bett und schlief tief und fest.

Auch an anderen Tagen, an denen sie ausschlafen konnte, quengelt sie nach dem Frühstück, dass sie schlafen will. Jedes Mal, wenn ich in ihr Appartement komme, finde ich sie schlafend. Auch nachts schläft sie - normal ist das doch nicht?

Ich habe am Dienstag mit ihr einen Arzttermin und will das mal ansprechen - vielleicht liegt's an den Medikamenten, die sie seit ihrem Krankenhausaufenthalt bekommt. Wie ist das bei Euren Angehörigen mit dem Schlafbedürfnis - auch so extrem wie bei uns?

Mein Vater schläft auch oft lange Strecken amTag, dafür nachts neuerdings oft nur im Stundentakt. Hoffe, das ändert sich mal wieder.

Hallo Eisi,

Hat mich gefreut Dich kennenzulernen. Also meine Mama dueselt tagsueber auch immer Mal weg (vor allem wenn man sich nicht grad intensiv mit ihr beschaeftigt). Sie wuerde auch nachts schlafen, aber da hat sie fast immer Schmerzen, die wir nicht in den Griff bekommen. Das "typische" in der Nacht Herunrumoren, von dem man so oft hoert hat sie auch nicht.

Sind grad mit der Morgenroutine fertig geworden. Oh Wunder, eine Viertelstunde Luft (um 8.45 gahts ab in die Arbeit bzw. Ins Tageszentrum).

Hat Deine Mama im KH vielleicht Psychopharmaka verschrieben bekommen (Risperdal oder sowas), das macht naemlich extrem mued.

Hoffentlich kannst Du es klaeren.

Alles Liebe

Astrid

Liebe Eisi

Tag und Nacht gut schlafen konnte unser Erik nur, wenn er entweder irgend eine Entzündung hatte, oder später sich dann in der Endphase seiner Demenz befand. Bei deiner Mutter könnte es auch an den Medikamenten liegen. Da sie, wenn ich dich recht verstehe erst von dessen Augenblick, der Umstellung und des Krankenhausaufenthaltes an, dieses starke Schlafbedürfnis hat.

Bei uns war es lange so, das unser lieber Erik tagsüber immer wieder mal einschlief. Nicht selten sogar wärend dem Essen - von einer Sekunde auf die Andere. Er war dann auch kaum wach zu kriegen. Kaum setzte er sich auf einen Stuhl, schon fielen ihm die Augen zu. Nachts hingegen war es dann genau das Gegenteil. Mehr als 2 Stunden am Stück schlafen lag kaum drin. Da sich mein Tagesablauf nur um ihn drehte, versuchte ich immer für viel Aktivität zu sorgen. Raus fahren, Grillen Piknick, kurzer Spaziergang, dann wieder nach Hause gehen, zusammen Musik machen, Tanzen, später gemeinsames Essen vorbereiten, Tisch decken u.s.w. Dennoch war es meist unmöglich ihn Tagsüber durchgehend wach zu halten. Manchmal hätte ich am liebsten unserer Tagesaktivitäten auf die Nächte verlegt, da er Tagsüber einfach entspannter schlafen konnte

Im weiteren Krankheitsverlauf, kam dann eine Zeit, wo für Erik das Schlafen zu einem angenehmen "Hobby" wurde und mir ein bisschen extra Freiraum schenkte. Wie ich schon mal geschrieben hatte, beinhaltet eine Demenz, in dessem Verlauf auch eine Zunahme an Überaktivitäten im Gehirn. Da der natürliche Filter zwischen Wichtig und Unwichtig zunehmand wegfällt. Also keine selektiven Verarbeitungen der "Rundumeindrücke" mehr möglich sind. Dies führt unweigerlich zur ständigen Überstimulanz, da alle Eindrücke gleich stark im Gehirn ankommen und nicht mehr gefiltert werden können. Bei unserem Erik war es so, das er manchmal einfach seine Augen geschlossen hielt um "manuell" zu Filtern was "automatisch" nicht mehr möglich war.

Jetzt einfach mal eine These von mir....Wenn ich mir vorstelle, das bei einer Demenz immer mehr Hirnzellen absterben, aber auch dessen kommunikativen notwendigen Verbindungen dazwischen. Gleichzeitig das Gehirn aber auch dauernd versucht die wachsenden Defizite auzugleichen bei immer weniger funktionierenden Zellen. Dann lässt es sich für mich verstehen, das unsere lieben Dementen zwischen Überaktiv und schwerer Müdigkeit hin und her schwanken. Kommt jetzt noch der fehlende Filter dazu, der verhindert das konzentriertes und selektives Denken möglich ist, dann muss ein ungehäures, ständiges Chaos im Hirn stattfinden. Manchmal sind da, für unsere Lieben, die Schlafphasen die einzige Möglichkeit mal Abzuschalten und sich zu Erholen.

