Optimisten leben gesünder
Es lohnt sich, mit Frohsinn durchs Leben zu gehen

Ein positives Lebensgefühl, Freude und Glückserlebnisse stärken das Immunsystem. Wer zufrieden ist und sich wohl fühlt, wird auch viel seltener krank. Beruflicher oder privater Stress, insbesondere, wenn er über längere Zeit andauert, schwächt die körpereigenen Abwehrkräfte. Das Gleiche gilt für negative Gedanken. So haben amerikanische Forscher in einer Studie mit 112 College-Studenten festgestellt, dass die Pessimisten unter den Studierenden häufiger erkältet waren als die Optimisten.
Nicht als Pessimist geboren
Im Blut chronischer Schwarzseher fanden sich niedrigere Werte des Antikörpers Immunoglobulin A. Schwarzseher werden immer wieder von negativen Gedanken geplagt und versetzen ihren Körper ungewollt in Stresssituationen. Die Folge: Das Immunsystem reagiert, es wird anfälliger für Krankheiten. Optimisten haben aber auch ein niedrigeres Risiko, an Herz-Kreislauf-Beschwerden zu sterben. Das stellten holländische Forscher während einer Langzeitstudie fest.
Es lohnt sich also für die Gesundheit, ein Optimist zu werden. Viele glauben, das geht nicht, weil jeder Mensch bereits als Optimist oder Pessimist geboren wird. Wäre das so, könnte man niemals vom Lager der Pessimisten zu den Optimisten überwechseln. Doch jeder Schwarzseher kann seinem Leben eine positibe Wende geben. Der erste Schritt: Stärken erkennen und schätzen lernen. Dadurch entwickelt man mehr Selbstvertrauen. Wer sich selbst vertraut, strahlt das aus und wirkt positiv auf andere. Anleitungen und Tipps, um optimistischer zu werden, findet man z. B. in folgenden Büchern:
Optimisten leben länger v. H. Kluge
Zum Glück Optimist v. T. Konnerth
Der Taschen-Optimist v. H. Conen

Von meiner Homepage

Ich brauche keine Bücher um optimistisch zu werden bzw.sein.
Ich bin es !!!
Früher bin ich auch Pessimist gewesen und hab´mir selbst das Leben schwer gemacht, ich habe aber aus den vielen Tiefs die ich im Leben hatte, das Umzudrehen. Ich habe es aber auch lernen müssen, in dem ich meine Depressionen professionell behandeln lies und meine Sorge und Probleme einen Therapeuten anvertraut habe.
Seit dem habe ich mein Leben total umgekrämpelt und habe praktisch meine Leben neu begonnen.
Seit dem kann mich so schnell nichts erschüttern, sonst könnte ich meine S.Mutter heute nicht pflegen.

Hi Babs,
genau richtig, nur wer optimistisch und postiv ist, kann das schaffen, was wir schaffen.

LG Sylvia

Heute bin ich ein Optimist mit geht es das erste Mal seit TAgen wieder gut !!!

Das freut mich sehr für Dich Babs. Sowas brauchst Du auch mal und alles geht etwas leichter von der Hand.

Schönen Abend

Hallo ihr Lieben

Ich war nicht immer Optimist, bin es auch Heute nicht immer, aber dennoch wesentlich öfter als früher. Ich glaube, das bewusst erlebter Optimismus viel auch mit Lebenserfahrung zu tun hat. Vorallem dem lernen auch gewisse Tiefschläge im Leben zu akzeptieren und zu versuchen das Beste daraus zu machen. Mehr das Positive darin zu suchen, anstatt lediglich am Negativen zugrunde zu gehen. Vielleicht aber auch dem lernen, sich selber, nicht immer als Mass aller Dinge zu sehen......

Ich glaube jedoch auch das reine Optimisten genau so blind durchs Leben gehen, wie reine Pessimisten. Für mich liegt die Realität, oder das gesunde Gleichgewicht eher irgendwo dazwischen.....Allzuviel ist Ungesund, ob es da nun om Optimismus oder Pessimismus geht. Ich denke nur wenn man beides sich vor Augen hält kann man das gesunde Mittlemass finden. Das eine brauche ich um Probleme zu wälzen und das andere damit ich dabei nicht untergehe.

