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| Thema: Gartenarbeiten Do 15 Nov 2007, 08:38 © Admin | |
| Von: palousunny2 (Ursprüngliche Nachricht) Gesendet: 14.05.2004 18:10
Hallo ihr Lieben Da ich für die Umgebung des Wohnhauses verantwortlich bin und jetzt alles wachst was Wurzeln hat, habe ich für Valentin und mir 3 Tage jätten auf dem Programm gehabt. Nachdem ich von lauter Rückenschmerzen immer wieder eine Pause einlegte, hat Valentin jeweils bis zu 5 Std im Garten gejättet und ihm tat nichts weh, er war zu beneiden fand ich und sagte es ihm. Seine Antwort war: er mache es halt richtig ... natürlich was sonst. Schwierig war seine schlechte Laune und das ununterbrochene reklamieren. Wenn ich dann moralisch auf den Felgen bin, dann ist er wie ausgewechselt und ich muss ihm immer wieder sagen wie gut er gearbeitet hat. Das was ich gestern umgepflanzt habe und er es hätte giessen sollen, gehen ein ich hatte nicht daran gedacht es zu kontrollieren, abgesehen davon sind die Wasserkannen zu schwer für mich. Heute hat er Pflanzen rausgenommen und in Abfall getan. die hatte ich gestern neu geplanzt. Ich musste ihn darauf aufmerksam machen aber er wisse schon was er mache sagte er und wurde böse. ich müsse ihm nichts erzählen er hätte früher in unserem eigenen Garten genügend geplanzt... gemacht hatte ich es früher und das ist auch egal eigentlich. Der Anteil Krankheit ist nicht das schlimmste, das nervt sicherlich aber seine Abwehrstellung schafft mich wieder einmal.
Bis später! en ganz liebä gruäss an Euch alle!! Janine |
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| Thema: Re: Gartenarbeiten Do 15 Nov 2007, 08:43 © Admin | |
| Von: LillNalle2 Gesendet: 14.05.2004 19:28
Liebe Janine Na, da hast du wirklich einen schweren Tag hinter dir heute. Ich verstehe dein genervt sein sehr wohl und dan auch noch die ganze Zeit die Bestätigungen zu geben wie gut er gearbeitet hat, wobei so viel gerade das Gegenteil zeigt. Weisst du Janine wen ich deine Zeilen so lese, dan sehe ich das dein Mann zwar körperlich stärker ist, aber du bist es psychisch. Weil dein Mann ganz genau spürt, das er eigentlich vieles gar nicht mehr richtig machen kann und geistig abbaut. Darum will er jetzt erst recht immer mehr bestätigung und ist noch mehr rechthaberisch. Das alles ist nicht einfach für dich und du musst für dich einen Weg finden um dich selbst auch zu schützen. Einen Weg damit es dir nicht mehr so nahe geht. Vielleicht ab und zu auch deine Taktik im Umgang mit ihm ändern. Damit es für dich etwas erträglicher wird. Ich weiss das alles ist einfacher gesagt als getan. Ich umarme dich einfach mal ganz lieb Deine Ursula |
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| Thema: Re: Gartenarbeiten Do 15 Nov 2007, 08:44 © Admin | |
| Von: palousunny2 Gesendet: 15.05.2004 13:59
Eine andere Taktik im Umgang mit Valentin wäre sicher hilfreich..... ich weiss nicht wie .... ich müsste ihn schmeicheln, sehr lieb mit ihm reden .....immer wieder.... und immer wieder.... ich kann das nicht und rotiere wie ein Hamster.... es gibt schon so lange keine Kommunikation und ich gehe ein.... komme im Moment aus dem rotieren nicht mehr raus....... was soll es überhaupt noch?......ihm geht es ganz sicher auch nicht gut. ... es kann ja nicht anders sein.....ich bin jetzt auch verbittert und dazu bin ich wütend......