Wenn also keine Anderen organischen, oder medizinischen Ursachen für die extremen Schlaphasen verantwortlich sind, dann sehe ich es als angenehmen und erholsamen Zustand unserer Lieben an. Zumindest wenn entspannt geschlafen werden kann und nicht dieser durch Alpträumen gestört wird. Dies lässt sich aber meist vom Gesicht ablesen. Darum, wenn unser lieber Erik entspannt war, dann war ich es auch und manchmal kann der Schlaf wirklich ein lieber Freund sein.

Leider sind aber Entzündungen oft ganz Diffus für unsere Lieben warnehmbar und fordern ebenfalls endlos viel Schlaf. Wärend direkte Schmerzen wiederum genau das Gegenteil bewirken, sie halten einen Wach und dies sehr Unruhig. Ich würde liebe Eisi beim Arzttermin nicht nur die Medikamente erwähnen, sondern auch eine eventuelle Blutuntersuchung um Entzündungswerte ausschliessen zu können bewirken. Trifft beides nicht zu, dann finde ich das deine Mutter diesen Schlaf, wie von mir oben erwähnt zur Erholung braucht. Also für sie einfach eine Angenehme und schöne Beschäftigung ist.

Zu dem Thema drängt sich mir immer wieder die Frage auf,wie sinnvoll es wäre, meinen Vater tagsüber - vor allem aber nachmittags - irgendwie wach zu halten. Würde er dann nachts mehr schlafen? Seine aktive Phase beginnt frühestens nach dem Abendessen, manchmal aber auch erst, wenn er ins Bett gebracht wird.

Andererseits bin ich natürlich auch froh, wenn ich tagsüber mal nach Hause gehen kann und er mir in der Zeit nicht die Bude auf den Kopf stellt.

Hallo zusammen,
danke für Eure Antworten. Ich werde das morgen auf jeden Fall mal ansprechen. Das Risperdal hat sie in der Reha-Klinik bekommen. Als wir gelesen haben, dass es eingesetzt wird bei aggressiven Patienten, haben wir es nach Rücksprache mit dem Hausarzt erst mal wieder in eine Schublade verbannt - denn unsere Mutter ist in keiner Weise aggressiv, keine Ahnung, warum sie das bekommen hat. Von daher kann dieses Medikament schon mal nicht die Ursache für diese extreme Müdigkeit sein. Vielleicht ist es wirklich so, dass Mutter das als Erholungsphase braucht - aber wie gesagt, wir werden erst mal zusehen, dass wir eventuelle medizinische Ursachen ausschließen können.

Bei dieser Gelegenheit werde ich auch mal den Doc auf ihre geschwollenen Füße ansprechen - die Wasseransammlung in den Beinen ist zurückgegangen, aber die Füße sind immer noch dick. Am Telefon sagte der Hausarzt was von Beine wickeln - mir wäre es allerdings lieb, wenn wir da was anderes finden würden...

Liebe Eisi,

das mit dem Risperdal war bei meiner Mama auch so. Plötzlich vermeinte die Neurologin bei einem Kontrolltermin ihr Risperal aufschreiben zu müssen. Sie hat es dann ein paarmal genommen, aber außer dass sie total müde wurde (bleiern) hatte es keine Auswirkungen. Ich habe dann mit der Hausärztin gesprochen und wir haben beide nicht verstanden, warum sie das bekommt, sie ist total umgänglich, keine Spur von aggressiv. Wir haben das Risperdal dann abgesetzt. Ich hab mich dann noch viel umgehört im Zusammenhang mit Psychopharmaka und habe gehört, dass sie oft nur gegeben werden um Patienten und Bewohner in Heim und Krankenhaus ruhig zu stellen, damit das Personal es leichter hat. Das will ich nicht ! ich glaube, dass die Demenzmedikamente (Aricept und jetzt Aricept und Axura) meiner Mama noch einige Zeit gegeben haben, wo sie besser orientiert war (besonders nachdem sie mit Axura begonnen hatte ging es ihr ein Dreivierteljahr wirklich gut - bis zum letzten Sommer), aber Psychopharmaka - da müsst schon sonst was sein, dass ich dem zustimmen würde.

Wenn sie es aber nicht mehr nimmt, kann es das nicht sein. Vielleicht ist sie wirklich nur sehr müde - meine Mama hab ich gerade aus dem Tageszentrum geholt, jetzt schläft sie hier neben mir - sie ist fertig.