Liebe Grüsse
Ursula

Moin Ursula,
das ist sehr gut beschrieben. Es heißt doch so schön: man wächst mit der Aufgabe.
Wir lernen unser ganzes Leben dazu - hoffe ich.

Mich hat die Situation mit meinem Papa sehr stark gemacht und ich habe Dinge geschafft, wo ich mir immer wieder sagte: Sylvia, Du schaffst das und stand dabei vor einem Spiegel und schaute mir in die Augen. Etwas verrückt nicht?!

Ich habe aber auch gelernt, es lebt sich "gesunder" positiv zu schauen. Mein Mann sieht alles negativ und steht sich dabei oft selber im Weg. Wenn Ihr versteht was ich meine.
Geht man an die Sache nach dem Motto: Du schaffst das schon, dann gelingt es einem leichter und man schaut auch nicht so verbiestert. Wenn ich so die runtergezogenen Mundwinkel unserer Kanzlerin sehe.

Schönen Sonntag, genießt das Wetter morgen soll es in Niedersachsen regnen und kühler werden, sagt der Wetterfrosch.

Mein Ältester steht sich auch oft im Weg Sylvia. Aber er ist noch jung und ich hoffe, er lernt schnell dazu. Ständig mit hängenden Kopf durch die Gegen zu laufen und alles Negative wahrnehmen kann sehr ansträngend sein.
Die Phasen hatte ich auch mal.
Wie Ursula schon schreibt, ein bißchen von Beidem, gut "eingeteilt" bringt uns im Leben wesentlich weiter.
Ich habe momentan auch meine Höhen und Tiefen, vor allem jetzt won meine S.Mutter ihre schlechten TAge hat, lasse ich schon mal den Kopf hängen und frage mich "wie kannst du ihr noch helfen", aber es geht einfach nicht mehr.
Wenn sie gute TAge hat, erzähle ich ihr sogar was lustiges. Sie hat zwar kaum noch Mimik und den Kopf kann sie auch nicht bewegen aber man sieht ihr an, daß sie dennoch mit einem Mundwinkel lächelt. Dann scheint für mich wieder die Sonne !

Liebe Babs,
die Kinder werden so schnell erwachsen und lernen jeden Tag, wie wir auch.
Mein Großer wird nächstes Jahr 30 Jahre und er war immer positiv eingestellt und sehr strebsam. Das hat ihm sehr geholfen auch bei seinem Studium. Für eine Mutter ist es dann toll zu sehen, wie er seine Diplomarbeit vor den Professoren vorträgt und soviel Lob bekommt. Davon bekamen sein Bruder und ich auch was ab. Lustige Geschichte am Rande, die Professoren dachten der Bruder wäre mein Mann.
Wir sehen doch an Hand unserer Kinder das wir fast alles richtig gemacht haben.
Jede kleine Geste von Deiner SMutter ist doch schön und macht glücklich. Ich kenne es zu gut. Glaub mir, auch wir wollen mal gelobt werden und was Du leistest ist bewundernswert.

LG Sylvia

mein Sohn wurde auch schon für meinen Mann gehalten, er fragte nur "sehe ich so alt aus" ich sagte "Nein ich sehe so jung und knackig aus" War schon lustig.
Aber heute ist es kein Einzelfall, wenn Frau/Mann so weit auseinander sind. Meine Nichte wird 24 hat einen Mann geheiratet der so alt ist wie ich 45. Haben 2 gemeinsame Kinder und bis jetzt klappt es bei den super !
Mein Großer hat sich gestern eine Wohnung angesehen und hat sich heute etschieden diese nimmt er. Am 1.06 kann er einziehen.
Einerseits freu ich mich für ihn wie Bolle, aber dann ... geht der zweite aus dem Haus.
Aber ich hab ja noch Alex, wurde gerade 15, an dem kann ich noch klammern Ich bin ´ne richtige Glucke.
Jetzt läuft mein Sohn erhobenen Kopfes und superdrauf durch die Gegend.
Jaaa, stolz sind wir wohl auf unsere Kids, egeal was für´n Scheiß sie manchmal auch bauen.

Moin Babs,
stimmt mein Kleiner, er wird Juni 27 Jahre, war auch nicht immer ohne.