SORRY......... |
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| Thema: Re: Gartenarbeiten Do 15 Nov 2007, 08:45 © Admin | |
| Von: Polarzwo Gesendet: 15.05.2004 14:24
Liebe Janine, einen Rat, wie du mit Valentin besser umgehen könntest, werde ich dir nicht geben, denn das wirst du ganz bestimmt selbst herausfinden, und dann ist es DEINE Lösung, auf die du mit Recht stolz sein kannst. Aber was dich betrifft, würde ich dir gerne zwei Dinge von mir erzählen, die auch meine Themen waren. Diese beiden Themen heissen: "Sich Verbitterung erlauben" und: "Wut zulassen". Darauf hinschauen, beides wahrnehmen und es dann beschreiben, das ist der Königsweg, die ersten Schritte zumindest, um so viel an innerem Druck abzubauen, damit man mit äusseren Situationen konstruktiv umgehen kann. Ich hoffe, in den Gruppen bald mehr von solchen Dingen erzählen zu können, denn sie sind so unendlich wichtig, gerade wenn es darum geht, uns aus festgefahrenen Situationen endlich zu befreien. Liebe Grüsse Peter |
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| Thema: Re: Gartenarbeiten Do 15 Nov 2007, 08:45 © Admin | |
| Von: palousunny2 Gesendet: 15.05.2004 17:34
Lieber Peter
Die Verbitterung und Wut richte ich prinzipiell gegen mich... wie geht das denn mit "erlauben und zulassen " ? das muss ja einmal raus ...........
Ich weiss sowieso nicht wie Ihr Drei, Ursula, Jürgen und Du es macht mit Eueren Foren, soviele Hilfestellungen und guten Gedanken zu geben. Man könnte denken, Euch geht es immer blendend.... natürlich weiss ich, es ist nicht so und jetzt ist z.B. Jürgen in der Klinik......wie steckt Ihr denn Enttäuschungen, unerfüllten Wünsche, Ungerechtigkeiten, falsche Ansprüche, Kränkungen usw usw weg? das alles "erlauben und zulassen" ?? aber wie ? darauf hinschauen und wahrnehmen? tue ich das nicht ? Bin ich zu sehr auf mich konzentriert und sehe nichts anderes mehr ? Ich muss diese Fesseln bald irgendwie sprängen damit das Rotieren ein Ende hat. Ich habe das Gefühl, ich habe ein Buch in der Hand und lese schon lange auf der gleichen Seite.... oder ich schaue mir einen Comic an und die Sprechblase die ich mache bleibt leer.... rundum ist buntes Treiben und meine Sprechblase wird immer kleiner bis ich verstumme.... bloss nicht schweigen.....und ich jammere und jammere.....
Danke ! liebä gruäss deine Janine |
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| Thema: Re: Gartenarbeiten Do 15 Nov 2007, 08:46 © Admin | |
| Von: LillNalle2 Gesendet: 15.05.2004 17:54
Liebe Janine Das mit einer anderen Taktik im Umgang mit Valentien meinte ich nicht so, das du ihm schmeicheln sollst - ja nicht. Ich meinte damit eine Taktik entwickeln, das du, du selbst bleiben kannst und dabei weniger unter ihm zu leiden hast. In deiner Situation einfach ihm zu liebe zu handeln wäre sicherlich absolut falsch. Du sollst dich ja nicht für ihn zum Gesetz machen lassen. Ich meinte damit für dich einen Weg finden zu können um dich emotional besser abzugrenzen. Eine Überlebenstrategie für dich zu entwickeln um nicht zusammen mit ihm unter zu gehen. Da muss man manchmal zuerst das eine oder andere ausprobieren, zwei extremitäteten entdecken um nachher für sich die Mitte zu finden. Das alles war von meiner Seite nur mal ein Gedanke zum überlegen. Das ander hat Peter hier sehr gut geschrieben, das du das ganz bestimmt selbst herausfinden wirst, wie du wan, wo und wie mit ihm umgehenen sollst. Ich drücke dich ganz lieb, denke an dich und sende dir ganz liebe Grüsse Deine Ursula |
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| Thema: Re: Gartenarbeiten Do 15 Nov 2007, 08:47 © Admin | |