Wenn ihr medizinisch alles abgeklärt habt und nichts ist, könnt ihr wenigstens beruhigt sein, das ist auf alle Fälle sinnvoll.

Ich hoffe, Ihr wisst bald Beschied.

Alles Liebe

Astrid

Liebe Eisi,
du hast ja schon wertvolle Antworten bekommen.

Bei unserer Mutter konnte ich beobachten, je schwerer die Demenz wurde, je mehr hat ihr Schlafbedürfnis zugenommen. Heute schläft sie, bis auf bei der Pflege, nur noch.

Und nach dem Absetzen von Risperdal ist sie damals förmlich noch mal aufgeblüht.

Ich denke auch, wenn es nicht an den Medis liegt,dass sie es einfach braucht.

Bin auf deinen Bericht schon gespannt.

LG Biggi

Liebe Eisi,

wenn es keine medizinischen Ursachen hat - außer der Demenz - lass sie weitesgehend schlafen....
Meine Schwiegermutter schläft auch sehr viel - sie ist vielleicht am Tag 4 - 6 Std wach und das auch nicht am Stück.
Sie braucht einfach diese Erholungsphasen....Ich denke auch, dass sie die vielen Eindrücke nicht verarbeiten kann. Was für uns normal ist, ist für sie eine mordsmässige Anstrengung - Geräusche und Gesehenes einander zuordnen etc... ist für sie sehr schwer und auch jetzt schaut sie einen manchmal frangend an....

Liebe Eisi,
meine Mutter schlief auch nachts durch, stand auf, wurde für die Tagespflege fertiggemacht, in ihren Sessel gesetzt - und schlief. Sie ging abends spätestens gegen 20.00 Uhr ins Bett und am Wochenende, wenn ich bei ihr rein schaute, wurde gefragt "muss ich aufstehen" und wenn ich sagte "nein, es ist Wochenende" dann strahlte sie seelig und schlief weiter. Auf der Fahrt von der Tagespflege nach Hause hat sie so manchem Zivi einen Schrecken eingejagt, weil sie eingeschlafen war und nicht mehr muckste.
Die Idee, das vom Arzt abklären zu lassen finde ich ok, aber wenn ihr nichts fehlt, dann würde ich mir auch keine grösseren Sorgen machen. Dann braucht sie ihren Schlaf eben. Ein Pfleger sagte mal zu mir, das Hirn und der Körper eines Demenzkranken müssen Tag für Tag Höchstleistungen bringen. Halt uns doch bitte auf dem Laufenden wie es weiter geht.
LG Martina

Bei meiner Mutter war es so, daß sie im Krankenhaus und in der Kurzzeitpflege sehr viel geschlafen hat. Es wurde behauptet, daß sie keine Beruhigungsmittel bekommt. Man konnte keine Unterhaltung mit ihr führen. Jetzt, nach 3 Wochen zu Hause schläft nachts und ist am Tag sehr aktiv und wieder ansprechbar. In der ersten Zeit nach dem Heimaufenthalt war sie auch Zeitweise richtig bösartig und aggressiv. Ich würde gerne wissen, was die mit ihr gemacht haben.

Hallo...!
Ich denke mal das deine Mutter doch ein Beruhigungsmittel bekommen hat.
Als meine Tochter 3 Monate alt war musste sie ins Krankenhaus und ich war sehr erstaunt darüber das sie "angeblich" die ganze Nacht durchgeschlafen hat...!
Das konnte ich nicht glauben,weil sie durch ihre Krankheit zu Hause höchstens mal 2 Stunden am Stück geschlafen hat.
....und was kam raus als ich sie gegen den Willen der Ärzte nach Hause holen wollte...?
....das würde nicht so schnell gehen weil ja erst die Beruhigungsmittel aus dem Körper ausgeschlichen werden müssen....!!!!
Ist ja wohl ein Witz....3 Monate und so ein SCH...zeug....ohne meine Einwilligung...!
Deshalb trau ich solchen Aussagen nicht mehr so ganz...!!

Das ist natürlich nur meine Meinung aber ich bin auch sehr Misstrauisch,hab schon zu viel erlebt...!!

LG, Tabita

Hallo zusammen,
ich war ein wenig außer Gefecht - dicke, fiese Erkältung. Darum die späte Antwort. Also - die Blutuntersuchung war ohne Befund, alles soweit in Ordnung. Auch das EKG war unauffällig. Beruhigungsmittel bekommt sie definitiv nicht - das wüsste ich, schließlich gebe ich ihr die Medikamente. Der Arzt meinte, ich solle mir keine Sorgen machen, die Müdigkeit sei im Rahmen ihrer Erkrankung normal.