So gluckenhaft bin ich nicht, meinem Kleinen besorgte ich nach der Ausbildung eine Wohnung und sagte ihm, jetzt wird es Zeit, sonst wird es nie was. Er fand das auch gut. Leider wurde die erste eigene Wohnung im Reihenhaus wo unten ein Tunesier wohnte, zum Alptraum. Dieser Mensch machte bei Marc Hausfriedensbruch, stellte den Strom ab, wurde handgreiflich auch an seinem Bruder und Besuchern. Zuletzt ging es nur noch mit Polizeischutz.
Aber jetzt wohnt er hier am Ort in einer netten Wohnung, die er sich super renoviert hat, neues Bad gebaut, Fachwerkbalken freigelegt usw. mit seiner Freundin und Kater Nelzen.
Mein Grosser machte erst die Ausbildung und ging dann zum studieren nach Wolfenbüttel. Jetzt lebt er in Braunschweig, meiner Geburtsstadt.

Wir telefonieren fast jeden Abend. Es liegt wohl daran, das sie nicht weit weg sind und wir einen guten Kontakt haben, der mir auch wichtig ist, da es bei mir daheim anderst zuging. Aber es ist nun mal der Lauf der Dinge.

Vielleicht ist es bei Dir auch anderst, da Dein Mann oft beruflich unterwegs ist.

Es ist doch schön, wenn einem solche Gene geschenkt werden. Ich hab soviele Erlebnise darüber. Mein Mann durch seinen 3 Tage Bart und den friedhofsblonden Haaren sieht älter aus, dabei sind wir nur 3 Jahre auseinander. Letzt wurde er im Bikerladen gefragt: will Deine Tochter auch eine Kappe. Man mußte ich lachen, mein Mann wurde sauer. Dann sagte ich ihm freu Dich doch, andere Männer nehmen sich jüngere Frauen, Du hast eine jung wirkende an Deiner Seite und bist noch dazu mit ihr verheiratet - :lol!:

LG Sylvia

:lol!:
Mein Mann ist nicht mehr unterwegs, diesen Job hat er der Familie wegen gekündigt. Jetzt arbeitet er nur 5 Minuten Autofahrt von zu Hause entfernt.
Meine Tochter wohnt auch nicht weit von uns entfernt, ca 15 Min. Autofahrt und unser Großer zieht auch nicht weit weg.
Christiane ist zur Zeit arbeitslos, weil ihre BAnk den Arbeitsvertrag nicht verlängert hat. Sie ist sehr oft hier bei uns zu Hause.
Langeweile ... wie sie sagt. Unser Verhältnis ist seit ihrem Ausug suuuper, fast wie Freundinnen.
Das war nicht immer so, als sie zu Hause wohnte zofften wir uns oft, nichts Ernstes aber es flogen schon die Fetzen. Wir Beide sind uns sehr ähnlich, deshalb krachte es oft. Aber jetzt ??? Alles wunderbar ! Sie hat einen sehr netten Freund, der sie auf Händen trägt.
Unser Sebastian (der Große) hat die Trennung von seiner Freundin inzwischen ganz gut überwunden und fängt jetzt neu an. Ich hoffe, er packt das. Er ist manchmal etwas unbehlfen, aber nur durch den Auszug lernt er auf eigenen Füßen zu stehen.
Und da ist noch unser Jüngster, der macht das schon.
Mein Mann und ich haben den Kindern den Weg den sie gehen möchten geebnet, den Weg gehen müssen sie schon selbst.

Hi Babs,
sorry das hatte ich mit Sandras Mann verwechselt. Bin ja nicht mehr die Jüngste - g*.

Ja, so haben wir es auch gehalten.

Mein Kleiner ist auch wieder arbeitssuchend, trotz Festvertrag, die Firma wird wohl nun verklagt.

Mein Großer hat seine Trennung von seiner Freundin leider immer noch nicht überwunden. Ist nun 2 Jahre her und war wohl seine gr. Liebe.

Ich finde es gut, wenn sie ihren Weg gehen. Sehe ich hier meinen Nachbarn, der wohnt noch mit 51 Jahren daheim und ist unselbstständig.

LG Sylvia