| Von: LillNalle2 Gesendet: 15.05.2004 19:30
Liebe Janine Wie ich Enttäuschungen, unerfüllte Wünsche, Ungerechtigkeiten, falsche Ansprüche, Kränkungen u.s.w. wegstecke? Erstmals sicher sehr schwer wie mehr oder weniger jeder Mensch. Aber das ist der Nährboden wo viele Entscheidungen, gerade daraus gewachsen sind. Das ist das was uns formt und immer mehr zu dem macht was wir sind. Steckt man in solch einer Situation, fühlt es sich sehr schwer an, ja sie erdrückt einen fast und man glaubt die Last nicht mehr länger tragen oder ertragen zu können. Je länger es dauert um für sich selbst wieder einen Weg da heraus zu finden, je mehr Kraft raubt es einem und es kann so richtig an die eigene Substanz gehen. Hat man sich aber so weit durchgerungen um eine Entscheidung treffen zu können, setzt es neue Kräfte frei. Kräfte die leben und aktiv sein wollen. Mit diesen Kräften kommt neue Freude und Motivation was einen wieder richtig aufleben lässt. Entscheidungen trifft man manchmal in kleinen Schritten (Tappenentscheidungen), oder es werden schon richtige chirurgische Eingriffe gemacht die erst mal einen richtigen Schnitt im Leben bedeuten können - je nach Situation. Aber so oder so werden wir durch sie stärker und lernen schrittweise besser mit verschiedenen Kriesen umzugehen. Sicher es ist nicht leicht, aber nur stehen bleiben und abwarten wird auf längere Zeit noch schwerer noch unerträglicher und es nimmt einem schlussentlich sogar die Kraft um das Ruder überhaupt noch umzudrehen. Darum will ich Schmerz und Leid nicht einfach nur als etwas bösartiges sehen oder als einen Feind. Sondern auch als einen Freund der mich in meinem Leben reifer und stärker werden lässt, wen ich es nur richtig umsetze. Habe ich dan wieder Zeiten wo es mir so richtig gut geht, ist es dan wieder wie Salbe auf die Seele und die Wunden. Wie könnte ich das eine schätzen wen ich nicht das andere kennen würde? Das sind einerseits meine Erfahrungen und andererseits der Weg wo ich gehe mit allen Tiefs und Hochs die eben zu meinem Leben dazu gehören. Es ist aber ein Weg der mir nicht nur Trauer sondern auch viel Freude geschenkt hat. Ein Weg der sich lohnt zu gehen und wo ich auf die weitere Vortsetzung sehr neugierig und gespannt bin....... Eine liebe Umarmung an dich und eine gute Nacht wünscht dir Deine Ursula |
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| Thema: Re: Gartenarbeiten Do 15 Nov 2007, 08:48 © Admin | |
| Von: Polarzwo Gesendet: 16.05.2004 18:10
Liebe Janine, natürlich richten sich Verbitterung und Wut automatisch nach innen, wenn sie nicht angemessen abreagiert werden können. Das geht so lange, bis man meint, explodieren zu müssen, das Maß ist voll und man kann keine einzige zusätzliche Belastung mehr verkraften. Es spielt sich seelisch etwas Ähnliches ab wie auf der Körperebene in dem Märchen von der Ziege, die sagt: "Ich bin so satt, ich freß kein Blatt mehr!" Du bist nicht alleine mit dieser Erfahrung, es geht den meisten von uns so, weil wir nie eine Chance hatten, mit solchen Themen angemessen umgehen zu lernen. Es gibt viele Gründe, weshalb wir nicht einfach unsere Wut nach außen sichtbar machen und sie ausdrücken können. Es wurde uns als Kind gründlich beigebracht, "lieb" zu sein, und sogar die Religion hat uns ja gelehrt: "Liebet Euren Nächsten!". Den zweiten Teil, nämlich "... wie euch selbst!" hat man uns meistens unterschlagen, und so haben wir nie wirklich gelernt, uns selbst anzunehmen und uns in unseren Empfindungen zuzulassen, so wie wir eben sind und fühlen und denken. Wir haben uns als sehr machtlos erlebt, weil wir klein waren, heute sind wir erwachsen, aber