Was die dicken Füße betrifft - wir müssen sie lassen, wie sie sind. Wickeln geht wegen ihrer Sklerodermie nicht, es ist nicht bedrohlich, also soweit alles gut. Also lassen wir ihr ihre Bedürfnisse - ihr Körper holt sich, was er braucht.

ich bin Hanni und neu hier im Forum.
Ich habe meine demenzkranke Mutter gepflegt, die leider verstorben ist.
Auch ich hatte das Problem mit der "Dauermüdigkeit", sie schlief den ganzen Tag über und nachts, bis auf ein paar Ausflüge in den Garten, auch noch.
Sie bekam keinerlei Beruhigungsmittel und weder die Ärzte noch der ambulante Pflegedienst fanden das ungewöhnlich. Sie erklärten mir, dass es ein weiteres Symptom der Alzheimer Krankheit sei.

In dem Sinne wünsche ich Dir viel Kraft!
Lieber Gruß
Hanni

Hallo,



mein Vater schläft immer, wenn sein Zucker extrem hoch ist. Sonst will er immer umherlaufen und ist nervös und aggresiv. Mittlerweile kann er nicht mehr laufen. Ist aber eigentlich immer wach und aggresiv.

An den Tage, an denen der nur schläft, ist der Zuckerwert extrem hoch.

Das Problem ist auch, uns wurde gesagt dass Demenzkranke sehr viel Kalorien am Tag brauchen. Wenn man aber alles gibt was er will und essen sollte geht der Zucker hoch, das bekommen wir mit Medikamenten gar nicht in Griff.

Aber wenn bei euch das Blut untersucht wurde, wäre es ja aufgefallen wenn es daran liegt.

Mine

Hallo Hanni,
danke für Deine Antwort - es beruhigt dann doch, wenn es bei anderen genau so ist bzw. war. Ich hab' immer Angst, dass ich mal ins Zimmer komme und sie ist einfach für immer eingeschlafen...

Hallo Eisi,
ich habe mich dann oft neben meine Mutter gesetzt und ihrem Atem gelauscht, dann war ich wieder einigermaßen beruhigt. Aber die Angst, sie könnte einfach so einschlafen für immer hatte ich ständig....Sie bewahrheitete sich aber nicht.
Einen schönen Tag für Dich,
Hanni

Hallo Eisi,
mein Vater schläft auch in der letzten Zeit sehr viel. Tagsüber sowohl auch nachts. Ich lasse ihn auch schlafen. Am Anfang habe ich ihn ihn nach der Pflege an den Tisch zum Frühstück gefahren, dabei ist er mir - mit der Tasse in der Hand eingeschlafen. Das habe ich ein paarmal gemacht, jetzt lasse ich ihn im Bett, wenn er morgens noch fest schläft. Die Frühstücks -und Mittagszeit verschiebt sich dann zwar, aber das macht nichts. Hauptsache er isst und trinkt überhaupt! Wenn er mal weniger Hunger hat, gebe ich ihm zwischendurch hochkalorische Trinknahrung (300 Kal.), die warm gemacht.......trinkt er als Kakao, sein Lieblingsgetränk zum Frühstück. Dann hat er alles, was er braucht.
Also ich würde auch sagen, immer schlafen lassen.
- Zu der Wassereinlagerung: Kannst du die Beine nicht höher lagern? Zumindest nach´s? Es gibt Venenkissen, oder einfach eine Nackenrolle oder sowas ähnliches.

Alles Liebe, Lena

Hallo Lena,
das mit den Füßen höher legen mach' ich ja schon immer, und die Schwellung, die anfangs bis zu den Knien ging, hab' ich auch weg bekommen. Es sind nur die Füße, die durch die Sklerodermie elend schlecht durchblutet sind, und daran kann man auch nichts ändern, diese Krankheit kann alle Körperpartien befallen. Mutter bekommt Cortison und Blutverdünner - damit haben wir es schon seit Jahren einigermaßen gut im Griff. Manchmal sind die Füße ganz blau und kalt, und der Arzt sagte, man fühlt kaum einen Puls. Ich muss halt nur drauf achten, dass da nichts abstirbt - also jeden Tag Fußinspektion.

Schau mal Eisi,
hier habe ich einen Link für dich. Vielleicht findest du dort eher einen Tipp, wegen der Sklerodermie.

http://www.sklerodermie-selbsthilfe.de/

Alles Liebe Lena