unsere Ohnmacht ist deshalb nicht geringer geworden. Man hat uns eben sehr gründlich erzogen. so sind wir nett und höflich und freundlich geworden zu jedermann, auch zu den allergößten Ekeln, jeder kleine Verstoß gegen diese Massstäbe weckt sofort ein schlechtes Gewissen in uns. Dann fangen wir zu allem Übel auch noch an, unsere Aussenwelt zu beschwichtigen und noch mehr zu verwöhnen, damit wir uns nicht mehr mies fühlen müssen. So ungefähr läuft das in uns ab, es geht dir da sicherlich nicht viel anders als mir und du wirst es wohl nachvollziehen können, was ich beschreibe. Mit "Erlauben und Zulassen" ist nun nicht gemeint, zuzulassen, dass andere wüst sind und sich eklig zu uns verhalten. Zwar können wir das Verhalten anderer Menschen, auch wenn es der mir am nächsten stehende Partner in meinem Leben ist, niemals wirklich verändern. Da wir aber für uns selbst verantwortlich sind, und dazu gehört in erster Linie: für unser eigenes Wohlbefinden, dürfen wir uns unsere eigene Art gestatten und müssen uns auf der anderen Seite auch gegen Zumutungen von anderen wehren, sonst geht unsere innere Stabilität vor die Hunde. Ich weiß, das klingt wie ein Widerspruch, aber es gibt viele konstruktive Wege, einen funktionierenden Kompromiss zwischen den eigenen Bedürfnissen und den Ansprüchen anderer Menschen zu leben und damit selbst ein wenig mehr inneren Frieden zu finden. Ich weiß, eine Group ist nicht unbedingt dafür geeignet, ein solches Thema umfassend zu erklären, aber die Dinge, von denen ich rede, sind ja ohnehin ein Weg, der von jedem von uns gegangen werden muss. Auf diesem Weg, jeder auf seinem eigenen, wenn wir ihn tapfer und ehrlich gehen, findet sich schon im rechten Augenblick, was man jeweils zum konkreten Weiterkommen und Weiterwachsen und Bewältigen gerade braucht. Das habe ich für mich in meinem eigenen Leben unzählige Male erlebt. Deshalb ist es keine des Frage des Glaubens, sondern des Wissens, wenn man diese Erfahrung einmal hat, und man kann getrost diesen Umstand in seine Erfahrungen einkalkulieren. Du fragst, wie wir es machen, mit unseren schwierigen Erlebnissen umzugehen? Nein, es geht keinem von uns immer blendend. Du siehst, Jürgen braucht gerade eine Auszeit, Ursula war schon fast am Zusammenbrechen mit der Ungewissenheit und Last ihres aktuellen Problems und von mir brauche ich diesbezüglich auch kein Silbertablett, um meine Probleme drauf zu präsentieren - ein Gabelstapler könnte sie vielleicht stemmen, aber ist das ein Grund, den guten Mut zu verlieren? Ich glaube nicht. Unsere Probleme sind tatsächlich Fesseln. Sie sind wie Gefängnisse, in denen wir eingekerkert sind. Gelegentlich können wir, wann's mal ganz schlimm kommt, nur noch aus einem kleinen Kerkerfenster hinaus auf die heiß ersehnte Freiheit schauen. In diesem Fall scheiden sich die Geister. Denn wir können die Freiheit, die wir momentan nicht haben, mit zweierlei Augen, mit zweierlei Einstellungen, betrachten: Der eine schaut hinaus und sieht den Straßenkot. Der andere blickt hinaus und sieht die Sternlein hängen. Dieses positive oder negative Grundeinstellung ist für mich das alles Entscheidende, wie sich unser Schicksal gestaltet. Aber es möge bloß keiner glauben, es sei leicht, immer eine positive Grundeinstellung zu bewahren. manchmal fehlt uns einfach die Kraft dazu, und ich glaube, dir geht es im Augenblick ein bisschen so. In solchen Augenblicken kommt dann eben auch, wenn man sie wirklich braucht, die Kraft von außen, meistens sind es Freunde, die einem über vieles Schwere mit hindurchtragen können. Das erleben zu dürfen ist ein großes Geschenk des Lebens. Ganz am Ende von wirklich schwierigen Lebensproblemen, die auch noch die allerletzte Substanz ausgezehrt haben, geschieht es dann eben auch, dass einem nur noch das Schweigen übrigbleiben kann. Aber sogar das kann man annehmen und akzeptieren! Man lernt in diesen ganz schwierigen und ganz gefährlichen Lebensmomenten, sich dem Leben selbst anzuvertrauen und hört auf, immer nur auf die eigene Kraft zu vertrauen. Das ist ein Stück Demut und kann zugleich eine große befreiende Erfahrung sein, die Erfahrung nämlich, dass das Leben trägt und dass wie von alleine auch neue Umstände eintreten können, die solange für unlösbar gehaltene Probleme allmählich sich lösen lassen. Natürlich entsteht mit jedem gelösten Problem sogleich ein neues. Probleme gehören zum Leben wie das Gras zur Kuh, sie sind der Motor unserer Entwicklung. Wir brauchen also gar nicht gegen die Probleme zu kämpfen, sondern können statt dessen all unsere Kräfte für Lösungen einsetzen. Auch das ist wieder eine Frage der Einstellung, die wir einnehmen wollen. Und unsere Einstellung hängt alleine von uns ab. Zwar kenne ich Leute, die überhaupt keine Probleme mehr habe. Wie sie das geschafft haben? Ich weiß es auch nicht, aber ich weiß, wo du sie findest: Sie liegen alle auf dem Friedhof! Ich hoffe, liebe Janine, dir mit diesen sehr allgemeinen Gedanken wenigstens ein wenig Mut machen zu können und dich nicht noch mehr zu verwirren. Ich weiß, hab ja alles mitgelesen, dass du eine sehr schwierige Situation gerade hast. Ich sehe aber auch, dass du mit sehr viel Elan daran arbeitest, etwas an deiner Situation aktiv zu ändern. Vielleicht tun dir neue Gedanken, andere Gedanken als die, die man sonst jeden Tag denkt, auch einfach nur gut. Einn lieber Gedanke wärmt genau so wie in Sonnenstrahl! Ich würde es mir wünschen für dich. Liebe Grüsse aus Luxemburg in die Schweiz Peter |
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| Thema: Re: Gartenarbeiten Do 15 Nov 2007, 08:49 © Admin | |
| Von: palousunny2 Gesendet: 18.05.2004 03:54
Lieber Jürgen
Vilen herzlichen Dank für die Mühe die Du Dir gemacht hast um mir zu helfen. Du hast mich keinenfalls mehr verwirrt, ich habe die gebraucht diese Gedanken und das sagte ich auch unseren lieben Ursula, ich nehme Euere Gedanken die auch Ratschläge sind und Erahrungen sehr gerne an. Von Euch erfahre ich Freundschft und ich bin so so froh das s es Euch gibt in meinem Leben. Danke dass ihr da seid!! Ihr tut mir so gut!
Das rotieren hat aufgehört, ich sehe wieder klarer und verstehe dass ich eigentlich ein ganz normaler Mensch bin ..;-)
Ich war vom Sonntag nachmittag bis gestern abend bei Bouboune und bin erstmals seit vielen Jahren wieder in einem Pool gestanden, Wasser bis zur Brut.... ich hatte ein bischen Angst, nahm das Bild und übertrug es auf meine heutige Situation.: ich kann gar nicht wirklich untegehen.......und ich hielt Bouboune, die überhaupt keine Angst hatte, in meinem Armen, immer wieder., à bout de bras.... und sie strampelte und hatte Vertrauen..... das hat mir auch gut getan.
Deine Gedanken lieber Peter sind für mich nicht "allgemeine Gedanken" sondern ich kann sie 1 zu 1 auf mich übertragen , ich danke Dir.
Ich wünsche Euch allen einen schönen neuen Tag und sage.. bis später!
liebä gruäss euere Janine |
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| Thema: Re: Gartenarbeiten Do 15 Nov 2007, 08:49 © Admin | |
| Von: palousunny2 Gesendet: 18.05.2004 03:59
Ich Esel...... lieber Peter meinte ich jetzt gerade!
Für Dich lieber Jürgen: Kopf hoch gälle!
an alle einen schönen Tag! liebä gruäss Janine |
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